Beiträge von Sockensucher

    Gehe dichter an die Hunde ran und warte eine Spielpause ab und achte darauf, dass sie eine freie kurze Bahn zu dir hat. Dann kann man auch einfach alle Hunde rufen.
    Wenn ein andere Hund deine von dir abgrenzen will, kann man den auch ruhig mal mit einem nein bremsen. Bei mir heißt das Pause, bei allen Hunden, die wir öfter treffen brauchte es nur wenige male, bis sie verstanden haben, dass bei Pause, eben kurz Pause ist (Seehr praktisch, wenn immer wieder Radfahrer oder Jogger Angst vor den tobenden Hunden haben).
    Insgesamt denke ich, ist es so, der gerufene Hund bricht aus dem Spiel aus, das bedeutet im Spiel, dass der Hund den "Hasen macht" also der Hund ist, der mit gefangen werden dran ist, oder der Hund unterbricht das Spiel und wird deshalb gestoppt. Schließlich war man gerade am spielen
    Das ist auch nicht viel anders, wie wenn eine Mutter ein Kind aus einem Spiel herausruft, da haben alle erstmal kurz schlechte Laune, weil es eine Unterbrechung ist und je nach Naturell wird das ausgedrückt. Das kennt doch jeder aus der eigenen Kindheit, wenn man dann mit einem och Manno dasteht und denkt, wie blöd.

    Ich spreche immer alle Hunde an und versuche alle zu erreichen. Wenn ich dann die Aufmerksamkeit von allen habe, rufe ich meinen Hund heraus und schicke die anderen wieder zum spielen. Das baut weniger Frust auf und stärkt das gute Benehmen von allen Hunden. "Solche Hunde meiden", wenn das Spiel vorher schön war, wieso? Und mit allen Hunden umgehen zu können, auch wenn es mal nicht so gut läuft ist das beste Training für die Zukunft für den Hund und für einen selbst. Man muss immer wieder ruhig und souverän Situationen lösen, wo die anderen Hundehalter sich nicht beteiligen. Wichtig finde ich dabei allen Hunden gleich verständisvoll gegenüberzutreten, auch die Wilden, dann ruppig wirkenden sind in der Regel liebe Hunde und wenn der eigene Hund ne wilde Phase bekommt, kann es auch schwupp sein, dass der eigene Hund dann der wilde ist, der einen anderen Spielpartner ruppig angeht. Jedenfalls mache ich die Besten Erfahrungen, sowohl mit den anderen Hunden, als auch mit dessen Besitzern, wenn ich freundlich mit allen Hunden umgehe, nicht nur mit meinem.

    Viel Spaß noch mit eurer Süßen!

    Jetzt ist es noch schön klein, also Tierarzt abklären lassen und sollte es was auffälliges sein, hast du es schnell erkannt und kannst was unternehmen. Wie viele Leute warten, bis so ein Ding auf dem Boden schleift, einfach weil sie Angst haben, es könnte etwas schlimmes sein und dann ist es schlimm. Das ist menschlich aber unnötig! Wenn nicht, hast du 15 Euro in ein ruhiges Gefühl investiert. Und so ein kleiner Grundcheck mit Abtasten und mal ins Maul schauen, kann nie schaden.
    Also nur Mut und los!

    Wenn die Gegend so Hundefeindlich ist, würde ich mich nach einer anderen Wohngegend umsehen umsehen, solange dein Hundi klein und niedlich ist und/oder ich würde dann alle Vorfälle sammeln und mal zur Polizei gehen. Der /die das machen, sollten mal zur Rechenschaft gezogen werden. Sie begehen rechtlich ja leider nur Sachbeschädigung, aber sie gefährden mit den Diabolos auch Menschen.
    Also Zettel aufhängen, wer auch solche Erlebnisse hatte und etwas unternehmen.
    Für deinen Hund, als Welpe wird er dir sowieso erstmal folgen, weil Welpen in der Regel einen Folgetrieb haben, aber er muss auch lernen allein zu bleiben und du kannst ihn nicht ein Leben lang tragen und Gefahren gibt es immer. Erziehe ihn so, dass er auf dich hört und unter deiner Aufsicht muss er sowieso sein. (Huskys sind ja nun in der Regel mit einem ziemlich ordentlichen Jagdtrieb ausgestattet) und dann würde ich statt den Welpen zu tragen, den Garten sichern. Das Tor kann man mit einem Zahlenschloss sichern und wenn dein Garten von der Straße aus einsehbar ist (wenn auf die Hunde im Garten geschossen wurde) würde ich versuchen da eine undurchsichtige Barriere zu errichten, etwa Sichtschutz aus Bambus o.ä. So dass diese Irren, den Hund nicht so leicht entdecken und beschießen können.

    Viel Glück, dass diese Idioten bald gefunden werden und ihnen das Handwerk verleidet wird!

    Es ist wie mit allem anderen auch. Gute Gruppen sind gut, schlechte eben schlecht.
    Ich war in verschiedenen, um zu schauen. In einer standen die Besitzer draußen und hinterm hohen Zaun kämpfte eine 19 Jährige mit 15 Welpen. Mit dem Erfolg, dass die Mobber nur warten mussten, bis sie beschäftigt war und die verschreckten in der Ecke hockten. Horror!

    Dann eine wo es schon sitz und Platz und hier und bleib gab, also Drill, zwar mit Leckerlies, aber drill und viel viel Du darfst nicht zum (bösen?!) anderen Welpen, du bist hier um zu hören. Ja, daaa versammeln sich die Eislaufmütter ... mit ihren Hunden, die dann angeblich nie andere Hunde brauchen. JA, kein wunder, wurde ja auch frühst abtrainiert.

    Gelandet bin ich dann bei der Gruppe, wo alle zusammenkommen, die Trainer was erklären und erzählen, mal was gemacht wird, wie Plastiksäcke erkunden und Abruf. Aber eben meist Spiel unter verschiedensten Hunden. Auch die Knautschgesichter und und und. Für meine toll. Und auch schön zu sehen, wie die Dogge und bester Kumpel winzlingsJacky durch die Gegend toben. Wir haben dort ihre besten Freunde kennengelernt und ich neue Freundinnen gefunden.

    Aber eben auch nicht für jeden. Zur Zeit gibt es viele weiße winzlings Wuschel, 5 kamen gut klar, es wurde besonders auf sie geachtet. Eine Hündin schob aber Panik. Nach dem zweiten Mal nur zuschauen und Panik schieben, wurde sie in die Miniagilitygruppe eingeladen, da gab es eine Yorkiehündin, die super spielte und sie hat es geschafft die Kleine so anzuspielen, dass sie Lust bekam mitzuspielen. sie waren fast gleich groß, aber die Yorky eben viel erfahrener. Dann hat sie unter den älteren Minis viel Selbstvertrauen getankt und eben tatsächlich einen kleinen Grunderziehungskurs gemacht mit Tunnellaufen und allem was sie so mitmachen konnte. Erst dann ist sie in die Junghundgruppe gewechselt, wo es wieder gemischt war. Da hatte sie dann keine Probleme mehr mit den großen mitzuhalten und auch mal selbstbewusst nein zu sagen. Als das geklärt war, sind sie dann in der Miniagylitygruppe geblieben.
    Also ich mag gemischte Gruppen, wo ich meinem Hund Verhalten für alle Größen zeigen kann, zum Beispiel sich für kleine hinzulegen und sehr vorsichtig zu sein und ich finde gleichaltrige immens wichtig, denn wir trennen die hunde von ihren acht Wochen alten Geschwistern, das ist nicht artgerecht Einzelwelpe unter Erwachsenen zu sein. Auch Welpen bringen sich gegenseitig Dinge bei, die erwachsene Hunde anders machen. Und es ist einfach ein Spaß und das sollte es auch sein, in einer großen Gruppe zu toben.
    Wichtig finde ich, dass den Welpen gezeigt wird, wie man richtig spielt. Ist ein welpe zu grob, setzt man sich eben dazu und bremst den groben und ermuntert den überforderten. Es ist schön zu sehen, wie der Welpe dann beginnt zu verstehen, wie es besser läuft, man mit kleinen nicht so spielen kann, wie mit großen, dass der eine gerne wildes knurren mag, der andere aber Angst bekommt. Für Sitz Platz Fuß brauche ich keine Hundeschule, aber die konzentrierte Erfahrung mit unterschiedlichen Hunden, wo alle Besitzer da sind und das Beste für ihren Hund und die anderen wollen und es einen Trainer gibt, der Interpretationshilfe leistet und neutral ist (Welpenbesitzer sind nunmal ein Stück weit besorgte Löweneltern), das habe ich nur in einer Welpenspielstunde... wenn sie gut ist.

    Ich würde das zusammen füttern trainieren, wie andere Dinge auch. Schritt für Schritt und da sie so eine Kravallbürste ist, erstmal mit der Leine an der Heizung festmachen, so dass sie in jedem Fall nicht attackieren kann. Futter gibts aus der Hand nur bei gutem Benehmen. Abwechselnd. Die Kravallbürste bekommt Lob, wenn sie beim Füttern der anderen nicht zickt und dann Möglichst oft üben. In der Küche, in jedem Zimmer, dann auch draußen im Freilauf, wenn das klappt. Dann ist das in ein paar Tagen gegessen.

    In jedem Fall viel Glück!

    Bring ihm bellen auf Kommando bei, wenn er so ein starker Kläffer ist. dann kannst du besser am Bellen/nicht bellen arbeiten. dann müsst ihr einen Abbruchbefehl aufbauen, damit ihr das zuverlässig nach dem ersten Beller unterbinden könnte und von dortaus dann einen Befehl aufbauen, wo er an bestimmten Stellen oder zum Beispiel dann an der Leine gar nicht bellen soll. Das ist aber ein laaanger Weg und aus ihm einen Schweiger machen? ...
    Es klingt eben so, als ob bei ihm eine Rasse mitgemischt hat, die melden soll. Bei einem Wachhund wäre es doof, wenn er Menschen nicht mehr anzeigt, nur weil er sie schon mal gesehen hat. Das ist eine Veranlagung, wie andere Triebe auch, die der Mensch züchterisch verstärkt hat. Dass er keine Angst hat, zeigte ja die Begegnung mit dem Ehepaar, ein ängstlicher Hund hätte eher keinen Kontakt aufgenommen.
    Mit dem Vorschießen, würde ich an einem Platz arbeiten, das er selbst nicht auflösen darf, auch da zeigt sich für mich, dass er ein klassischer Wachhund ist, die Bank ist ein Ort, den es zu bewachen gilt und so reagiert er dann auch. Langfristig braucht er, würde ich meinen, Zeiten, wo er "arbeiten" darf und Zeiten wo er "frei" hat.
    Insgesamt ist die Situation aber denkbar ungünstig für einen Hund der anschlägt, sehr viel Arbeit für ihn durch die Unruhe im Haus. Bei spaziergängen ist es wichtig, nicht darauf einzugehen, nicht schon Angst vor der nächsten peinlichen Begegnung bekommen. Menschen freundlich grüßen, bevor er knurrt, freu dich über jeden Menschen, denn je unwohler sich der Mensch fühlt, um so mehr hat er Grund zu wachen. Ich denke, deshalb ist das auch immer schlimmer geworden, weil die Menschen in seiner Umgebung immer gestresster werden. Deshalb wäre zeigen und benennen als Anleitung sicher auch eine gute Idee, ihm beizubringen, das kucken reicht.
    Und lobe deinen Hund, wenn er nicht miteinsteigt. Du kannst auch versuchen, dass sie mit ihrem freundlichen Wesen vorläuft und er ihr vertrauen muss. Leine nicht straff halten, viel auf die eigene Körpersprache achten. Also das schwerste überhaupt, nicht besorgt sein. Das wäre mein Tipp. Viel Glück und Erfolg!

    Und Liebe Grüße!

    Nun, die Frage ist, ob du immer noch der Ansicht bist, dein Hund hatte den Löwenanteil an der Geschichte und ich würde dann vorher die Rechnung haben wollen, nicht, dass er sich nun irgendwas von jetzt auf deine Kosten sanieren lässt.
    Und eben auch die Frage, ob ihr die gleiche Hundewiese öfter besucht und er bei Nichtbezahlen eine Rufschädigungskampangne startet ...

    Viel Glück, dass das nun endlich dann ein Ende hat!

    Er kann sich auch einfach ein bisschen den Darm verdreht haben, weil alles so aufregend war (auch positives aufregen, schlägt manchmal durch) und nun macht ihr Stress und er kann nicht mehr einhalten. Manche Pieseln dann, andere Kacken alles voll.
    Das ein Hund jetzt nachdenkt, ich scheiße alles voll um einen anderen Hund vom Rudel zu trennen ... ist schon ziemlich kompliziert gedacht. Haufen finden Hunde nicht ekelig, ergo trennen sie damit auch nichts, wenn sie denn trennen wollen würden. Es gibt Markierungspinkeln, wenn ein Rüde einen anderen nicht im eigenen Haus dulden mag und Stress hat sein Revier zu verlieren. Dann baut er sich vorm Kontrahenten auf oder legt sich direkt vor eine Tür zum trennen. Aber Trennungskacken?
    Dann lag Flash im Wohnzimmer, wo er sonst auch schläft, vielleicht hat ihn das gestresst. Auf jeden Fall kann er Sofaverbot nicht mit seinen Darmproblemen verbinden und sauer auf ihn zu sein, wird das Problem, wenn es stressbedingt ist verschlimmern, bzw aufrechterhalten.
    Ich würde raten tief durchatmen, Schonkost (Hühnchen Reis) und den Hund wieder normal freundlich behandeln, dann wird er auch schnell wieder normal werden (wenn da keine Parasiten hinter stecken). Und zur Sicherheit zumindest die nächsten zwei Nächte den Wecker stellen und einmal nachts mit ihm raus. Vielleicht war er im Flur, weil er versucht hat euch zu sagen, dass er muss und hats nicht geschafft. Wie macht er das denn sonst? Wenn es sonst nie vorkam, weiß er ja auch nicht, was er tun soll, wenns ihn nachts drückt. Nochmal Stress.

    Also nochmal ruhig Blut, er hat nie Ärger gemacht, warum sollte er jetzt mit so komplizierten Racheakten anfangen?

    Liebe Grüße
    Sockensucher

    Ich finde auch, jede Rasse hat so ihre Herausforderungen, die bei einem Besitzer ein gigantisches Problem werden, bei anderen zu ner Liebenswerten Macke, beim dritten nur ein Schritt in der Erziehung wie jeder andere.
    Und da kommt der Labrador insgesamt schon sehr gut weg.
    Ich denke man muss die offene Art vom Labradoren lieben, denn wahrscheinlich wird man einen bekommen, der nicht fremdeln höflich auf Abstand bleibt, sondern sich gerne freut. Man muss Dreck gut abhaben können, denn die meisten sind Wasserschweine und man muss wie bei jedem Hund bereit sein, ihm jeden Tag seine Zeit zu geben. Apportieren ist nun eine gute Sache für Anfänger und auch gut mit einem Kind zu machen.
    Ein weiterer Punkt ist die Kraft. Gerade bei Rüden. Ich kenne auch einige Rüden, die ein großes Problem für ihre Besitzer sind. Die Besitzer sind durchgehend rein körperlich nicht in der Lage gewesen ihrem Jungen Wirbelwind paroli zu bieten. Einige Frauen bekamen dann Angst rauszugehen, hatten Angst vor der Reaktion der Leute, Angst umgerissen zu werden, Angst ihn von der Leine zu lassen und der miese Kreislauf begann. Dann wirkt man gar nicht, oder zu heftig ein, Besitzer sind im Stress, die Hunde sind im Stress. Dann dreht jeder Hund durch und ein Labrador eben in dieser Weise. Man muss sich den Hund eben auch in der Flegelphase zutrauen und ruhig und souverän und mit Humor auf so einen XXL Flummi eingehen können.
    Anfängern und zarter gebauten Menschen würde ich unbedingt eine Hündin empfehlen. Einige Kilos weniger und keine Testosteronattacken finde ich eine gute Sache. Man hat als Anfänger schon genug zu tun, mit Hundesprache lernen und in den Alltag finden mit Hund, wenn es dann ein so großer Hund sein soll, ist der Labrador wegen seiner Grundfreundlichkeit trotzdem eine gute Wahl und wenn man sich die passenden Elterntiere aussucht und sich bei der Welpenauswahl einen netten Hund aus dem Mittelfeld empfehlen lässt, braucht ihr euch da nicht so die riesen Gedanken machen.
    Jeder Hund muss immer noch erzogen werden, es wird mit ziemlicher Sicherheit Tage geben, wo man mal denkt, herrgott warum nur??? Jagdtrieb hat auch so gut wie jeder und dann gibts noch bei Labbis die Verfressenheit, wo ihr sicherlich dran arbeiten müsst, dass Klein Staubsauer nicht alles einsaugt. Und wenn der Hundetrainer eine Rasse kennt, die besser geeignet wäre, da viiiel einfacher, immer her mit dem Tipp.
    Ansonsten, gäbe es da noch die Collies als Alternative, in uuungefähr der selben Größe mit etwas weniger Kraft. Insgesamt sensibler. Die aber auch ihre Vor und Nachteile haben, Jagdtrieb haben da sicher auch einige, Hütetrieb ist auch wenn sie so lange schon nur Begleiter sind auch noch Thema, und als Rasse hat etwas mehr mit Unsicherheiten zu kämpfen so generell, da sensibel.
    Jede Eigenart einer Rasse hat eben auch eine Schattenseite. Deshalb gibt es den perfekten Hund nicht, schon gar nicht einfach so. Man muss immer sich selbst bedenken und wie dein Junge ist. die Guten Eigenschaften und auch die Möglichen Probleme, müssen zu einem passen.
    Ansonsten wo sind die Labradore in eurer Umgebung, in der Hundeschule, wie sind die? Frage, ob du bei der Welpenstunde zukucken darfst, beim Junghundtraining, Dummytraining. Schau dir die Hunde an und schau den Besitzern ins Gesicht. Willst du tauschen?
    Du musst deine Rasse für deine Familie finden und wenn das die! Rasse ist, dann merkst du das schon, wenn du mit den Hunden in Kontakt bist und Labradore, das ist das einzig Gute an einer Moderasse wirst du in deiner Umgebung wahrscheinlich genug sehen können. Gute und Schlechte Beispiele.


    Viel Glück bei der Suche nach der Traumrasse und dem Traumhund! Der wie jeder Mensch seine Macken und Probleme haben wird, seine Herausforderungen eben. Manchmal liebt man sie trotzdem, manchmal genau deshalb. Das ist im Grunde wie bei Menschen auch.

    Klingt nach einem Aufschaukeln von Gegenhalten. Sie will nicht, ihr werdet streng, sie will noch dreimal nicht. Schlechte Laune auf jeder Seite. Frust.
    Ich würde versuchen wieder auf die positive Seite zu kommen. Klassiker. Sie hat etwas und darf es gegen was tolles tauschen. Ihr fangt mit Dingen an, um die sie eh nicht kämpfen würde und arbeitet euch zu schwierigen Sachen vor.
    Allgemein viele Dinge im Alltag tun, die einfach sind und gute Laune machen. Eventuell nur noch Futter über erarbeiten. Belohnen zum Beispiel schon für einen Blick ohne Knurren, einfach mal wieder ein bisschen Party machen. Mehr Bewegung tut auch gut. Ja sie soviele Baustellen hatte, war das normale Leben für sie schon ziemlich anstrengend, die Zeit ist nun vorbei. Vielleicht braucht sie einfach jetzt neue Herausforderungen, mehr Auslastung, um nicht auf blöde Ideen zu kommen.
    Ich würde mal in die Richtung denken und wünsche euch viel Glück mit Schnappi und das nichts ernsthaftes passiert.

    Alleine in den Garten, wegen der Kinderproblematik, sollte sie nun dann auch erstmal nicht mehr und den Kindern einfach sagen, sie hätte Schmerzen, damit sie sie zuverlässig erstmal in Ruhe lassen, bis du Entwarnung gibst ...

    Liebe Grüße
    Sockensucher