Alles anzeigen ZitatWird jetzt hier dieser potentiell doch ganz gut Thread gebashed, weil kein "manche" (wenige, einige, viele?) dabei steht?
Man könnte sich das "manche" genauso dazu denken wie das explizite "alle" das manche hier lesen.
Das liest du und das hörst du, aber das steht da nicht. Ohne einen Zusatz, sind alle gemeint. Das ist alles. Semantik.
Und ja, ich habe die Ebene gewechselt, weil das ein Grundproblem provoziert, das der Behandlung des Themas im Wege steht.
ZitatJa, in einem Forum sollte man darauf achten wirklich schön und sauber verständlich zu schreiben. Wenn man den Leser allerdings vollkommen aus der Verantwortung seinen Kopf zu benutzen ausschließen will müsste man auf jede mögliche Eventualität (die einem selbst wohl nicht mal einfällt) eingehen und jeder Text wäre komplett unverständlich.
Also, wer schreibt hier immer und jederzeit so, dass es unmöglich ist etwas hinein zu interpretieren und traut sich den ersten Stein zu werfen? - Ich jedenfalls nicht.
Nun, klar hast du Recht. Man kann nicht so schreiben, das jegliche Fehlinterpretation ausgeschlossen werden kann, nur setzt das voraus, das es eine Fehlinterpretation ist. Ganz wertfrei.
Wenn jeder einen Text so interpretiert wie er mag und nicht wie er da steht, wirds ... so wie hier. Die Meinung bestimmt die Interpretation.
Es ist aber wirklich kurios, dass du hier erwartest, das der Leser die Verantwortung hat seinen Kopf zu benutzen, das aber dem Leser von Vermittlungstexten irgendwie abgesprochen wird. Genau davon sprach ich auch.
Nichts desto trotz, genau wie bei den Vermittlungstexten, ist es nunmal der Schreiber, nicht der Leser, der die Verantwortung dafür trägt, was er schreibt und kann die Reaktion auf die worte nicht nur der Motivation des Lesers zuschieben, die Worte haben doch schon einen Einfluss und gerade in einer kontroversen situation einen entscheidenden.
Darum ging es mir, als ich mit Terrys Worten begann, die Reaktion derjenigen, die dort als Mauler bezeichnet wurden, nachvollziehbar zu machen.
Wenn jemand einem gegen das Schienbein tritt und man Au sagt, kann der auch nicht sagen. Du darfst nicht Au sagen, da ich dich nicht treffen wollte, hats nicht wehgetan.
ZitatWenn wir hier jetzt jeden Thread (der uns nicht passt) aus solchen Gründen zerreißen, können wir uns gleich alle nur noch mit Kotbeuteln bewerfen.
Nun, jedenfalls hast du einen schönen bildlichen Stil, gefällt mir
ZitatIch persönlich finde es schade, dass das Thema so zerrissen wird. Ich finde die Frage nämlich sehr interessant und durchaus berechtigt.
Im TS läuft einiges schief und ich finde es wichtig das auch zu benennen.
Und für die die gleich wieder TS-Bashing schreien wollen, man kann einen solchen Thread auch gerne über Züchter eröffnen. Gerade in letzter Zeit habe ich da einige Dinge gehört die mir sehr sauer aufstoßen und ich mich Frage was man überhaupt noch guten Gewissens empfehlen kann. ABER das ist hier nicht das Thema, das ist ein ganz bestimmtes Problem im TS.
Leider führst du das nicht aus, was du über Züchter gehört hast.
Denn ich frage mich gerade, ob das nicht ein generelles Problem ist, was mit dem zu tun hat, was dich bei mir auch so auf die Palme gebracht hat. Die Versprachlichung. Nie wurde soviel geschrieben und gelesen wie heute, nie soviel "Erfahrung" geteilt, ohne die Erfahrungen zuteilen. Worte nehmen einen immensen Raum in der heutigen Erfahrungswelt ein und es fällt vielleicht gar nicht mehr so auf, dass das überhaupt keine Erfahrungen sind.
Für mich persönlich ist zum Beispiel sonnenklar, das Vermittlungstexte keinen Hund beschreiben können, sondern immer nur Abbild sind desjenigen der schreibt und seiner Meinung, ja, über den Hund, Hunde generell, was Menschen anspricht. aber eben nur eine Meinung, keine gebrauchsanweisung, kein Fahrzeugbrief.
Da muss ich ihm gar keine böse Absicht unterstellen, um grundsätzlich anzunehmen, das das alles in Frage zu stellen ist, was da steht. Wegen dem Faktor Mensch, de Faktor Hund, dem Faktor Situation ...
In einem Vermittlungstext etwas vom Wesen des Hundes erahnen zu wollen ist das eine, zu glauben, es handelt sich um eine Tatsachenbeschreibung, eine völlig andere.
Dennoch müssen heute Vermittlungstexte geschrieben werden. Es gibt kein zuhause für alle Hunde. Das ist die Tatsache, die für mich das grundsätzliche Problem im Tierschutz darstellt. Ein Foto und der Vermittlungstext sind die (oft einzige) Chance für einen Hund wahrgenommen zu werden.
Für diese Chance fühlt sich ein Mensch oder eine Gruppe von Menschen verantwortlich. Ich persönlich möchte nicht in deren Haut stecken.Auf der anderen Seite müssen Vermittlungstexte gelesen werden, sobald man sich auf die Suche macht, irgenwo braucht es Anhaltspunkte, um sich in dem Meer von Hunden zu entscheiden.
Davon abgesehen, das das Thema "Warum schreiben die falsche Voraussetzungen hin?" auf diese Art ohne diese Menschen zu besprechen für mich sinnlos ist, ist es für mich das Problem, das es scheinbar drei Interessensgruppen gibt. Die Vermittler, die Interessenten und die Hunde.
Wenn es einem um das: Warum scheitern Vermittlungen? geht, ist es naheliegend die Vermittler ins Zentrum zu stellen, aber ist das wirklich realistisch? muss man sich nciht alle drei Komponenten ankucken, plus die Situation? und vorallem ist der Vermittler der richtige Ansatz für ein Hundeforum? Sind es da nicht eher die Interessenten, die Leser?
ZitatWenn man den Leser allerdings vollkommen aus der Verantwortung seinen Kopf zu benutzen ausschließen will müsste man auf jede mögliche Eventualität (die einem selbst wohl nicht mal einfällt) eingehen und jeder Text wäre komplett unverständlich.
Also, wer schreibt hier immer und jederzeit so, dass es unmöglich ist etwas hinein zu interpretieren und traut sich den ersten Stein zu werfen? - Ich jedenfalls nicht.
Hier wird eben mit Steinen auf Menschen geworfen, die eine Aufgabe haben, die so ziemlich unmöglich ist, jedenfalls wenn es um schwierige Hunde geht.
Probleme aufzuzeigen und den Hund dennoch als Kandidaten nicht gleich rausfallen zu lassen, weil man ihn in ein Zuhause vermitteln möchte. Und weil man ihn im persönlichen Erleben sicherlich nicht als den Problemhund sieht, den Außenstehende sehen, sondern als Carlos, Fina, oder Rex ...
Deshalb mag ichs nicht, wenn mit Steinen geworfen wird. Vielleicht ist das so besser zu verstehen, warum das kein Thread für mich ist, sondern eben ein Thema das Menschen und vorallem Hunde betrifft.
ZitatAlles anzeigenZum Thema:
Meine Erfahrung sind leider auch nicht gut.
Ich frage mich immer was es bringt emotionale, beschönigte, zerzerrte und teilweise sogar wirklich komplett verdrehte Anzeigetexte zu schreiben. Wenn man versucht, das potentielle Klintel etwas zu erweitern um den passenden Menschen besser finden zu können, okay, macht Sinn. Aber wenn man wirklich (wissentlich) die falschen Menschen anlockt ist doch niemandem geholfen.
Wenn danach im persönlichen Gespräch dann richtig gefiltert wird ist es nur ineffizient, wenn das aber nicht passiert......
So oder so, es mutet dann wie ein 6er im Lotto an, wenn unter solchen Bedingungen ein problematischer Hund noch ein gutes Zuhause findet.
Andererseits, vielleicht ist eine gewisse Try&Error-Einstellung auch nötig um überhaupt die Möglichkeit zu haben ein solches Tier zu vermitteln. Passende Bewerber gibt es ja nicht wie Sand am Meer... Nur möchte ich als "Kunde" nicht am anderen Ende einer solchen Vermittlung stehen.
Auch das sind Überlegungen.
Will man wirklich wissentlich die falschen anlocken? Für mich macht das von vornherein überhaupt keinen Sinn. Rückläufer sind der Alptraum schlechthin. also kann das nicht der sinn der Sache sein.
Bei arg plüschigen Texten ... ja was steckt dahinter, eine plüschige persönlichkeit, die eben so ist, null ahnung von der materie hund oder diesem Speziellen Hund ...oder Prinzip Hoffnung?
Da kann man aber eben nur spekulieren, weil diese entscheidende Seite dieser Problemstellung nicht an diesem Tisch sitzt. Und was bringen Spekulationen?
Was so ein Forum beitragen könnte, ist meiner Meinung nach ein Leitfaden zum Thema Vermittlungstexte, Auswahl eines Tierschutzhundes. erkennen der eigenen Bedürfnisse und Fähigkeiten. Hinterfragen der eigenen Motivation... Fragen, die man sich vorab in einem Katalog zusammenstellen sollte, bevor es bei einem Bild bling bling macht ...
Das sind Dinge, die der Leser eines Vermittlungstextes aktiv beeinflussen kann, die wir bei Lesern aktiv beeinflussen könnten. Die Frage, warum jemand genau diesen Vermittlungstext geschrieben hat hingegen, bringt gar nichts.
Da bleibt es Kotbeutelwerferei.
Oder etwas milder als du ausgedrückt. Es bleibt ein Frust ablassen über "die Anderen". Tut auch mal gut, ändert aber nichts. Und in meinen Augen, schadet es sogar dem TS im allgemeinen, was der Tierschutzhund nicht verdient hat. Finde ich. Die nichtmal in Betracht gezogen werden, wegen dem so kreierten Image des TS.
Nun, ich hoffe ich konntem ich verständlicher machen.
Und nochmal ganz deutlich. Nein, ich finde auch, das Vermittlungstexte eine verdammt schwierige Sache sind, die eigentlich nicht schiefgehen dürfen. Und ich hab auch gruselige gefunden, nur halt nicht so arg viele.
Aber ich bleibe dabei Vermittlungstext ist nicht Vermittlung und bei Minumum drei beteiligten Lebewesen, nur einem die Schuld zu geben, finde ich, bildet nicht die Komplexität dessen ab, was bei einer Vermittlung/Integration eines TS Hundes in ein neues Leben schiefgehen kann.
Und das ist das, worauf Interessenten sich vorbereiten müssen. Auf den Hund. Nicht auf Vermittlungstexte ...
Beiträge von Sockensucher
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Ich werfe mal etwas ein, ob es passt oder nicht, aber es drückt für mich aus, was mir gerade hier und auch in anderen Threads durch den Kopf geht:
Externer Inhalt up.picr.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Hier sieht man, von tamstar auf ihrer Deutschland-Foto-Echtheitscheck-Tour fotographiert, ein Bild, das ich "DFWaldhunde" betitelt habe. Sowohl Hunde als auch HH verstanden sich prächtig, da war vom TS-Angst- und TS-Normalolookalikehund über Jagd- und Dummysporthunde bis hin zu Schutzdienst und Fährte alles dabei.
Ich wette, dass auch die, die sich hier manchmal behacken, das genauso hinbekämen, immerhin mögen wir alle Hunde.
L. G.
Das müsste man ofter liken können. Es könnte so einfach sein.
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ZitatAlles anzeigen
Moin,
Ich scrolle grade durch verschiedene Tierheim Seiten.
Bei manchen fallen mir die Vorraussetzung auf.
Malinois zur Familie mit ein bisschen Bällchen spielen.
Kangal mixe als Familien Hund und co
Warum machen Tierheime das, ich meine bei so was ist doch klar das
es Rückläufer gibt ?Und das ist doch eigentlich nicht Sinn der Sache
So wie hier bei "manchen" die Voraussetzungen auffallen
und das im folgenen Verlauf ne umfassende Tatsache darstellt, fallen
mir halt manch andere auf.Je nach Intention und Überzeugungen.
Es wird hier A suggeriert das durchgehend durch verschiedene!
Tierheimseiten. Malis als Familienhunde angepriesen werden und
Kangalmixe als FamilienHund und Co. was immer das "und Co"
heißen soll.B wird das warum machen Tierheime das, wird ergänzt, das bei
sowas doch klar ist, das es denn Rückläufer geben wird. Also
Absicht! unterstellt. Weil das ist doch nicht der Sinn der Sache.
Was ein Hinweis darauf sein könnte, das dieser Gedanke, der einem
da gekommen ist, einen Denkfehler hat. Aber gut, nimmt man mal an,
dass der geheime Sinn der Sache ein anderer ist als Hunde gut und
dauerhaft zu vermitteln ...Oder netter:Jeder kann mal unglücklich formulieren ...
Das Thema ist gestellt, also geh ich mal selber auf die Suche und
erwarte gar furchtbares. Tierheime sind nicht so mein Revier.Machte mich auf die Suche nach so vielen Malis und Kangals, die
rechtfertigen würden so einen Thread aufzumachenUnd hab lauter recht unschöne Beschreibungen von Hunden gefunden, arg viele
Kandidaten, die nicht so die brillianten Chancen haben. Beißvorfälle
noch und nöcher z.B. ...Ob diese Angaben falsch sind, kann ich nicht
nachprüfen, in jedem Fall täuschten sie aber nicht den
bällchenspielenden problemlosen Familienhund für Anfänger vor (der
es auf keinen Fall sein kann). Also fragte ich nach den Links.Es kam ein Link. Ich hatte da mit einer Masse gerechnet, die mir
halt durch die Lappen gegangen ist und es kam einer. ... angesichts
der Not dafür einen Thread zu eröffnen doch etwas enttäuschend,
selbst für "manche" Tierheime ... Also Kolibri. Der Fall.ZitatAlles anzeigenHier ist der Malinois Mix der mit ein bisschen Spaziergehen und
Bällchen werfen glücklich wird.Geeignet für die Familie mit etwas Hunde Erfahrung
https://tierhilfe-franken.de/tiere/joda-3-2/
Wenn man es nicht gleich findet es ist Kolibri
ZitatAlles anzeigenKolibri ist ein super nettes Hundemädchen mit viel Energie,
anhänglich und folgt ihrer Bezugsperson bedingungslos durch dick und
dünn. Die intelligente Hündin ist gut leinenführig, fährt
problemlos im Auto mit und lernt im Moment ihr letztes
Hunde-Einmaleins im Hand umdrehen. Die vor Lebensfreude sprühende
Kolibri ist Artgenossen verträglich, jagdlich wenig motiviert und
sehr gut abrufbar. Ihre Leidenschaft ist Bälle und Stöcke
apportieren, hier muss man ein gesundes Mittelmaß finden. Anderseits
ist das aufmerksame Mädel dadurch auch gut zu motivieren. Unsere
Hübsche sucht ein aktives, bewegungsfreudiges Zuhause mit etwas
Hundeerfahrung und der Fähigkeit einer liebevollen, konsequenten
Führung. Die Kinder in der Familie sollten schon standfest sein um
das Spiel mit der neuen Kameradin genießen zu können. Viel
Platz, viel Zeit und ein Haus mit gut eingezäuntem Garten wären die
idealen Bedingungen für diese tolle, treue Hündin.Tja, warum sollte dieser Hund nicht wahnsinnig toll sein? Warum muss!
das falsch! sein? Weil Malis nie artgenossenverträglich sind? Nicht
leinenführig sein kann?Mit drei kann man schon ne Menge über einen Hund sagen und es
können ja nicht alle Mali (Mix?) voll krass sein, ohne Ausnahme. Sie
suchen jemand mit einer liebevollen konsequenten! Führung. Also
Familie und sonst nix lese ich da nicht raus. Ja standfeste kinder
werden nicht ausgeschlossen. Gibts keine Malis mit Familienanschluss?
Vielleicht versteckt sich hinter "aktives Zuhause" ja sogar
Hundesport? Weißt du es? Muss nciht jeder so nennen.Vorm
Balljjunkietum wird auch gewarnt. Und gesagt, das sie über spielzeug
aber gut motivierbar ist. ... Klingt für mich total nach jemandem,
der das für die Ausbildung ausnutzt, bei den meisten
Hundesportarten, stand der Dinge, soweit ich weiß.Also echt, das ist DER Text, des Anstoßes?
Also warum Tierheime! falsche! Voraussetzungen vorgeben, hängt sich allein an Malimix und spielt gerne Ball auf. Okay, scheinbar sichere Bank. (Mails sind uiii.... in jedem thread, wo es um sie geht) Aber die Behauptung, diese Voraussetzungen seien falsch wird durch schier nichts untermauert.
Denn hier wird kein Hund mit drei Beißvorfällen für Anfänger mit
kleinkindern empfohlen, wo man gerne spanisch kucken dürfte und
richtig stinkig werden ...Ansonsten hingehen, Video machen und nachweisen wie falsch! diese
Voraussetzungen sind. Das wäre was in richtig seriös und nicht nur
Meinungsmache. (Wobei ich keinem die Meinungsmache madig machen will,
Foren leben genau davon, nur ist es halt keine Kritik, mit der
entsprechend umgegangen werden sollte. sondern es crasht dann halt ...)Desweiteren kann man Textrecherche betreiben, um das wenigstens
etwas zu untermauern. Klingen alle Texte gleich, werden Probleme
nie/selten angesprochen und kleingeredet, sind Hunde mit ähnlichem
immer zufrieden, liegt der Verdacht schon näher, das der Text nicht
den einzelnen Hund widerspiegelt und damit falsche Voraussetzungen
entstehen für eben diesen einzelnen Hund, quasi entstehen müssen,
zumindest bis zum ersten Kontakt.Also kuck ich mir die Vermittlungstexte insgesamt an und ja, alles
viiiel Zuckerguss.Aber auch sowas
Zitathttps://tierhilfe-franken.de/tiere/blondigirl/
Ein Leiden der Bauchspeicheldrüse und gewisse charakterliche
Eigenheiten schreckten jeden Interessenten abTja, gibt doch nicht nur Interessenten, die sich den falschen Hund
wegen Zuckerguss aussuchen und ihn auch selbstverständlich bekommen.Beispiel
https://tierhilfe-franken.de/tiere/kattinka/
Immer noch (unerträglich) viel zuckerguss, uuuuund ein Ich-Text.
fuuurchtbar ...(Seitenhieb auf den berührende Worte Thread, musste
sein) aberZitatAlles anzeigen"Eigentlich heiße ich Kattinka und bin ein reinrassiges
Dobermann Mädchen. Doch Namen habe ich viele. So ruft mich meine
Pflegefamilie liebevoll Platschi, was von Tollpatsch kommt. Wenn ich
etwas will, arbeite ich gerne mit meinen großen Vordertatzen und da
kann schon mal ein kleines Mißgeschick passieren. Doch sonst
sind meine Menschen voll des Lobes über mich. Ich höre
ausgezeichnet, bin nicht fordernd, kann gut alleine bleiben, fahre im
Auto mit und mache trotz meiner stattlichen Größe nichts kaputt.
Artgenossen ab Kniehöhe sind kein Problem, kleine vorlaute Fußhupen
mag ich nicht. Da ich eine Persönlichkeit bin, Ecken und Kanten habe
und geistig ausgelastet werden muß, sollten meine neuen Besitzer
schon über eine sehr gute Hundeerfahrung verfügen. Leider
habe ich trotz meines noch jungen Alters von 3,5 Jahren Probleme mit
meinen Hüften und bin aktuell mit Goldimplantaten behandelt worden.
Deswegen brauche ich für den Fall der Fälle gutsituierte
Hundenarren.Ein Haus mit eingezäuntem Garten wünsche ich mir ebenfalls.
Schon lange wohne ich bei meiner Pflegefamilie, deswegen sollte ein
Umzug in ein neues Zuhause schleichend gehen und nicht weiter als im
Umkreis von 100 km sein. Wie ein Ferrari bin ich eine Diva, deren
Unterhalt Zeit und Geld kostet. Wenn ich jedoch die richtigen
Menschen finde, werden wir zusammen jede Menge Spaß und Freude
haben."Also wie stehts mit dem garantierten Rückläufer wegen falscher
Einschätzung oder dem von Hasilein75 konstruierten Opa Müller bei
diesem Verein?Sie können ebenso verantwortungsvoll die netten,
vermittelbaren inserieren, eben als nett und vermittelbar und machen
aus den schwierigeren Fällen die Patenhunde. Weil die wohl nicht
rausgekloppt werden an jeden.
Ja, sie schreiben nicht
grobmotrische Abrissbirne mit körperlichen Baustellen ohne Ende,
Finger weg, wer kein Idiot ist!
Sie wollen vermitteln, tatsächlich.Also nein, ich denke auch bei dieser Oberplüschschreibe (Ich höre
da eine irgendwie grauhaarige supernette Dame, Kopfkino eben), glaube
ich nicht das Rückläufer vorprogrammiert sind.Weil auch in dem Plüsch Informationen stecken und nicht alles
pink ist.Also ja, sie beschreiben extrem liebevoll, das muss aber nicht
gleich dumm und verantwortungslos bedeuten. Diese Kombi ist nur
zwingend in dem Kopfkino und da man ja nie in Verlegenheit kommt,
dieses Kopfkino mal an der Realität zu messen, kommen unheimlich
viele "Fälle "zusammen, die nur als Idee existieren, aber
wie Realität verkauft werden und sich wohl auch so anfühlen.Ja, sie wirken allesamt nicht wie die Maliexperten und ja, da ist
eine ältere Dame dabei, die ich mir genauso vorgestellt habe.https://tierhilfe-franken.de/ueber-uns/das-team/
Das sagt trotzdem nichts über die Rückläuferquote und Auswahl
der Interessenten aus, die den Hund dann auch bekommen. NIchts!Und das stört mich.
So aus Prinzip, weil ich schlechte Argumentationen nicht mag. Es
muss doch einfach ein besseres, ach was zehn bessere geben um so
einen thread zu eröffnen. Hundert? Und insbesondere, weil da Menschen
verunglimpft werden, die ihre Freizeit Tieren widmen und sich
kümmern, wo andere wegsehen und verteidigen können sie sich auch nicht.Das stört mich gewaltig.
Die einen Stellen dann Fragen, ich werd ein kleines bisschen
bissig.Aber vielleicht hast du ja noch zehn Hunde gefunden ,die als
Rückläufer gekennzeichnet sind, die ich jetzt nicht gefunden habe,
und die diese These wenigstens etwas stützen.der zuckerguss ... es sind halt liebe Menschen, die einen Verein gründen wegen
eines 18 jährigen Hundes, der eine Behandlung brauchte und sind
jetzt so gewachsen. Es scheint sie noch zu geben, die die einfach an
jedem Hund was liebenswertes finden. Kann man scheiße finden.Aber das ist ganz weit weg von "Warum
Tierheime falsche Voraussetzungen vorgeben" ...Und hättest du den Link nicht nachgeliefert, wäre halt jeder in
seinem Kopfkino geblieben und es wären weitere Opa Müllers und bedrohte Familien im Kopf entstanden. Ohne ein einzige solides Indiz, von Beweis gar nicht zu reden.Wem dient das?
Textwand ende, will nicht noch 10.000 Zeichen anfangen. trotzdem liebe Grüße aus einer anderen Sichtweise.
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Zitat von hasilein75
Ich finde diesen ätzend scharfen Unterton von Sockensucher ziemlich genau treffend für das was hier kritisiert wird..... immer in der Opferrolle.
Bei den HSH wird hundeschule empfohlen & Standfestigkeit.
Die gehen an der Leine auf Artgenossen los.... mit Anlauf... steht da auch im Text
Und mit denen wackelt Opa Müller dann in die hundeschule?? Genau das ist das Problem
Nö. Ich bin nicht in der Opferrolle, Opfer sind für mich die Hunde, denn "der Tierschutz" wird, genau wie gewünscht, im Moment immer weniger eine Option für den (potentiellen) Hundemenschen von heute. Der durch diese Art der "Berichterstattung" über gefühlt Millionen entsetzlicher Erfahrungen immer als Opfer inszeniert wird. Tierschutz vergibt nur Hunde, die nicht passen an Menschen, passen sie, gibt der Tierschutz sie nicht! raus ...
Fakt ist: Den Opa Müller, den denkst du dir aus. Das ist kein Argument.
Woanders wird immer beschrieben, das man als älterer Mensch sowieso NIE einen Tierheimhund bekommt, da alt, obwohl sie Zeit und Liebe und Erfahrung haben. Und hier wird der Opa Müller kreiert, der sofort einen HSH in die Hand gerückt bekommt. Der Opa ist dann sicher so standfest wie beschrieben und gerne den artgenossenaggressiven Kangal hätte, weil .... es eben gut
klingt und dann weiß man mal wieder, ja der Tierschutz, der dem Opa den Kangal gibt ...
Vergessen wird, es gibt ihn nicht, er erblickte gerade spontan das Licht der Welt.
Ebenso wird angenommen, das man nicht in der Lage ist eine Hundeschule zu finden, die sich mit den inzwischen doch häufigeren Eigenschaften beschäftigt hat oder einen Trainer, der sich gerne auch mal fortbildet. Die Fortbildungen von Miriam Cordt zum Beispiel sind immer voll. Übrigens ist die FB Gruppe von MC voll mit Menschen, die mit HSH leben und die leben tatsächlich alle noch und lieben ihre Hunde trotz Schwierigkeiten und sie überwinden sie. kuck an.
Oh, so ein Beispiel ist gerade in Tiere suchen ein Zuhause gewesen. (kuck ich gerade)Junge HSH an recht unbedarfte Menschen, die es geschafft haben den Alptraumhund (junge HSH Hündin)zu ihrem Hund zu machen, die selbst zugegeben haben, das sie nicht zugehört haben, was ihnen gesagt wurde,weil sie verliebt waren. Passiert. Sie haben dran gearbeitet. das geht, wirkten ganz normal die Leute. also doch richtig eingeschätzt, Hund und interessenten, ging nur nicht problemlos. Aber wieso sollte Tierschutz problemlos sein.
Das Forum ist voller Schwierigkeiten mit Hunden. Wer Probleme scheut kann einen weiten Bogen um diesen Hund machen, denn das steht da, dass er artgenossenaggressiv ist.
Also, wo ist dein Foto von Opa Müller und dem leinenaggressiven Kangal? Den er auch wirklich aus dem Tierheim mit falschen Veraussetzungen bekommen hat. Wo? Wenigstens einen nachprüfbaren Fall. Bitte. Red ich gerne drüber, find ich auch nicht in Ordnung. Aber nur weil man Worte aneinander reiht, bedeutet das nicht, das es sie gibt, schon gar in den rauen Mengen, wie es hier aktuell an jeder Ecke suggeriert wird.
Sie sagen, das er auf Artgenossen losgeht. Also sollten Leute, die einen hab alle Lieb Hund suchen und brauchen, ausreichend gewarnt sein und es ist nunmal davon auszugehen, das sie jemanden suchen, der damit umgehen will und kann.
Das dem zwingend nicht so ist, ist Kopfkino, das immer nur in eine Richtung geht. Nämlich Interessenten im Tierschutz zu willenlosen Opfern zu stilisieren, die nicht in der Lage sind mal ne Rasse zu googeln, die nicht in der Lage sind nachzudenken, was in ihr Leben passt, denen hinterlistig Hunde untergeschoben werden, ohne das sie die geringste Verantwortung tragen würden, vom verantwortungslosen Umgang der Tierheimmitarbeiter gar nicht zu reden, die man natürlich aufgrund eines Textes ganz genau erkannt hat.
Und ist das wirklich wirklich Opferschutz, degradiert man da nicht erwachsene Menschen zu Kleinkindern, ohne einen Funken Ahnung? Engagement? Und macht man aus den Interessenten nicht den Einheitsbrei von Leuten, die einen Hund wollen, der von Anfang an funktioniert, mit festgelgten Eigenschaften, der passt, wie ne schuhgröße ... nichtmal die passen zuverlässig ... Nein, es gibt auch andere Menschen, die Hunde unter anderen Aspekten aussuchen. Tut mir leid, dass diese mir näher stehen, schlicht weil ich so einer bin.
Also nö, ich bin kein Opfer. Das Opfer ist der arme arme Interessent, dieses naive unschuldige Ding, der Opa Müller. Der vom bösen bösen Tierschutz reingelegt wird und den falschen Hund bekommt, und der so völlig chancenlos ist und sooo. Lassen wir das. Ich glaube man merkt, was ich meine.
Zitat von hasilein75Ich glaube du hast sockensucher fehlinterpretiert
Ja, du kennst mich genauso gut wie "die Tierheimmitarbeiter", nämlich gar nicht. Ich wurde da ganz richtig interpretiert und war auch nicht so schwer, insbesondere wenn man sich Joes Link ankuckt. Aber gut, Ironie in schriftlicher Form ist nicht jedermanns Sache. Passiert. Jeder kann seine Meinung haben.
Aber schon interessant, wie ich da eingepasst werde.
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Gab ne NotOP ... da war kein Nerv übrig zu antworten.
Ich zieh das mal vor, weil es das grundsätzliche Problem schön
zeigt.Für mich geht es gar nicht drum den Tierschutz abzuwatschen. Wie
aber hier zu lesen ist: Es kommen kritische Fragen und jeder teilt
dazu seine Erfahrungen mit und schon kommt mindestens einer ums Eck
und erzählt was von "Tierschutzbashing". Kann auch auf
jedes andere Thema hier im Forum (ob Qualzucht, Zucht usw.) umgemünzt
werden.Habe ich bis heute noch nicht verstanden. Kritische Fragen,
Stimmen sind so wichtig. Immer mit den Stimmen, welche die andere
Seite (hier in dem Falle also gute Erfahrungen) beschreiben. Nur so
ist es möglich mit wachen Augen durch die Gegend zu laufen und nicht
jeder fixiert sich nur auf seine Meinung.Anstatt zu "maulen", dass hier über den Tierschutz
hergezogen wird, sind sachliche Beispiele viel wichtiger (ohne
bissige Bemerkungen).Das zeigt wunderbar, wie die eigene
Meinung den Blick bestimmt, denn
für mich ist die erste bissige Bemerkung, die Überschrift dieses
Threads.Warum geben Tierheime falsche
Voraussetzungen vor?Sie können nur falsche Voraussetzungen
vorgeben, wenn sie es absichtlich tun und die Mehrzahl, ohne
irgendeine ergänzung, etwa ein simples manche Tierheime. Tu sein
übriges, da sinds nämlich alle.Kleinlich? dann les mal was ich geschrieben
habe und aus wie wenigen Wörtern du Bissigkeit Kreiiert hast.Deshalb kommt jemand ums Eck, und erzählt
was von Tierschutzbashing. Weil es das ist. Für dich nicht, du hörst
eine "kritische Frage". Das ist aber nur eine rethorische
Frage, die so tut als ob, denn es gibt keine antwort darauf, weil die
aussage schon eine Unterstellung ist absichtlich falsche
Vorausetzungen vorzugeben, die dann zu Rückläufern führen.Also, wenn du sachliche Beispiele wünscht,
bin ich voll dabei. Sachliche beispiele wären aber nachprüfbare
Beispiele, die tatsächlich eine diskussionsgrundlage darstellen
können. Das würde bedeuten, das zu dne Erfahrungen, die gemacht
wurden, die andere seite gehört werden könnte, sprich der
Tierheimmitarbeiter, der beteiligt war. Denn diese Seite ist
unabdingbar um über "die Tierheime" reden zu können. so
gestellt ist es einfach nur eine anklage. Man muss sich nur mal die
regeln des rechtssystems oder des seriösen Journalismus vor augen
führen, um sich zu überlegen, was der unterschied ist.Das was du hier als ziel angibst, wird durch
diesen thread nicht angeregt, denn es geht nicht um, worauf müssen
Interessenten achten. sondern warum lügen Tierheime.Da kann dann darüber diskutiert werden wie was evtl. verbessert
werden kann oder aber jeder Lesende weiß dann wenigstens im Ansatz
auf was er vielleicht achten könnte.In diese richtung zu denken, was verbessert werden kann ist ziemlich sinnlos, weil eben die Seite, auf die hier der Fokus liegt, keine direkte Stimme hat.
Also redet man eben über Menschen vom bequemen
Sofa aus und will Menschen verbessern, die direkt mit den Tieren zu
tun haben, von denen man hier mit einem Foto besser bescheid weiß
als diese.Wie gesagt A ist keiner dieser Menschen hier und b,
würdest du dir von jemandem, der das Foto von deinem Hund gesehen
hat, sagen lassen, wie du mit ihm umzugehen hast, weil der das in
einer Sekunde besser weiß?Ich denke nein, also wieder: Das "Gemaule" ist eine Reaktion auf diese Konstruktion von
Realität, das kommt nicht aus dem nichts, weil man keine Kritik
abkann, diese Interpretation von Verhalten direkt Anwesender, ist im
Übrigen auch nicht konstruktiv oder sachlich oder nicht auf die eigene Meinung fixiert. Dein Versuch der Mediation, so er einer sein sollte, ist so zum scheitern verurteilt.
Respekt für beide Seiten ist da nötig. die ienen zu kritische Fragenden zu machen (gesellschaftlich akzeptiert) die anderen zu Maulern, macht die Sache klar.Es wird sich insgesamt (in dem Falle Tierschutz) wenig ändern
können, wenn Menschen nicht lernen miteinander umzugehen.Was sich hier ändern könnte wäre der
schriftliche Umgang mit dem Thema Tierschutz. Der Tierschutz selber
bleibt unberührt, denn wer der Tierschutzkritiker hier, die sich
äußern, wollen noch etwas mit dem Tierschutz zu tun haben? Ich überprüfe das jetzt nicht mehr im einzelnen, frage also tatsächlich.Also was soll es den Tierschutz berühren? Oder gar verbessern? Im Gegenteil. Wenn der Eindruck erweckt wird, Tierheime lügen und oder sind unfähig. Wie verbessert das die Situation für die Tierheimhunde? Globale Abschreckung und verunsicherung. Als anfänger kann man sich ja nicht sicher sein, wer diese "manchen" sind ...
Jedenfalls wird ja nicht mit den kritisierten Tierschützern geredet, sondern über sie ... ein Unterschied udn zwar ein entscheidender.
Und ja, wenn Menschen nicht lernen miteinander respektvoll umzugehen, wirds genauso weitergehen. aber in diesem Thread ist der Erste, der mit den anderen nicht gut umgegangen ist, der TE. Kann man so machen, aber sich über das Ergebnis wundern?
Also unter diesem Eindruck entstand mein Post.
Zitat von QueridaAlles anzeigenKanditaten für Hundesportler gibts ja zuhauf. Warum die abgelehnt
werden, keine ahnung ...https://tierschutz-berlin.de/tiere/shadow-2/
https://tierschutz-berlin.de/tiere/joe/
Das ist jetzt nicht ernst gemeint, oder? Wesensschwacher Hund und
Hundesport??Das hast du richtig erkannt, das war Ironisch. Denn zumindest bei
meiner Suche wurde ich nicht gerade überschüttet mit
Gebrauchshunden, die ich gerne hobbymäßig am Arm sehen würde. Und
bei Joe hört man raus, welche Leute sie im Kopf haben kööönnnten,
wenn da jemand kommt und sagt, Ich will den Hund für den
Schutzdienst, dafür sind sie geboren ...Es fehlt immer die andere Seite bei diesen Beispielen, nämlich
schlicht die Möglichkeit, das Menschen abgewiesen werden, weil diese sich ungeeignet darstellen, von wirklich ungeeignet bis ungeschickt, ist so vieles denkbar ... und dass
Hunde sich nach deren Einschätzung durch ihre (auch oft
unklare)Geschichte für sowas einfach nicht eignen.Denn die "Opferrolle"von hasilein75 sehe ich
woanders. -
Es fehlen immer noch die Links.
Ich hab jetzt mal aus Spaß einfach ein paar mal Stadt+Tierheim eingegeben und finde leider erschreckend viele Hunde, die gebissen haben, nicht zu Kindern dürfen ect ... Kangal/Mali und Bällchenspielen kam nicht vor.
Und ich denke, es landen keine Zuchthunde im Tierheim, war ein Argument, warum der Hund vom Züchter der bessere Tierschutz ist. Also wie kann das so oft vorkommen?
also suuuch ...
Okay, hier ein Familienkangal, Kinder nicht ausgeschlossen.
https://www.tierheim-hannover.de/tiervermittlung/hunde/bailey/
Da schon
https://tierschutz-berlin.de/tiere/fred/
Beißvorfall, okay, Hundesportler werden nicht angesprochen. ein Beweis?
https://tierschutz-berlin.de/tiere/zeus/
Kanditaten für Hundesportler gibts ja zuhauf. Warum die abgelehnt werden, keine ahnung ...
https://tierschutz-berlin.de/tiere/shadow-2/
https://tierschutz-berlin.de/tiere/joe/
Kleiner Scherz, wie wäre es mit dem Zugreifen. der Bällchenmali, ich hab ihn!
https://tierschutz-berlin.de/tiere/anton-4/
Ja verflixt auch bei kleinen Tierheimen, wird der HSH nicht verschwiegen
https://www.tierschutzverein-rheine.de/tiere/hunde/cody/
https://www.tierschutz-braunschweig.de/tierheim/tierv…/tier/reso.html
Kangal jung lieb ... verflixt sie warnen, das es sich später ändern wird ...
Oh mal ein Kangel mit Kitschtext! Der wird sicher als Schmusebär verschleudert ...
https://www.tierschutzverein-bochum.de/dadasch-kangal.html
https://tsv-giessen.de/?product=bonita
Wieder nix ...
Okay, der wird angepriesen als Schmusi , aber mit entsprechender Rasse versehen, kann man ganz leicht googeln
https://tsv-giessen.de/?product=landmann
Schön ist auch der zutreffende Zusatz
Bemerkung :
Die Beschreibung gibt nur wieder, wie sich das Tier zurzeit im Tierheim verhält.
Es kann gut sein, dass sich das Tier im neuen zu Hause durch Sie und Ihre Erziehung anders gibt!
Oh man hier muss man sogar an drei tagen zum kennenlernen kommen, mindestens
https://tierheim-verden.de/tierschutz-hund/
Oh hier bissig und gerne zu Kindern ... aber ups wird nicht verschwiegen, na aber wer weiß.
https://www.tierschutzverein-muenchen.de/das-tun-wir/ti…90627-pasa.html
Nett, mal eine Rasse die ich noch nicht kenne, HSH profibeurteilung, es soll nur noch ca 500 Tiere dieser Rasse geben ... cool.
https://www.tierschutzverein-muenchen.de/das-tun-wir/ti…959-pascha.html
Oh mal was anderes, total Minimalistisch mit hinweis auf die mitarbeiter
https://www.tierschutz-celle.de/index.php/tier…99:sam&catid=15
Und und endlich mal einer der Millionen Auslandshunde, die deutsche Tierheime verstopfen
Eine Maus aus Polen, ide shcon seit über vier Jahren Sitzt
(Buhu ich habe mich verliebt!)
https://www.tierschutz-celle.de/index.php/tier…0:koka&catid=15
Okay, ich hab keine Lust mehr, natürlich fallen mir nur große Städtenamen ein. Tierheim unterpubsingen find ich halt schlecht.
Also her mit den wahnsinnig vielen falsch angepriesenen Hunden. Ich find sie nicht ...
Was mich überrascht hat, wenig Malis.
Nochmal auf Tierheimhelden gekuckt, ja, nur vier ...
Mixe immerhin neun ... wobei ich mich da bei manchen frage, obs nur an der Farbe vermutet wird ...
Bei den Tierheimhelden wimmelt es auch von dem zusatz "Spezielle Kenntnisse Erforderlich" also wieder nix mit bällchenspielen und vielleicht ist dieser eine Mali halt mal ein Schaf, können ja nicht aaaaaaalllle die Rassebeschreibung bis zuende gelesen haben, auch da muss es ausreißer geben.
Gewohnt, immer noch die vielen Listis, die keiner will, wo sind all die Leute, die Chicco gerettet hätten, in mehr oder weniger Harmlos gibts ihn tausendfach. verdammt viele Hunde die wegen Beißvorfall abgegeben wurden (sind dann halt nicht mehr ebaytauglich) und oder Überforderung gerade bei jungen großen Rüden. Rottis auch recht viele (oder nur, weil sie als Rasse halt raussticht?), HSH mit genauer bezeichnung der Rasse, recht viele. Aber gegen Listis verschwindend gering.
Gefühlt jede Menge Jack Russel die nicht ohne sind. Aber das bestätigt sich auf Tierheimhelden nicht so ...
Nun wow ein trauriger ClickTrip durch deutsche Tierheime.
So viele Hunde, für die sich kein ach so passender Mensch/Leben basteln lässt, der genau diesen Hund für seine Lebensumstände unbedingt braucht. So viele Hunde, die ganz altmodisch Menschen brauchen, die sagen, du passt nicht, du bist schwierig, du wirst Arbeit machen und mein Leben ganz schön verbiegen. Aber hey, wir schaffen das. Und dieses Versprechen dann auch halten ...
So viele wegen Überforderung abgegeben ...
So viele Hunde, die nur die Chance haben, jemandes Herz zu berühren, denn ins heutige Bild, wie man sich einen Hund aussucht (aussuchen soll), passen sie nun wirklich nicht.
der langen Rede kurzer Sinn. Wo sind denn "Die Tierheime" aus der Überschrift? Ich hatte kein Glück bei meiner wahllosen stichprobe ...
Im Gegenteil, die Tierheimseiten sind überfüllt mit Hunden, die schwierig sind. Kein Wunder, das die Ansprüche hoch sind. Was ja auch immer Grund zur Verurteilung ist. Wer mit so vielen schwierigen Fällen zu tun hat, neigt wohl automatisch zur Erhöhung seiner Ansprüche .. und taucht mal ein Problemlospassend Hund auf, wirds für den wohl ne Menge Bewerber geben ... wo man halt anspruchsvoll sein darf für den Hund ...
Insgesamt eine schwierige situation. Ebxx fischt die verkaufbaren Hunde ab, immer mehr menschen scheinen sich Hunde anzuschaffen, die sie letztlich überfordern, immer mehr wählen dann den Weg zur Abgabe ... und da sitzen sie dann nun ...
Ich sehe das Problem echt nicht in plüschigen Vermittlungstexten ... da gibts anderes ...
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Flauschig richtig Klasse!
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Wieviel Energie drinsteckt Menschen den Tierschutz an sich ausreden zu wollen, ohne konkrete Orga, konkreten Hund und wie ausgeteilt wird, das ist schon .... erschreckend.
Ich hätte gerne mal Links zu all diesen unseriösen Orgas, die reihenweise kranke HSH an Rentner in der Großstadt vermitteln und von den Tierheimen, die übervoll sind von Auslandshunden, die von ihren betrogenen, überforderten Besitzern abgegeben wurden, nicht weil da ein Tierheim ein Auslandstierheim unterstützt.
Muss ja leicht sein, so häufig wie das vorkommt. Ich geh dann auf die suche nach denen wegen Scheidung/Kinder kriegen abgegebenen Hunden auf ebxx und auf tierheimseiten, oder wegen Überforderung allgemein ... oder Allergie ... mal sehen wie der ATS da abschneidet ...würde mich echt interessieren.
Also im Ursprung ging es aber ja um den Text. Berührende Worte eines Tierheimhundes ...
Das ist kein! Vermittlungstext, das ist ein Tierschutzblog soweit ich das erkennen konnte, da sammelt jemand Texte und regt sich auf ... das ist kein Verein.
Die Verfasserin steht drüber und nach kurzer Recherche ist das wohl ihr Verein
https://www.facebook.com/FriedenfuerPfoten.Peace4Paws/
Nun, ich bin da nicht in die Tiefe gegangen, aber die scheinen sich da reinzuknien und nicht nur schmalzige Texte zu verfassen.
Zur Vermittlungspraxis habe ich auf die Schnelle das hier gefunden.
https://www.friedenfuerpfoten.org/patenschaften-hunde-mavropigi
Soviel zum Thema ... man erkennt am Textstil die Vermittlungspraxis
Also jetzt das "Jäger" mal rausgelassen, dann sind wir glaub ich bei einem wichtigen Knackpunkt. Denn richtig ist zwar, wer einen Hund vom Tierschutz will muss eben auch bereit sein, entsprechend ausführlich zu suchen, sich beschimpfen zu lassen etc. Bloß: In den meisten Fällen ist es nicht so, dass die Leute unbedingt einen Hund aus dem Tierschutz wollen - sie wollen schlicht und einfach nur einen Hund. Und wenn man da die Wahl hat, einen ziemlich steinigen Weg zu gehen oder einen einfacheren, dann darf man sich nicht wundern wenn der steinigere eben gemieden wird.

Nun und das "Bloß einen Hund" versucht der Text zu ändern, damit schließt sich der Kreis.
Und deshalb ist der Text eben in Ich-Form verfasst.
Deshalb versucht er die Perspektive des Hundes einzunehmen. Weil es eben nicht um die Menschen geht, die halt bloss einen Hund wollen. Muss man sich um die kümmern?
Es geht darum, das unabhängig von den Menschen, hunderttausende Hunde in erbärmlichen Zuständen festsitzen, und auch, was für diese Autorin am schlimmsten ist(?) jedenfalls hat sie dieses Schicksal ausgewählt, getötet werden.
Und diese Hunde sind durch das Internet eben nicht mehr weit weg und unsichtbar, sondern nur einen Klick entfernt.
Egal ob nun Russland oder die Azoren, USA oder Irland, die klassischen Urlaubsländer Spanien und Griechenland, wo wohl der deutsche Auslandstierschutz begann, weil Leute da Urlaub machten und eben nach zwei Wochen Sonnetanken nicht die Hunde dort ausblenden konnten und weitermachen mit ihrem Leben.
Oder eben Rumänien, aber auch Deutschland, dort allen voran der Bodensatz in deutschen Tierheimen, die schwierigen Hunde, die natürlich tausende von Interessenten hätten, wären sie in einen aktuellen Beißvorfall der Medien verwickelt und die sonst eben dort bleiben, bis sie sterben und auch auf Menschen angewiesen sind, die Spenden, die was tun.
Die Autorin hatte erstmal nur den einfachen Hund im Kopf, der der es einfach so schafft auf oder eher vor dem Sofa zu liegen, mit der Rute zu wedeln und mal mit biken zu gehen ...
Er ist nun keine literarische Offenbarung und spricht eben eher die Leute an, die Regenbogenbrücken, Seelenhunde und Sternenstaub in Vokabular und Herzen haben und ja ,sich auch Mal Mami nennen, ohweh, iiiigitttt ... Aber mal ehrlich ...
Der Text versucht es wenigstens zu helfen, mit seinen Mitteln, mit viel Gefühl und, wie wurde das hier genannt, emotionaler Erpressung.
Ziel von buddy diesen Link einzustellen ist klar formuliert:
"Wer sich nicht sicher ist, ob er einen Hund aus dem Tierheim oder vom Züchter holen soll, dem könnte evtl. folgender Link bei der Entscheidung helfen.https://wolodja51.wordpress.com/2016/10/22/ber…tierheimhundes/
Wer sich nicht sicher ist ... könnnnnnte eventuelllll bei der Entscheidung helfen ... Die Rubrik ist vor! dem Kauf.Überlege dir, ob du nicht vielleicht einen Hund retten willst.
Bei diesem Menschen hats funktioniert, die Botschaft. Und das ganz anders als dogmatisch, könnte bei der Entscheidung helfen. Ich überlege weiter, was der Text wohl so schlimmes angerichtet haben könnte in der Welt und kuck weiter.
https://www.facebook.com/FriedenfuerPfo…93883180884226/
Der Text ist nicht von M.B. Schneider, sondern von ihr übersetzt. Der Tierschutzblog war in seiner Quelle also ähnlich leichtfertig, wie bei der wahl eines Aussies für dieses Anliegen, die nun eher selten die Todesspritze kriegen ...
Die Autorin ist wohl diese Frau, eine Griechen, erklärt für mich das Pathos ... und das zu Füßen liegen ...Oh, da war das übrigens der pet store, Freispruch für Züchter ... und wandern auf die höchsten Berge, nicht biken ... noch einfacher zu erfüllen ...
https://theorphanpet.com/dear-mum-today-died/
Ja, puh, ich höre auf zu recherchieren, denn ich bin kein Tierschützer, ich halte das nicht lange aus, womit sich diese Menschen täglich beschäftigen und versuchen etwas zu ändern, für jedes einzelne Tier, in jedem Kopf ... kämpfen für Futter, medizinische Versorgung, Kastration, ein zuhause ... wissend, man kann es nie schaffen ...
Wobei der Text eigentlich innerhalb der Gruppen rumgereicht wird und eben nicht auf der Vermittlungsseite eines Vereins erscheint. (Oder ich hab ihn nicht gefunden ....)Es ist also eher ein Text, dem man zustimmt und gemeinsam traurig ist über den gemeinsam geteilten Inhalt der Worte.
Wo war ich? Der Text ... sich zu überlegen, ob es ein Hund vom Züchter sein muss oder es nicht auch ein Hund sein kann, der dringend ein Zuhause braucht ...
Oh man und was für ein Sturm der Entrüstung gegen dieses Anliegen. Kitschig hin oder her, was ist daran so! verwerflich? So verwerflich, das am besten gar kein Hund gerettet werden sollte ...
Das " Ich wünschte, Du hättest gewusst, dass ich so gewesen wäre, wie Du mich wolltest."?
Ist es das wert, soviel emotionale Erpressung aufzuwenden, damit Menschen sich ja gefälligst vom Tierschutz fernhalten, einschließlich, dass das ja nur ein Hobby sei, wie stricken???
In jedem "welche Rasse passt zu mir?", werden höhere Ansprüche gestellt als wedelt, wenn ich nach Hause komme, liegt zu meinen Füßen, wenn ich auf dem Sofa liege und kommt mit radfahren/wandern ... Sollte ich mal eröffnen, so einen Hundesuchethread, wieviele Leute mir versprechen, das das x Rassen einfach so können, ohne auf Schwierigkeiten zu verweisen, die nunmal zu einem Hundeleben meistens dazugehören. Pubertät und so ... und tata, trotzdem lieben doch die meisten ihre Hunde und wollen sie genauso haben und schreiben Pfotothreads voll von ihren Hunden, die sicher nicht in allen belangen exakt so sind wie gewünscht, sondern man liebt sie halt genauso und wills nicht anders haben und arbeitet am Rest ... Ist es nicht so, das man seinen Hund genauso wollte, wie er eben ist? Weil er er ist?
Ist das in der Zeit, wo die Liste, was einen Hund passend macht eher lang ist wie ein Arm, so weit weggerückt, das es unvorstellbar geworden ist, das man mit verdammt vielen Hunden wundervoll zusammenleben oder sich wundervoll zusammenraufen kann, ohne erfüllte Liste von Forderungen? Aber ja, tatsächlich total kitischig mit Liebe ... naja führt irgendwie zu weit ...
Egal. Wir sind hier im internet und da war dieser Text ... berührende Worte eines Tierheimhundes ... braucht es die? In Deutschland bekommt man eher nicht mehr vom Nachbarn einen Welpen unter die Nase gehalten und gefragt, willste ihn? sonst kriegt er jetzt den Spaten. Das ist in unserem Land nur eher noch den Katzen vorbehalten. (Wobei man das töten dann eher dne Katzenseuchen und dem Straßenverkehr überlässt ...)
Dafür ist halt das Internet voll der Möglichkeiten, da wird einem überall Not unter die Nase gehalten, in flauschig welpig, alt und kahl, panisch und krank, verzweifelt, fröhlich, flehend ... gut versorgt auf einer Pflegestelle, in einer Tötungsstation mit abgelaufenem Tötungsdatum ...
Sich einen Hund anzuschaffen ist eine Entscheidung. Mit allen Konsequenzen ...
Heutzutage auch eine Entscheidung für oder gegen diese Hunde.
Genauso wie für oder gegen eine Rasse, für oder gegen einen Zuchtverband, eine Qualzucht oder den Upswurf, der vielleicht gar keiner ist ... oh und man halte sich fern von Gedoodle und silbernen Labradoren! Ganz wichtig! Für eine exotische Rasse, einen Spezialisten, Rüde oder Hündin ...
Für diese Entscheidung hat man das ganze Internet zur Verfügung und tausende Stimmen darin ...
Es wird geratschlagt, informiert, emotional erpresst, was das Zeug hält. Taucht ein Interessent auf für die eigene Rasse OMG, da könnte ein Welpe, der wie der eigene ist in falsche Hände geraten ... Hunde, die nur in der Theorie existieren, sind einem nahe, nur weils die gleiche Rasse ist wie der eigene Hund oder einer den man kennt oder einer wo man die Rassebeschreibung mal gelesen hat und das passt gar nicht ...
Oder eben super, ohne den Menschen zu kennen und man ist sich gleich total sympathisch und läd zum spazierengehen ...
Menschen sind emotional bei Themen, die ihnen am Herzen liegen. Immer.
Es ist nur die Frage, wofür man diese Emotionalität einsetzt oder wogegen.
Auch das ist eine Entscheidung.
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Was für ein Blick!
