Auch Hunde können sich unfassbar vertreten, wenn sie da reinlaufen, bei Geschwindigkeit eben auch heftiger. Wenn man eine stabile Tüte mitnimmt, kann man sich bei der Erde von Maulwurfshügeln bedienen oder was vom Feldrand nehmen zum auffüllen.
Beiträge von Sockensucher
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Naja, er wird! taub, blind und dement. Er ist es noch nicht. Also alles altersgemäß am abbauen, zumindest vermutet, fürs jagen reichts ja noch, nur halt so gehorsam wie früher ist er wohl nicht mehr.
Ihn entweder lassen und sich freuen, sooo viele Können es ja nicht sein. Öfter entwurmen, wenn ers frisst und ansonsten mehr da laufen, wo im Park gemäht wird ... und vielleicht sagt dein hund die auch, dass er Beschäftigung vermisst. Also Dummy wieder auspacken und ihn noch nicht aufs Altenteil schieben. auch wenn alles nachlässt will er wohl jagdlich beschäftigt werden.
Wenn er Beute von dir jagen darf, lässt er vielleicht das Lebendige, auch wenn ich mir vorstellen kann, das es eben perfekt für ihn ist, riecht intensiv, raschelt schön.
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Das Forum hab ich durch einen Crash von meinem Laptop nicht wieder gefunden. Ohne dieses Forum wäre meine Hündin wohl nicht mehr am Leben.
Aber es ist auch hart die Schicksale der anderen lesen zu müssen. Immer bedenken, die wo die Epi harmlos verläuft, sind nicht so oftauf der Suche nach Hilfe.
Und wenn ihr nur die Hälfte geben müsst, würde ich dir raten, vorher etwas aus der Tube zu spritzen und dann anzusetzen, bei einem krampfenden Hund so genau zu sein, ist schwierig.
Alle Daumen für euch!
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Puh ...
Ich habe zwei Epileptiker.
Die eine hatte mit sieben monaten ihren ersten Anfall und hat sie bis heute (sie ist acht) ungefähr alle halbe Jahre. Sie bekommt keine Medikamente.
Meine zweite Hündin hatte ihren ersten Anfall kurz vor ihrem 5. Geburtstag. Sie hat völlig irre einen Schrank angegriffen und uns nicht mehr erkannt. Das änderte sich aber. sie hats geschafftzu verstehen, was mit ihr passiert und greift nicht mehr an.
Ich hoffte, das sie sich auch auf einen langen Rhytmus einstellt, drei Monate später kam der nächste, dann einen Monat, dann, trotz Medikamenten 78 Anfälle im Monat, bis wir die richtige Medikamentenmischung gefunden haben. Jetzt ist sie ein jahr anfallsfrei. Die Nebenwirkungen waren heftig, das hin und herprobieren auch. Unter Umständen habt ihr einen langen Weg vor euch. Manche Hunde kriegen nie wieder einen Anfall. Wichtig ist in jedem Fall euch jetzt einen Neurologen zu suchen, der Ahnung hat und euch selbst zu informieren, über die gängigen Medikamente. auch was dne preis angeht, viele Ärzte verschreiben das gängige Medikament und nicht den selben Wirkstoff in der günstigsten Variante, auf ein Hundeleben gesehen sind das hunderte Euro. also informiert euch jetzt!
Imepitoin - wird heute am schnellsten verschrieben, es ist aber nicht geeignet für Serienanfälle und kann die Entwicklung solcher begünstigen.
Phenobarbital - das gänigste Mittel
Kaliumbromid wird nicht als erstes angefangen, oft als Zusatzmittel ausprobiert, wenn die erste Medikation nicht ausreicht.
Levetiracetam - noch nicht so bekannt. Kann Serien unterbrechen, so dass der Hund nicht in die Klinik muss, um mehrere Anfälle am Tag zu unterbrechen. Mehrere Anfälle sind immer ein Grund den TA zu kontaktieren, die anfälle schaukeln sich auf,das heißt, ein Anfall schubbst den nächsten an und die Schäden, die am Gehirn entstehen können, werden schlimmer. das Leve kann gegeben und wieder ausgeschlichen werden, das istdas besondere, andere Medikamente sind für dne Dauereinsatz gemacht und ein ausschleichen ist immer mit höherem Anfallsrisiko verbunden.
Manchmal muss um eine Serie zu unterbrechen, der Hund in Narkose gelegt werden. Dafür brauchst du eine Tierklinik mit 24 Stunden Dienst und eben einen TA mit Neurologischer Weiterbildung.
Wichtig ist möglichst Zeitnah ein großes Blutbild machen zu lassen, Schilddrüse, ein paar Krankheiten ,die sie sich durch Zecken einfangen, andere Stoffwechselentgleisungen können epileptische oder dem ähnelnde Anfälle auslösen. Das muss man nachschauen lassen. Ob man ein CT macht um nachzukucken, obs einTumor ist oder andere veränderungen, ist Ansichtsache. Eine Hirnhautentzündung kann das auch auslösen. Entdeckt man sie, kann das medikamentös behandelt werden. In derregel findet man aber nichts, wie Epilepsie entsteht, ist nicht wirklich bekannt, findet
man nichts, nimmt man an, sie ist angeboren ...
Jede Epilepsie ist anders. Jeder Hund reagiert anders. Es gibt Hunde, die sind nach Anfällen, blind und taub, erkennen ihre Menschen nicht wieder, beißen kommt vor.
Wenn sie seltsam ist und komisch kuckt, aber nicht umfällt, lasst sie einfach in Ruhe. schaut auf die Uhr. Achtet drauf, ob sie atmen kann, meine kann das nicht, weshalb ich gleich die Notfallmedikamente verabreiche, kann der Hund atmen, kann man erstmal abwarten. Habt ihr etwas zum eingeben in den Anus bekommen oder was anders, schafft ihr das überhaupt? hat euch das jemand gezeigt. Es gibt auch Tropfen und was für die Nase, alles hat vor- und nachteile. wie groß ist sie, die Frage ist dann ob man ihr einen Maulkorb anlegen kann/muss, um die Notfallmedikamente zu geben. auch kleinere Hunde können fies zubeißen, weil die Muskeln so heftig krampfen, da hat der Hund keinen Einfluss drauf. Meine schlägt so heftig mit dem Kopf, sie würde sich den Kiefer brechen, wenn ich sie dabei nicht hochhalte.
Wichtige Regeln sind genau Eingabe Zeitmäßig, kein rumgeschiebe. Manche gibt man einmal, manche zweimal,andere dreimal täglich in genauem gleichmäßigen Abstand. Auch Abstände zum Füttern sind wichtig. Nicht mal mit Futter mal ohne, mit Futter kann die Aufnahme um ein drittel verringern. Manche Hunde verstoffwechslen schneller und brauchen dann statt zweimal dreimal täglich.
Erst ein Medikament ausreizen, bevor das nächste dazu kombiniert wird.
Spielgelkontrolle. Immerdie gleichen uhrzeiten zum vergleich, nachkucken lassen, wann hat das Medikament den höchsten spiegel nach eingabe, wann den nierigsten Stand. nicht einfach irgendwann messen lassen, das gibt nicht die richtigen Infos. Habe viel Geld verballert mit nicht so aussagekräftigen Werten. Weil der Arzt da nicht dran denkt.
Sich selber informieren über Zusatzfuttermittel und Gefahren. damit ihr die richtigen Fragen stellen könnt und das auch verarbeiten könnt. schreibt euch fragen auf, arbeitet die ab.
Nebenwirkungen können wirklich schlimm sein, aber auch nach Tagen/Wochen vergehen und der Hund wird wieder der alte ...
Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, kämpfen, selber informieren, Entscheidungen treffen.
Ich wünsche euch, dass ihr zu denen gehört, wo der Spuk nur kurz ist und die Ursache entweder von selber verschwindet oder gefunden wird!!!
Ich kann nicht sagen, es wird leicht. Aber es gibt eben auch viele unkomplizierte Verläufe Medikamente nehmen, erste Zeit überstehen, lange Zeit anfallsfrei leben.
Ich wünsche euch ganz ganz viel Glück!!!!
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ich finde ein Tierschutz Verein sollte offen sein.
Ich bin auch 21 und kann meinen uralten Hund versorgen und ihn genug Ruhe geben.
Sie schließen es ja auch nicht kategorisch aus (Vorstand kann zustimmen), haben aber wohl eventuell schlechte Erfahrungen gemacht mit jüngeren Leuten. Ich habe seit ich fünf bin Hunde und andere Tiere alleine versorgt, natürlich glaub ich das, das man das vor 25 kann. Ich hab vor 25 zwei Hunde und zwei Kinder in mein Leben bekommen und die blieben auch.
Aber als Vermittler
bist du eben in der Situation den Menschen nur vorden Kopf kucken zu können und wenn keine Tiere schon vorhanden sind und keine Erfahrung da ist, ist es aus deren Sicht einfach vernünftiger nicht mit einem ihrer Schützlinge anzufangen. Sie scheinen die Erfahrung gemacht zu haben, dass (ihre) Hunde in Umbruchphasen dann wieder abgegeben werden. (???) Oder es halt befürchten ...
2. Sehe ich es nicht so das ein zb. Schäferhund unglücklich in der Ettagen Wohnung ist.
Wenn da zb. ein Fahrstuhl da ist.
Wenn einer da ist, kann man das erwähnen. Ansonsten ist das einfach eine Sache, die wenige Menschen vorher bedenken, was es eben heißt, wenn Hunde diese Treppen eben nicht mehr laufen können oder auch generell nicht laufen sollten.
Oder das in einer Innenstadt auch genug Grün geben kann.
Hier gehts ja um Auslandshunde, da gehts nicht um grün, sondern um die vielen Eindrücke, mit denen man dieses grün teilen muss und es keine Möglichkeit gibt den Hund langsam und gezielt an neues zu gewöhnen, weil er, wenn er raus muss, sofort mitten drin steckt. sofort Menschen, Hunde und Verkehr.
Und klar fühle ich mich als 21 Jährige von so was angegriffen.
Glaubst du es macht Spaß den Dummen zu Spielen.
Und zu erklären das auch 21 Jährige "normale" Menschen sein können.
Ich glaube nicht, dass sie 21jährige für dumm und unnormal halten, sie schrieben ja in ihrer Erklärung, dass es um die Lebensphase geht, die eben turbulent sein kann. Ich weiß nicht, ob das wirklich auf Erfahrung oder Vorurteilen beruht, ob ihre Hunde ofter zurückkamen wegen eben solche normaler Probleme in der Lebensphase. finanzielle Belasung bei Krankheiten, die die Hunde mitbringen können und das sie weniggeeignet sind große Umbrüche mitzumachen.
Aber man hört am Tonfall doch, wie zumindest der drauf ist, der diesen Text verfasst hat. Dann weiß man eben, weiterklicken. Ich weiß nicht inwieweit du den Thread verfolgt hast, da schwangen eben weit schlimmere Sachen mit als nur das Alter.
So gesehen, verstehe ich, das du das persönlich nimmst vorher ausortiert zu werden, eben nur aufgrund des Alters. Sie schließen das aber ja auch nicht kategorisch aus, es bedarf da ja nur der Genehmigung durch den ganzen vorstand. ja, klingt albern. Aber die ganze Seite hat einen seltsamen Tonfall, der irgendwie für eine menge schlechter Erfahrungen spricht, wie sie da über Reservierungen schrieben und Vorkontrollen und letztiche Ablehnungen, die sie nicht begründen wollen ... vielleicht weil sie Mitglieder ermutigen Flyer in Einkaufsläden aufzuhängen und Hunde so zu verbreiten. Leute also nichtmal die üblichen Infos von den Internetseiten haben. Wer weiß. Nimms dir nicht so zu Herzen. Es gibt viele Gründe sich erklären zu müssen. erst ist man zu jung, dann hat man Kinder, dann hat man schon zu viele Tiere, dann ist man schwub zu alt.
Entweder die Leute überzeugen oder abhaken. Deren Urteil definiert dich nicht.
Den Verein kann ich dir per Pen verschicken.
Das waren Beispiele nix anderes
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Hmm.
Erstmal hast du Flauschig den Link zu dem Tierschutzverein? Ist bei Zitaten netter, wenn man weiß woher.
Und dann wundert mich das doch arg, das Vermittlungskriterien nun so zerpflückt werden. Die Kritik war doch eigentlich, da wird jeder Hund an jeden mit "so Dankbar" in die Großstadt vermittelt und dann kommt der Hund quasi ja vom Himmel des Straßenlebens in die absolute Hölle und die Leute wurden verarscht und unglücklich gemacht und nun sind Vermittlungskriterien auf einmal zum Kopfschütteln?
Irgendwie will die Einzelzitateauswahl nicht, also im Block.
Ich habe mal wieder, durch das Internet gescrollt und das hier entdeckt.
Und habe nur mit dem Kopf geschüttelt, ich finde es nur heftig was manche Vereine von Leuten erwarten.
ZitatHunde werden nur an Personen vermittelt, die das 25. Lebensjahr vollendet haben. In Ausnahmefällen entscheidet der Vorstand.
Die Magische 25 laut vielen Verein, das Alter ab wann für ein Tier geeignet zu seinen scheint.
Aber wo der Unterschied zwischen 23 oder 25 besteht.
Kann niemand wirklich sagen.
Erstmal, interessant, hast du den Verein gefragt warum 25 und nicht 23?
Vielleicht sind es Erfahrungswerte, wie bei den Versicherungen. Habe gerade meinen sohn angemeldet bei unserm Auto, uff. 380 Euro mehr für unter 25. Scheint so zu sein, dass ab 25 die Unfallrate drastisch sinkt. Mag sein, dass das fürs Leben auch gilt, Berufswahl ist getroffen und gefestigt, Gedanke Kinder ja oder nein ist sicher schon mal aufgetaucht. Und möchte man sich dennoch bewerben, kann man das ja tun, dann wird im Einzelfall entschieden. Wieso ist das nun schlecht? Auch im Hinblick darauf, dass Auslandshunde ja generell so schwierig sein können, muss es ja nun nicht die 18jährige sein, die gerade ausgezogen ihren Traum vom Hund erfüllt.ZitatDie Lebenserwartung der Hunde (durchschnittlich ca. 15 Jahre) soll dem Alter der Interessenten angepasst sein, hierbei ist zu berücksichtigen, ob jüngere Personen im Haushalt leben.
15 Jahre ist ziemlich hoch, also man darf bloß nicht unter 25 sein und nicht über 60.
Nun einen älteren Hund kann man ja auch im höheren Alter noch nehmen. Im Hinblick darauf keine Auslands(?) Hunde fürs Tierheim hier rüberzukarren ist das doch vernünftig. Außerdem wird ja geschrieben, wenn es jüngere Personen gibt, die dann im Zweifel die Verantwortung für den Hund übernehmen ist das was anderes. Also ja verantwortungsvoll. In jungen Jahren sollte man schon einen Plan B haben, in höheren Jahren erst recht. Ob höhere Jahre nun mit 60 anfangen, kann ich hier nicht rauslesen.
ZitatHaben Sie bitte Verständnis, dass wir ausnahmslos nur kleine Hunde in Etagenwohnungen vermitteln.
Der Standard Spruch
Und was ist daran auszusetzen? Verletzte 40kg in den vierten Stock zu schleppen ist nunmal keine lässig hinzubekommende Angelegenheit und daran denken sie wenigsten. Treppesteigen ist für viele ältere Hunde auch eine Qual, auch daran wird selten gedacht, das der Hund nicht ewig jung bleiben wird (und man auch nicht eben lässig ne Erdgeschosswohnung mit Hund findet, wenn der Hund dann plötzlich gesundheitlich keine Treppen mehr kann.)
ZitatAus diesem Grunde vermitteln wir keine Hunde in Innen- oder Großstädte. Hiervon ausgenommen sind natürlich Stadtrandgebiete.
Also man sollte über 25 unter 60 sein, in einem Haus am Stadtrand wohnen.
Gefestigt muss man auch 100% sein.
DAS war doch das Horroszenarium, die armen Hunde, die in Die Großstadt verschleppt wurden und die völlig überfordert ihren Alptraum leben und das zu verhindern stört nun. ... ich finds spannend.
Wo steht was von 100% gefestigt? Aber ja, man sollte schon gefestigt sein, wenn die Wahl auf einen Tierschutzhund fällt. ... direkt aus dem Ausland? Oder? sonst stünde da doch eventuell eher Tierheim. Und ja, man sollte in einem Haus wohnen ... darf aber ja nun auch in einer Etagenwohnung sein.
Aber wenigstens ist der Tierschutzverein unperfekt
ZitatEs kann noch so viele Vermittlungskriterien geben, eine 100%-ige Sicherheit, dass wir die richtige Wahl mit den neuen Menschen getroffen haben und nicht doch ein Hund zu uns zurückkommt, gibt es nie
Genau er verspricht nicht, das der Hund 100% passt. Was ja auch die Wellen hochschlagen ließ von wegen, der Hund ist so dankbar und das reicht dann. Und was hier auf der Hund muss zum Halter passen, herumgeritten wurde ... Also ja, gut dass das da steht, man kann nunmal nicht hellsehen, was wohl immer mehr Interessenten einfach erwarten.
Verantwortungsvoller Verein, der von vornherein versucht die Chancen auf ein passendes und dauerhaftes Zuhause zu erhöhen.
Also klasse Gegenbeispiel zum Eingangstext hier, so wie gewünscht, strenge handfeste Kriterien und kein sie sind soooo dankbar und werden an jeden verteilt, wie das Bild von manchen Tierschutzvereinen hier in diesme Thread gezeichnet wurde. (Ohne zu beachten, das die Frau, der den Text übersetzt hat nicht so lasch vermittelt und Hunde die Schwierigkeiten haben vorher bei Hundetrainern untergebracht werden... Aber naja. Kleinigkeiten halt)
Ich finde die Vermittlungskriterien sehr gut und sehr fair, das sie das gleich sagen. Für unter 25 gibts die Ausnahmeregelung, dass man da besonders genau hinkuckt. Für Ältere erwartet man angepasstes Hundealter und einen Plan B. Hund muss zu den Lebensumständen passen und sie schließen generell die Großstadt als zu stressig aus, obwohl ich da das Gefühl habe, dass in dem Zitat von dir die Erklärung fehlt, weil der Satz mit "Aus diesem Grund" anfängt. Wäre interessant zu wissen, was dort als Grund stand.Auf jeden Fall keine Ahnung, wo das Problem liegt? Es werden keine großen Herdenschutzhunde in die Etagenwohnung in der Großstadt an Senioren vermittelt, ich glaub, das war hier auch so ein Beispiel angeblich gängiger Tierschutzvermittlungen.
Berührende Worte eines Tierschutzhundes entwarf das Bild, das ein Hund für einen bestimmten Menschen geboren ist, der ihn finden muss ... hier sind es vorallem die wohnlichen Voraussetzungen und das Alter, das eingeschränkt wird, um den Menschen zu finden ...
Frag ich mal andersrum, wie müsste ein Tierschutzorga Text denn sein, damit du nicken könntest?
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Weitertelefonieren. Bei der ersten Klinik nachfragen welchen Satz sie nach GOT nehmen. Einfachen Satz müssen sie nehmen biszu dreifachen Satz können sie nehmen.
Kontakt mit denen im video aufnehmen. sich die Klinik empfehlen lassen, dort anrufen, ob sie kollegen in deinerNähe kennen, die das machen würden.
In jedem Fall zweite Meinung einholen und auf den Hund kucken. Bei meienr Hündin haben sie auch gesagt, Femorresektion spätestens mit anderthalb ... die Hüfte hat fast 16Jahre kaum Probleme gemacht. Muskelaufbau, Physio ... Schmerzmittel. Sparen ...
Ich wünsch dir und deinem Hund ganz viel Glück für eine Lösung!
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Verletzungsapotheke, ein Hundeschuh ...
Schwer zu sagen, wenn man deine Packliste nicht kennt. Vielleicht noch ein ( Nylon)maulkorb,falls irgendwas ist, man irgendwo mitfahren muss, wo Maulkorbzwang ist oder wegen panischem ADAC Menschen (hatte ich letztens, gut, das mein Mann mich und die Hunde abholen konnte, der Herr hatte leider ne schlechte Erfahrung gemacht) Im auto, ohne Klimaanlage/nichtmal lüftung wären sie auf dem anhänger gegrillt worden.
Aber wird schon nix passieren. Viel Spaß!
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Genau. Analdrüsen voll kann es auch sein. Bei einer weißen Läufigkeit kann sie auch trotzdem gedeckt werden, aso doppelte Vorsicht und ab zum TA.
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Es klingt leider so, als wären Probleme für dich ein ... Problem.
Die chance nochmal so einen perfekten Hund zu erwischen sind schwer abzuschätzen. Rumänien und spanien sind je nach Region auch völlig unterschiedliche Hundetypen. In Spanien haben sie in einigen Gegenden viel Kontakt zu Menschen, die sie auch füttern. Tourismus gibts in Rumänien nicht und "Zuchtziel" ist da oft, soll an der Kette ausdauernd bellen und misstrauisch sein.
Nimm sie, wenn du sie nehmen kannst ohne wenn und aber. Wenn du einen Plan hast, wenn sie bellt, wenn du einen Plan hast, wenn sie nicht alleine bleiben kann. Meine Orga hat von mir einen Plan verlangt für alle möglichen Eventualitäten und hat nichts schön geredet, auch wenn sie erwartet haben, dass meine eben eine "ganz Liebe" ist. Ist sie auch, aber mit einer Menge tyisch hütehundiger special Effekts und Fremde sind erstmal der Feind. Ohne mich aufs Grundstück, lieber nicht. Ich kann das sehr gut händeln, ich brauche keinen problemlosen Hund.
Ich finds super, dass du einem weiteren TS Hund ein Zuhause geben willst, aber mit der Suche nach noch so einem Hund wie deinem Ersthund nach dem Äußeren zu gehen, ist sehr schwierig. Klar kannst du Glück haben, aber es wäre eben genau das Glück.
Pflegestelle mit Option bewahrt dich erstmal, wenn der Verein genug Reserven hat, vor gesundheiltlichen Vollkatastrophen, weil TA Kosten in der Regel übernommen werden. Aber gerade wenn der Hund nicht passt, weil er Schwierigkeiten macht, wird er nicht so schnell vermittelt werden, weil die meisten wohl nicht absichtlich nicht so einfache Hunde nehmen.
Also brauchst du für diesen Fall genauso Plan B und C wie bei einer Direktadoption. Vor Schwierigkeiten bewahrt dich das nicht, es sei den die Orga sichert dir schriftlich zu, den Hund sofort bei Problemen umsetzen zu können. Aber auch das bewahrt dich nicht davor, dass du dich emotional binden wirst, auch wenn sie schwieriger ist als gedacht. Klingt so gut, dann vermittle ich halt weiter, aber wie würdest du dich da fühlen?
Also würde ich dir raten, geh nochmal in dich und überlege ehrlich was realistisch ist und für dich händelbar. Ist die Kleine auf einer Pflegestelle oder in einem Shelter? Was ist, wenn sie bellt und das nicht so leicht trainierbar ist? Wenn das Problem, als eine ihrer Eigenschaften bleibt?
Wäre ein Hund, der schon hier auf Pflegestelle ist für dich mit deinen hohen Ansprüchen nicht die bessere Wahl? Gerade bei der Befürchtung, dass dein Erster sich zurückgesetzt fühlen könnte. Er hätte dann ein Mitspracherecht.
Oder du schüttelst eben die Vorstellung Problemlos Nr 2 gefunden zu haben ab und denkst dir, ich will dich! Wie auch immer du sein wirst, wir kriegen das schon hin, auch wenn mich manche Eigenschaften in den Wahnsinn treiben könnten. Ich entscheide mich für dich!
Ich wünsche dir eine für dich stimmige Entscheidung und ein gutes Zuhause für die Kleine.
Ich weiß wie schwer das ist, wenn sich ein Bild im Kopf eingenistet hat. Ich muss dann immer an den Satz denken, man kriegt nicht den Hund, den man will, sondern den den man braucht. Ich finde man muss im Hinterkopf behalten, dass das Leben einen auch mal gründlich aus der eigenen Komfortzone schubsen kann.
Bereit dafür? Wenn nicht ist Pflegestelle mit Option, nicht der Airbag, den du dir vorstellst, fürchte ich.