Nach Aktivitäten ist sie schon tiefer weg, als die jüngere Bande.
Schläft aber nicht auffällig mehr. auffällig ist, das aufwachen für sie oft schlimm ist, sie wacht auf und bellt böse umher. Ich glaube, sie erwartet im Schlaf oft einen Angriff, oder träumt schlecht. Sie erwartet dann auch immer noch, dass man ihr den Schlafplatz streitig macht und knurrt die anderen Hunde an. (Die das gar nciht verstehen können, was sie hat)
Ganz schlimm, wenn mein Mann dann irgendwo etwas sagt, auch aus Entfernung. Oder Hunde mit ganz schwarzem Rücken, die größer sind. Wie meine Patenlabbihündin und die Berner Sennen, meiner Freundin... Leider.
Sie braucht dann echt einen Moment um zu erkennen wo sie ist und schmeißt sich dann seuftzend wieder auf ihren Platz und atmet tief.
Die Ressource Raum ist für sie eindeutig am wichtigsten, weit wichtiger als Futter.
sie hat die letzten fünf Jahre mit einer größeren schwarzen Hündin auf 2*3 Metern gelebt, mit einer kleinen Hütte ...ich fürchte nicht sehr harmonisch.
Draußen im Garten hat sie lieber Schattenplätze seit es so warm is, da hat ihr die Kälte besser gefallen, sie liebt es zu liegen und zu kucken und die Nase in den Wind zu halten und mit halb geschlossenen Augen einfach zu fühlen.
Bild "dsc_0009hukn4.jpg" anzeigen.
Und wenn sie morgens einmal wach war, und verstanden hat, wo sie ist, kann sie über Tag auch überall einschlafen, auch mitten im Trubel.
Oh, neue Beiträge, ja draußen Grundstück bewachen wird auch immer mehr Thema, da wird neuerdings auch mal hingerannt und böse gebellt, da fürchte ich hat sie isch auch einen Job gesucht, der vorher nicht Thema war, allerdings rennen ja erst jetzt so viele Leute draußen rum