Beiträge von Sockensucher

    Sockensucher Hugo ist mit seinem Epilepsiemedikament definitiv nicht bis zum Maximalspiegel eingestellt. Er liegt an der unteren Grenze zum therapeutischen Bereich und das ist für ihn ausreichend. Ich würde das nicht pauschalisieren 😉

    Dann habe ich mich missverständlich ausgedrückt, oft habe ich erlebt, dass ein Medikament gegeben wird und dann "hilft es nicht" aber sie sind eben noch gar nicht wirklich ausdosiert und dann wird schon gewechselt, ein Add on gegeben und so weiter und dann wird doch wieder zum Pheno zurückgekehrt. Generell dosiert man hoch, bis die Anfälle im Griff sind, um so niedriger, um so besser natürlich.

    :streichel: Ich hab das zweimal durch ... weiß wie du dich wahrscheinlich fühlst ...


    Beim nächsten Mal, das hoffentlich nie passiert, sofort Blutabnehmen, könnte eben auch mit Unterzuckerung zu tun haben und vielem anderen. Das sieht man dann eventuell am nächsten Tag oder stunden später nicht mehr.

    Und wenns dann Epilepsie ist. Vernünftigen Neurologen suchen. Medikamente sauber aufdosieren biss zum Maximalspiegel, dann Add ons ausprobieren.

    Geduld Geduld Geduld bis man die richtige Dosis/Mischung findet kanns dauern.


    Levetiracetam ist ein Serienunterbrecher, ich würde ersuchen mir das verschreiben zu lassen, damit ich es im Haus habe, wenns dazu kommt.


    Viel Glück! Dass bei euch, einmal ist keinmal greift!

    :kleeblatt: :kleeblatt: :kleeblatt: :kleeblatt: :kleeblatt: :kleeblatt: :kleeblatt:

    Ich finde das nicht schlimm ...

    Wir sind eine Familie und da kommt das schonmal vor, dass ich etwas sage und ein anderer Hund setzt das durch. Genauso wie ich einem Hund helfe, der nicht durchkommt mit seinen berechtigten Argumenten oder der in Ruhe gelassen werden will, ect.

    Wenn ich der Meinung eines Hundes nach zu dolle bin, werde ich auch darauf angesprochen und nehme mich zurück. Oder regele das anders, Quinn ist nämlich der Ansicht, Krallen schneiden ist furchtbar und darf ich nicht machen, oder auch Baden, wenn der Hund nicht will. May hat sich die letzte Zeit immer angeboten, wenn ich Jersey bürsten wollte, weil ihr Kastratenfell so ne Katastrophe war und die das auch mistig fand.

    Die Frage ist ja wie, es sollte eine angemessene Reaktion sein, dann maßregele ich doch keine Aktion, die in meinem Sinne ist. Und natürlich muss das auch in die Beziehung der Hunde passen. Mini darf Kaami keinesfalls maßregeln, eingrenzen oder so, Kaami hat so ne Angst vor ihr, das würde sofort in einer Beißerei enden, wo Mini auch keinen Millimeter nachgeben würde.Wir hatten zwei Keilerrein zwischen den beiden, das reicht mir.

    Bei Jersey und May früher, konnte ich mich drauf verlassen, dass die das viel besser, schneller feiner wahrnehmen und in Muttersprache regeln als ich es je könnte.

    Quinn hat einfach wenig Übung, aber ohne sie wäre ich nicht mit Kaamis Gartenaurastern so viel weiter gekommen, sie bremst sie, lenkt sie ab mit einem Spielzeug, verwickelt sie in ein Spiel.

    Ponys Maßregeln, anbrüllen ja, reinbeißen nicht, wenn ich sage, es ist Schluss, ist Schluss.

    Ist einfach ein Prozess, Aktionen zu verfeinern und hilfreiches für die Gemeinschaft zu erhalten oder zu formen. Da gibts nunmal die ganze Spannbreite von genial bis kann man in nicht machen lassen, weil völlig talentbefreit oder auch das Gegenüber so überhaupt nicht kritikfähig bis lebensgefährlich.

    Und ich würde das auch nicht mobben nennen. Mobben ist halt ich ärgere jemanden zum Selbstzweck, benutzt ihn als Blitzableiter oder weils geil ist, dass der sich aufregt, ohne sozial sinnvollen Kontext und was ist sinnvoller als das den eigenen Menschen zu unterstützen?

    Es ist ein 15 Jahre alter Schäferhund.

    Besprich das mit deiner Tierärztin, lass dir ein weiteres Schmerzmittel geben und versuch über den Geruchssinn ihren Appetit wieder anzuregen. Eventuell wird sie vom Tisch bekommen haben, also Menschenfutter. Vielleicht fehlt ihr das? Ins Maul kucken, obs da extrem gammelt würde ich auch. Und dann eben das starkt riechende Gutter zum anfüttern. Wenn ein Hund zu wenig frisst kann ihm auch einfach nur deshalb übel sein und dann mag er gar nicht mehr. Also eine Vomacur oder ähnliches gegen Übelkeit würde ich ihr auch geben lassen. Und dann erstmal kucken, bevor ihr sie auf den Kopf stellen lasse. Der Körper ist in jedem Fall verbraucht bei dem Alter und der Größe und dieses rausgerissen sein aus ihrem Umfeld, ist ganz sicher ein riesen Stressfaktor. Das ist alles Palliativ und wenn sie Librela bekommt einmal im Monat, würde ich bei dem Tierarzt anrufen, der hat sie ja nun dann schon länger in den Händen und kann mehr sagen, auch wenn ich intuitiv auch eher zu meiner Tierärztin gehen würde.

    Ich wünsch dir Glück, dass du sie noch wieder ans fressen bekommst und würde das mit der Besitzerin, die auch im Ausnahmezustand ist, gar nicht thematisieren. Auch nicht mit der Tierärztin. Besitzerin ist im Krankenhaus, ich kümmere mich um den Hund, ich zahle die Rechnung. Fertig. Habe ich nun auch schon öfter durch, gab nie Probleme.

    Viel Glück, dass du jetzt nicht auch noch diese Entscheidung treffen musst.

    Sactuca Ich fühle mit dir, meine Jagdsau konnte am Anfang auch noch ein bisschen freilaufen. Bei deiner Beschreibung kommt mir Schmerz und Ablenkung davon in den Sinn, wenns so nach einer OP schlimmer geworden ist und dann ists leider extrem selbstbelohnend und greift um sich.

    Und ich denke, es gibt nichts auf der Welt, das für jeden funktioniert und wer damit keinen Erfolg hat, aber das Programm im Prinzip nicht schlecht fand, wird eher nichts sagen.

    Nun, in drei Wochen muss der Hund eh in andere Hände und die Behandlung führt hoffentlich zu einem Ergebnis, dass sie selber begreift, dass sie so keinen Hund halten kann. Er ist nun mit diesem Weltbild aufgewachsen bei einem Menschen, der wohl entsetzliche Ängste hat, das wird nicht leicht für ihn und mit ihm.

    Ich würde jetzt abwarten, dass sie in Behandlung kommt, um die nicht zu gefährden und in den acht Wochen wird es Veränderungen geben müssen.

    Wenn du jetzt mit ihm gehst, wenn sie das überhaupt zulässt, verbessert sich seine Situation ja schon sehr und ist eben Futter vorhanden, einen Sack hinstellen, sollte auch drin sein, wenn du denkst ihn zu übernehmen.

    Und dann eben sehen, wie schlimm er so wirklich ist, ihn deinen Eltern zeigen, ja vielleicht ist er wirklich dann bei euch besser aufgehoben, gerade wenn deine Eltern Erfahrung haben und dich unterstützen.

    Ansonsten ist eingezogen werden, in Tierheim kommen und von dort ermittelt werden, nicht das schlimmste was einem Hund passieren kann. Je nach Tierheim.

    Besser als ja was, in die Kleinanzeigen und irgendwem geben, der einem sonstwas erzählt?


    Alles schwierig! Drück dich mal unbekannterweise. Ein Alptraum, die Freundin und den Hund so zu sehen.

    Ja gegen Hautpilz wurde er auch behandelt, hat aber nichts genützt. Diese Zipfel wurden nur angeschaut und kommen und gehen.

    Mein Mann ist sehr anfällig für Hautpilz, der hat Salben überlebt und auch Tabletten. Könnte trotzdem ein Hautpilz sein, der wiederkommt. Gerade wenns runde stellen gibt, würde ich das nicht abhaken.


    Viel Glück beim finden der Ursache!

    Ein Border Collie mit Zwangsverhalten und fehlender Sozialisation braucht einen erfahrenen Halter. Oder einen Menschen, der einen wirklich guten Trainer an der Hand hat und das passende Umfeld.

    Da fängt mit einem Garten an, damit man nicht für jeden Pipigang in die überfordernde Umwelt muss.

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    Ist zwar nicht mehr so arg aktiv, aber da suchen eventuell Menschen, die einem Border Collie mit Problemen gerecht werden können. Gute Fotos machen ist wichtig, Mensch ist ein Augentier.

    Border Collies

    Kuck mal da nach Übungsmöglichkeiten. Das ist zwar fürs Schafe hüten, aber die Leute kennen sich mit Bordern aus und können eine Einschätzung geben, was mit ihm los ist und können anfühlen, ob hüten ihm helfen würde. Anrufen, Problem schildern. Die können dann vielleicht auch einen Trainer mpfehlen, der Ahnung hat.


    Ja nun, was deine Freundin angeht, ja hingehen und erstmal nachprüfen, was davon stimmt und dann eben Hilfe bei der Vermittlung anbieten. Hilfe beim Gassigehen anbieten. Wenn man zu zweit ist, ist es nicht mehr so überfordernd und dann kannst du sehen, was dich erwarten würde. In jedem Fall braucht diene Freundin Hilfe und das kannst du ihr auch ohne Vorwürfe sagen. Ich will dir helfen.


    Faustregel. Wenn man nicht unter Kontrolle kriegt, erstmal meiden. Jedesmal wenn er einen Radfahrer auch nur mit den Augen jagen kann, verfestigt sich das. Also Gegend suchen, ohne Radfahrer und ohne Hunde. Wald auf schmalen Wegen oder zum Beispiel Industriegebiete am Wochenende.

    Kein Ballspielen. Kekse verstecken wäre was, das man relativ gefahrlos machen kann. ruhiges Schnuppern oder gleichmäßige Bewegung in einem langsamen Trab.

    Das Problem ist, sowas kann sich ultraschnell ausweiten, ein gestresster Border sucht in der Regel einen Ausweg in seinen Trieb, also Bewegung kontrollieren. Das kann sich ganz schnell von Radfahrern auf Vögel, Schatten, ziehende Wolken, springende Wassertropfen einfach alles übertragen.

    Pubertät ist nochmal schwieriger, weil der Hund noch mehr geistig belastet ist.

    Dazu müsste er auf den Kopf gestellt werden, Schilddrüse zum Beispiel, Magnesiumspiegel, Blutbild allgemein. Das sind ziemliche Kosten 500 Euro sind da nix. Wobei er echt nicht krank sein muss, um als Border völlig durchzudrehen. Aber es ist eben nicht auszuschließen.


    Also falls du wirklich an Übernahme denkst, Krankenversicherung für Hunde und Wartezeit abwarten.


    Ach man, Border tun mir immer besonders leid ... ich wünsch dir und vorallem dem Hund Glück! Die Zeiten für die Vermitlung sind nicht so toll, wie früher ... aber vielleicht findet ich einer, der sich mit dieser Rasse auskennt und nicht nur auf die Schönheit abfährt und das sie so klug sind ...

    Hmmm schwierig.

    Zwei Rüden? Dann kommt noch eine zweite schwierige Phase, wenn der Welpe dann ein Pubertier wird und dann sind 30 gegen 60 cm nochmal ne andere Hausnummer. Aussies sind eben auch gerne mal nicht so artgenossenerträglich.

    Du schlägst jetzt in der Realität auf, dass du irgendwie nicht im Sinne seines Ersthundes ausgewählt hast. Er soll mit dem anderen Hund zuhause bleiben. mit einem kleinen und einem großen Hund geht man auch nicht mehr überall so leicht hin, wie mi einem kleinen niedlichen. Das Spaziergehlevel wird eventuell sehr auseinander sein, wenn da Aussie/Großpudel powern wollen und der kleinere eher etwas lieber Zeitung lesen.

    Und du erfährst jetzt, dass Mehrhundehaltung keine ich habe meinen Ersthund doppelt Geschichte ist. Manche können ihre Gefühle und Aufmerksamkeit dauerhaft teilen, andere nicht und es ist immer ein weniger Menschenzeit, die eben durch den Hundegefährten aufgewertet werden sollte. Also ich sehe das jedenfalls so als Mehrhundehalter. Und ich habe jetzt einen Hund dazu, der das erste mal dafür sorgt, dass es keine Bereicherung ist und ich habe keine Kleine Hündin dazwischen, die eben spaziergengehen anstrengend macht, einfach weil sie nicht nur kürzere Beine hat, sondern eben auch ein anderes Temperament als die Hüter. An der Leine muss eben einer sich immer eilen und der andere sich immer bremsen. Das frisst immer Energie und es nervt.

    Also meine Erfahrung ist, je ähnlicher sich die Hunde sind, um so leichter hat man ein grundlegenderes Verständnis unter den Hunden. Die große Liebe kann man nicht erzwingen, ich hatte das einige Mal und es war wundervoll. Ich hatte auch toll harmonische Freundschaften unter nicht rasseähnlichen Hunden. Aber am harmonischsten waren und sind meine Hüter untereinander. Sie müssen sich in Sprache und Hobbys nicht groß verbiegen.


    Also A werde dir klar, ob du überhaupt Zweithundbesitzer sein willst, immer alles teilen. Immer für dann drei denken und drei unter einen Hut bekommen (dich Hund a und Hund b)

    Und dann eben geh nochmal in dich, was dein Hund an anderen Hunden schätzt, und ob ein eventuell riesiger Aussiedoodle überhaupt in das Schema passen kann. Oder ob du ihm nicht einen größeren Gefallen tust mit einem ähnlich großen Hund vielleicht sogar einer erwachsenen (kastrierten) Hündin, wo die beiden Hunde Mitspracherecht haben, ob sie mit dem Partner zusammen wohnen wollen. Wo eben Welpenzeit und Pubertät schon durch sind. Ja klar, können die sich zusammenraufen, eventuell werden die sogar noch dicke Kumpel.

    Aber ne Garantie gibt halt nicht und ich kenne leider einige Kombis, wo es nicht so dolle läuft, und dann liebt man halt den Zweithund schon so sehr, dass eine Abgabe nicht in Frage kommt, obwohl der Ersthund deutlich macht, dass er diese Konkurrenz nicht im Haus haben möchte.

    Also ich würde nicht noch warten und warten. Wie ist er mit Pubertierenden Hunden? Sie müssten lange gemeinsam alleine sein, wenn nicht beide mit ins Büro können und das mit einem Hund, den er nicht gut findet? Fressen einstellen und Magenchmerzen sind für mich shcon mehr als nur erwachsener Hund ist von Welpe genervt, wie man eben von Welpen genervt sein kann.


    Überlegs dir schnell, damit der Welpe entweder als Familienmitglied richtig einzieht und du neu anfangen kannst mit Erziehung und Beziehung oder er eben zurückgeht und in der neuen Familie bald starten kann.


    Ich wünsch dir einen guten Instinkt bei der Entscheidung und dass du dann fein damit bist und klar zu dieser Entscheidung stehen kannst. Ist einfach nicht so einfach. Tut mir sehr leid für dich, dass es nicht so gelaufen ist, wie gehofft. (Gefühl kenn ich gut)