Beiträge von Sockensucher

    Ich würde allerdings doch üben draußen zu sein und zwar rausgehen auf eine Bank setzen, mit Taschenlampe was lesen, in die Dunkelheit leuchten, ihm eine Decke mitnehmen und gepflegte Langeweile üben. Wenn es der Hund ist. Man könnte sich auch Bekannte bestellen, die mit Taschenlampe entgegenkommen und juchu, es gibt Streicheleinheiten und Lecker und oder der Lieblingsspielkamerad kommt. Damit sich die Erwartungshaltung hoffentlich ändert. Das er nun eher erwartet im Dunkeln etwas positives zu entdecken. Alleine könnte man das auch machen durch Leckerchensuchspiele auf dem Weg.
    Rennen baut zwar auch Stress ab, aber ist doch schon nahe an Flucht dran ... vielleicht erst ablenken mit so ienem spiel und dann bevor es nichts mehr nützt mit Leckerchenwerfen weitermachen. (Schadet dann auch nicht, wenn er hungrig ist ...)
    Dann kann ich noch eine Anekdote von einer Freundin beisteuern, die auch nicht herausfand, warum ihr Kleiner auf einmal nach so einem Erlebnis (Hund hat ihren im Dunkeln nur einmal angebellt) Panik schob. sie hatte sich eine Pulsuhr fürs Joggen gekauft und festgestellt: Sie kriegte die Panik vor dem Hund und hat das, ohne es zu merken, auf den Hund übertragen, und so haben sie sich gegenseitig immer mehr wuschig gemacht. Da war das in der Dunkelheit hocken und entspannen eher für sie und die Pulsuhr ließ sich nicht belügen. Sie haben sich dann beide auf ein Wort konditioniert. Schubidu - Lecker für den Hund, für sie Schokolade. Das Wort wird Zuhause erst sicher trainiert, dann draußen beim hellen etabliert und erst, wenn darauf zuverlässig Fröhlichkeit aufkommt, dann es Schrittweise in der Dunkelheit als Entspannungssignal einsetzen. Da gibt es sicher auch bessere Anleitungen irgendwo für so ein ... Signalwort (?). Auch ruhige Musik auf einem MP3 Player hat Entspannung gebracht, als Frauchen nicht mehr so (ungewollt) auf die Umwelt achtete, entspannte sich auch der Hund.
    Vielleicht ist da ja eine Anregung für dich dabei.
    Liebe Grüße!

    Es ist ja auch so richtiges Blasenerkältungswetter. Rast sie auch so gerne durch Matsch und Wasser?! Und trinkt draußen. Versuchen trinken aus Pfützen zu vermeiden, möööglichst trocken bleiben, nicht auskühlen lassen. Vielleicht sogar ein Regenmantel. Auch während des Spaziergangs mal trockenrubbeln. Der Rüde meiner Freundin kam da leider erst wieder raus, als es echt mal eine Weile trocken war und sie auch wirklich streng darauf achtete, dass er nicht nass wurde.
    Wärme hilft, öfter Mal Rotlicht anwenden. Nierentees (kann man mischen mit ausgekochtem Fleisch oder Pansenwasser), Jogurt und Ruhe bewahren, die Hündin meiner anderen Freundin hatte es auch so oft in ihrem ersten Lebensjahr und dann in ihrem ganzen Leben nicht einmal wieder. Also noch ist nicht alles verloren.
    Viel Glück!

    Zur Info


    http://petwatch.blogspot.com/2…king-charles-spaniel.html
    Deshalb würde ich versuchen Welpen von einer älteren Hündin zu bekommen, wo die Gesundheitsauswertungen mehr Gewicht haben.


    Der Chevalier, den ich kenne, der ist eher kinderskeptisch, weil er auch keine kannte. Ich würde also darauf achten, dass ihr in der Welpenzeit auch schöne Kinderkontakte habt und bewusst an Kindergärten vorbeispazieren und dort für schöne Erlebnisse sorgt, damit der Hund Kinderlärm als was gutes kennenlernt.


    Viel Glück mit eurem Welpen!

    Und einen erwachsenen Hund kann man trainieren, um die Papageien respektvoll zu behandeln. Ein Welpe ist eben ein Baby und kann seinen Spieltrieb nicht so unter Kontrolle halten, von den spitzen Welpenzähnen und den dann auch noch durchaus ungelenken Bewegungen gar nicht zu reden. Auch kann ein Welpe mehr traumatisiert werden als ein erwachsener Hund, wenn die Papageien, dann doch mal zukneifen. Kennen die Papageien denn Hunde? Also ein Welpe muss nicht die bessere Wahl sein. Ein erwachsener Hund ist für die Papageien wahrscheinlich leichter und schneller einzuschätzen.

    Hallo Tschondou!




    Begrüßt du deinen Lebenspartner, deine Mutter, Geschwister, Freunde? Sagst du damit: Warum hast du mich alleingelassen? Geh nie wieder weg? Als Kind bei der Mutter vielleicht, in der Verknalltheitsphase... Aber so generell? Und hätte es dir geholfen, wenn deine Mutter dich dann nicht begrüßt hätte? Und nein, das ist keine Vermenschlichung, sooo sehr unterscheiden wir uns als in sozialen Gruppen lebende Säugetiere nun auch nicht voneinander, dass man Gefühle nicht vergleichen könnte (das dafür zuständige Limbische System ist sich verdammt ähnlich) Begrüßungsrituale gibt es bei jeder Tierart, die in Gruppen lebt, wo ein Mitglied mal verschwunden war, und dann wiederkommt. Bei den Hunden bzw Wölfen ist das in jungem Alter das hochspringen und an den Mundwinkeln lecken (was dann ja auch Einkaufstüten auspacken, sprich erbrechen des Futters auslöst :D ), das wächst sich dann aus, je nach Beziehung und naturell zu einem dezenteren Begrüßen. Also warum sollte es nicht einfach bedeuten: schön, dass du wieder da bist? Meinetwegen auch SEHR schön!
    Klar, könnte es auch Maßregelung sein. Wenn mein Mann nach Hause kommt und ich ihn anschnauze, Wo bist du gewesen, gib mir dein Handy, mit wem hast du gesprochen? Daaaannn kann man das wohl unter Kontrollzwang ablegen. Ein Hund würde dann eher ein, du warst weg, abstrafen. Aber das sollte man auch beim Hund unterscheiden können. Dann ist die Körperhaltung eher steif, da gibts kein "Hab mich lieb" Gesicht sondern fixieren. Kein winseln, sondern eher blaffen und vorallem sollte der Hund mit Kontrollzwang versuchen, den Menschen auch zu kontrollieren. Auch das tun sie nicht verbal, oder nur in Gedanken, oder heimlich, wie wir Menschen vielleicht, sondern körperlich. Ein kontrollierender Hund versucht die Bewegung einzuschränken, will einem Dinge abnehmen, bestraft zum Beispiel schnell Bewegungen auch mal mit kläffen.
    Aber eine Begrüßung. Man stelle sich vor, Partner kommt nach Hause, ich bin vielleicht freudig überrascht, weil er früher kommt, laufe ihm entgegen, will ihn umarmen und bekomme ein Knie zwischen die Rippen, weil er sich erstmal die Schuhe ausziehen will. (Knie hochziehen, besonders beliebt bei stürmischen großen Welpen in unsere Hundeschule ) Nicht gerade beziehungsförderlich.
    Nochmal, alle sozial in Gruppen lebenden Lebewesen haben ihre Rituale. Ein Hund kann nicht sagen: Hey, schön, dass du wieder da bist. Er muss das körperlich ausdrücken und ich würde da auch nicht mehr hineininterpretieren. Deshalb wird es auch heftiger, wenn man länger nicht da war, denn ab einem gewissen Moment muss das Tier ja nun damit rechnen, dass man nicht wiederkommt, dann kann man schon ein schön, dass du noch lebst!!!! hineininterpretieren, finde ich. Aber sowas kompliziertes wie, lass mich nicht wieder allein und das ein Abweisen dann bedeuten soll, "mach dir keine Sorgen, dass ist normal" ... Würde man das als Mensch verstehen, wenn es einem keiner erklärt?
    Geh nicht weg, wird beim weggehen kommuniziert. Ja, da gibt es dann winseln, versuchen mit aus der Tür rauszukommen, wenn sie alleine sind zerstören als Ersatzhandlung um den Stress des ZurückgelassenSeins irgendwo zu lassen. Aber die Freude beim zurückkommen? Das wäre mir bei Menschen schon zu kompliziert gedacht, bei Hunden erst recht.
    Ein Sozialpartner, der sich nicht freut einen zu sehen, der hat wohl kein großes Interesse an einem. Das ist dann eher eine Bürobeziehung. Ja, über Kollegen muss man sich nicht freuen, dem Vorgesetzten grüßen fällt diszipliniert aus. Andere Beziehung. Wenn der sozialpartner das dann unbedingt verschoben haben will, gut, kann man sich dran gewöhnen. Kann auch ein Vorteil sein, wenn man eben Sozialverhalten bewusst rar hält, um sie dann nur für Wohlverhalten zu verteilen. Aber ich finde man verpasst damit eine ganz simple sich wiederholende Versicherung einer guten Bindung. Denn das ist die Funktion von Begrüßungen. Wir gehören zusammen. Ob das nun Störche sind, die klappern, Pferde, die brumseln und kurz Nüstern an Nüstern gehen, oder eben Hunde die rumspringen. auch erwachsene Wölfe, die einander die Leftzen lecken.


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    Ich wollte von euch mal wissen, wie ihr das nach Hause kommen handhabt, wenn ihr eure Lieblinge mal alleine lassen müsst, was bei einem geregelten Berufsalltag leider doch häufiger vorkommt :hust:

    Werdet ihr stürmisch begrüßt? Oder reagieren eure Hunde eher teilnahmslos?


    Meine drei Hunde kommen und freuen sich. Die Kleine (nun 9 Monate) begrüßt mich noch am stürmschsten, die beiden älteren freuen sich halt erwachsener. Das wurde auch von selbst weniger, also vom welpischen, ich MUSS UNBEDINGT das Gesicht zum schlecken erreichen, zu KRAUL MICH wedel wedel. Ich nehme mir dann die Zeit jeden sofort zu begrüßen, jeder so wie er es mag, hocke mich hin, Die Kleine richtig in den Arm nehmen und drücken, der Schwarzen das Ohr kraulen, der Wuscheligen den Rücken. Dann geh ich rein und zieh mich aus. Wo mich dann die Kleine noch weiter begleitet und die beiden Alten tun, was sie unterbrochen haben. Wenn ich länger weg war oder sie und außer der Reihe, dann freuen sie sich auch mal mehr.
    Habe ich mal Einkaufstüten in der Hand oder bin pitsch nass, oder humple, dann kann ich die Begrüßung auch problemlos verschieben, meine Alten, sehen das schon allein, dass es eben nicht geht. Die Kleine braucht noch verbale Unterstützung waaaarte ... , dass sie eben warten muss, was sie durch das lernen der Bedeutung des Wortes im Training gelernt hat, aber eben auch so, durch Beobachtung, dass ich im Moment nicht kann. Mit drei Monaten klappte das nicht, mit fünf Monaten schon besser, so ab sechs Monaten ging das gut, solange ich nicht 5 Stunden weg war. Aber dann war der Einkauf auch eben noch im Auto, wenn ich weiß, jetzt dreht die Kleine bestimmt durch. Heute kann ich auch das durchdrehen verschieben,sie hüpft halt auf entfernung rum, bis ich meinen Kram erledigt habe und dann wird geschmust.


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    Welches Verhalten ist eurer Meinung nach am wünschenswertesten?


    Wie ich schon sagte, ein für mich natürliches Verhalten. Als sie klein war, habe ich mich zu ihr gehockt und ihr das stürmische dann auch erlaubt. So lernte sie von ganz allein, dass ich mich runterbeuge und sie nicht springen muss und sie wuchs da langsam raus, so dass sie ihre Freude meiner Reaktion und der Situation anpassen kann. War früher jeder Gang nach draußen einen Freudentanz wert, ist das heute nicht mehr so. Dass ist dann Entwicklungsmäßig normal, finde ich, auch wenn mein Ego das Babyfreuen vermisst. Jedenfalls hat meine schneller das Anspringen von Fremden und auch von mir auf Befehl gelernt, als die Hunde in der Hundeschule, denen man das Begrüßen von Anfang an untersagt hat und eine Aussiemixhündin kann das jetzt noch nicht und dieser Hund hat wirklich megastress, ich denke aber, weil man das Bedürfnis zu früh unterbunden hat, zu einem Zeitpunkt, wo sie das noch nicht ohne Angst zu bekommen verringern konnte. Alles zu seiner Zeit und orientiert an der Entwicklung, wie es die Tiere auch ohne menschliches zutun lernen würden.


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    Wie lange müssen eure Lieben am Tag durchschnittlich alleine verbringen?


    Ganz unterschiedlich. Mal eine halbe Stunde, mal einen Nachmittag, länger als sechs Stunden war meine Kleine noch nicht allein. Meine Alten aber auch schon mal acht Stunden und länger, unabsichlich. Da waren sie dann wirklich verpennt und überrascht, dass ich wieder aufgetaucht bin.


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    Wie habt ihr sie an an das alleine sein gewöhnt?

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    Welpen pennen viel. Also waren sie zuerst mal allein, wenn sie eh sehr müde waren, ohne großes Theater, aber nicht heimlich. Ich wollte nicht, dass der Hund das Gefühl entwickelt, wenn er mal nicht aufpasst, dann bin ich weg. Ich habe also ein, "Ich geh jetzt, ihr bleibt hier" Ritual, ich heule nicht dabei. Aber es ist eben eine Ankündigung, wie warte vorm Einkaufsladen, oder andere Befehle. Das funktionierte auch nicht nicht auf Anhieb, aber das tut das unterbinden des Begrüßungsrituals auch nicht.
    Mein erster Hund brauchte eine Abmeldung. Wenn wir sagten, wir gehen einkaufen, hatte das ungefähr solange zu dauern, Schule, spielen gehen, er hatte für alles sein Zeitgefühl. Kamen wir in der Zeit zurück, Freude, wenn nicht, dann kuckte er einen nur an, knurrte, ging weg. DAS war Tadeln und dann hatten wir uns wieder einzuschleimen, er konnte seeeehr nachtragend sein. :D Aber er hatte auch einen unglaublichen Wortschatz, verstand wirklich fast alles. Meine zweite Hündin konnte mit Worten null anfangen und mit dem Alleinebleiben, das hatten die Vorbesitzer erledigt, indem die Frau den acht Wochen alten Welpen in den Fahrradschuppen sperrte, sobald ihr Mann aus dem Haus war, weil sie das schmutzige Ding nicht im Haus haben wollte. Begrüßungen waren also eher ein Beschwichtigungsritual mit platt auf dem Boden drücken, zittern, auf den Platz kriechen. Wenn ich ging, kroch sie auch auf ihren Platz. Ich habe mich sehr gefreut, als sie dann wieder ein Begrüßungsritual entwickelte und sich freuen konnte und dann auch mal einforderte mitzuwollen.
    Meine zweite Hündin hat sich dann sehr an der Älteren orientiert, das lief einfach so, sie war zwar nicht begeistert, aber legte sich dann halt zur Großen, wenn ich sie nicht mitnehmen konnte und hat sich mit ihrem Kauspielzeug beschäftigt.
    Bei meiner kleinen Aussiehündin war es wieder ganz anders. Sie klebte vom ersten Besuch bei den Welpen an mir und es ist ihr leider egal, ob sie mit den anderen Hunden (und ihrem geliebten Kater) allein ist oder nicht. auch meine Kinder helfen da nicht. Sie wartet auf mich. Erst mit Gejammer, nun ruhig hinter der Tür, aber sie wartet. Sie schläft auch, wenn es länger dauert, aber fressen oder sich beschäftigen, nein. Aber das hat sich nun langsam gelöst. Sie läuft mir nicht mehr überall hin nach, was als sie klein war ziemlich schlimm war, weil sie nicht schlafen konnte, wenn ich meine Sachen erledigen muss. Jetzt bleibt sie liegen und wenn sie müde ist, kann ich auch ruhig fragen: Willst du mit, Ponys füttern? Sie bleibt dann mit einem Nönichjetzt- Blick liegen. Oder geht auch allein in den Garten und spielt mit meiner anderen Hündin. Ich bin aber auch in einer Luxusposition, dass ich Zuhause bin und sie bei fast allem, was ich erledigen muss dabei sein konnte die erste Zeit, wo die Verlustangst so groß war. Ich habe immer wieder ausprobiert, ob sie allein bleiben kann, habe sich selbst beschäftigen geübt, indem ich zwar da war, aber sie nicht so beachtete und statt dessen hatte sie knabber und Spielzeug. Aber sie war immer super wachsam, um mich nicht zu verlieren und das nachlaufen unterbinden hat dann zu einer Anspannung geführt. Das habe ich dann nicht weiter geübt, sondern sich auswachsen lassen, bis ihr eben langweilig war und sie sich andere Beschäftigungen gesucht hat. Auch Besuchshunde haben geholfen, die dann in den Garten rannten zum toben und sie hinterher, ich aber eben nicht. Und so super gehorsam wie sie sonst schon ist, wenn ich gehen muss, dann versucht sie auch mitzukommen und ich muss streng sein. Da sehe ich schon ein deutliches, lass mich nicht allein, oder besser WILL MIT! Da sich da aber kontinuierlich mehr Selbstbewusstsein zeigt, was das ohne mich auskommen angeht, denke ich, dass sie da bald dann auch mal nen Knochen knabbern kann oder weiterspielen, wenn ich mal losgehe.
    Also der laaangen Rede :ops: kurzer Sinn. Wenn man mit dem Allein lassen anfängt, sollte der Welpe eine müde Phase haben und hungrig sein, so dass hoffentlich in die Küche oder mal zum Müll rausbringen mitkommen gerne ausfallen lassen. Das man wirklich das Haus verlässt, finde ich, sollte man ankündigen und versüßen, innerhalb des Hauses nicht. Und wenn es am Anfang nicht klappt mit dem Allein sein. Keine Panik. Auch sehr anhänglich Hunde können das noch lernen, vielleicht mit kleineren Schritten, vielleicht muss man aber auch einfach etwas warten, bis sie etwas erwachsener geworden sind.


    Liebe Grüße
    Sockensucher