Beiträge von Sockensucher

    Sactuca Ich fühle mit dir, meine Jagdsau konnte am Anfang auch noch ein bisschen freilaufen. Bei deiner Beschreibung kommt mir Schmerz und Ablenkung davon in den Sinn, wenns so nach einer OP schlimmer geworden ist und dann ists leider extrem selbstbelohnend und greift um sich.

    Und ich denke, es gibt nichts auf der Welt, das für jeden funktioniert und wer damit keinen Erfolg hat, aber das Programm im Prinzip nicht schlecht fand, wird eher nichts sagen.

    Nun, in drei Wochen muss der Hund eh in andere Hände und die Behandlung führt hoffentlich zu einem Ergebnis, dass sie selber begreift, dass sie so keinen Hund halten kann. Er ist nun mit diesem Weltbild aufgewachsen bei einem Menschen, der wohl entsetzliche Ängste hat, das wird nicht leicht für ihn und mit ihm.

    Ich würde jetzt abwarten, dass sie in Behandlung kommt, um die nicht zu gefährden und in den acht Wochen wird es Veränderungen geben müssen.

    Wenn du jetzt mit ihm gehst, wenn sie das überhaupt zulässt, verbessert sich seine Situation ja schon sehr und ist eben Futter vorhanden, einen Sack hinstellen, sollte auch drin sein, wenn du denkst ihn zu übernehmen.

    Und dann eben sehen, wie schlimm er so wirklich ist, ihn deinen Eltern zeigen, ja vielleicht ist er wirklich dann bei euch besser aufgehoben, gerade wenn deine Eltern Erfahrung haben und dich unterstützen.

    Ansonsten ist eingezogen werden, in Tierheim kommen und von dort ermittelt werden, nicht das schlimmste was einem Hund passieren kann. Je nach Tierheim.

    Besser als ja was, in die Kleinanzeigen und irgendwem geben, der einem sonstwas erzählt?


    Alles schwierig! Drück dich mal unbekannterweise. Ein Alptraum, die Freundin und den Hund so zu sehen.

    Ja gegen Hautpilz wurde er auch behandelt, hat aber nichts genützt. Diese Zipfel wurden nur angeschaut und kommen und gehen.

    Mein Mann ist sehr anfällig für Hautpilz, der hat Salben überlebt und auch Tabletten. Könnte trotzdem ein Hautpilz sein, der wiederkommt. Gerade wenns runde stellen gibt, würde ich das nicht abhaken.


    Viel Glück beim finden der Ursache!

    Ein Border Collie mit Zwangsverhalten und fehlender Sozialisation braucht einen erfahrenen Halter. Oder einen Menschen, der einen wirklich guten Trainer an der Hand hat und das passende Umfeld.

    Da fängt mit einem Garten an, damit man nicht für jeden Pipigang in die überfordernde Umwelt muss.

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    Ist zwar nicht mehr so arg aktiv, aber da suchen eventuell Menschen, die einem Border Collie mit Problemen gerecht werden können. Gute Fotos machen ist wichtig, Mensch ist ein Augentier.

    Border Collies

    Kuck mal da nach Übungsmöglichkeiten. Das ist zwar fürs Schafe hüten, aber die Leute kennen sich mit Bordern aus und können eine Einschätzung geben, was mit ihm los ist und können anfühlen, ob hüten ihm helfen würde. Anrufen, Problem schildern. Die können dann vielleicht auch einen Trainer mpfehlen, der Ahnung hat.


    Ja nun, was deine Freundin angeht, ja hingehen und erstmal nachprüfen, was davon stimmt und dann eben Hilfe bei der Vermittlung anbieten. Hilfe beim Gassigehen anbieten. Wenn man zu zweit ist, ist es nicht mehr so überfordernd und dann kannst du sehen, was dich erwarten würde. In jedem Fall braucht diene Freundin Hilfe und das kannst du ihr auch ohne Vorwürfe sagen. Ich will dir helfen.


    Faustregel. Wenn man nicht unter Kontrolle kriegt, erstmal meiden. Jedesmal wenn er einen Radfahrer auch nur mit den Augen jagen kann, verfestigt sich das. Also Gegend suchen, ohne Radfahrer und ohne Hunde. Wald auf schmalen Wegen oder zum Beispiel Industriegebiete am Wochenende.

    Kein Ballspielen. Kekse verstecken wäre was, das man relativ gefahrlos machen kann. ruhiges Schnuppern oder gleichmäßige Bewegung in einem langsamen Trab.

    Das Problem ist, sowas kann sich ultraschnell ausweiten, ein gestresster Border sucht in der Regel einen Ausweg in seinen Trieb, also Bewegung kontrollieren. Das kann sich ganz schnell von Radfahrern auf Vögel, Schatten, ziehende Wolken, springende Wassertropfen einfach alles übertragen.

    Pubertät ist nochmal schwieriger, weil der Hund noch mehr geistig belastet ist.

    Dazu müsste er auf den Kopf gestellt werden, Schilddrüse zum Beispiel, Magnesiumspiegel, Blutbild allgemein. Das sind ziemliche Kosten 500 Euro sind da nix. Wobei er echt nicht krank sein muss, um als Border völlig durchzudrehen. Aber es ist eben nicht auszuschließen.


    Also falls du wirklich an Übernahme denkst, Krankenversicherung für Hunde und Wartezeit abwarten.


    Ach man, Border tun mir immer besonders leid ... ich wünsch dir und vorallem dem Hund Glück! Die Zeiten für die Vermitlung sind nicht so toll, wie früher ... aber vielleicht findet ich einer, der sich mit dieser Rasse auskennt und nicht nur auf die Schönheit abfährt und das sie so klug sind ...

    Hmmm schwierig.

    Zwei Rüden? Dann kommt noch eine zweite schwierige Phase, wenn der Welpe dann ein Pubertier wird und dann sind 30 gegen 60 cm nochmal ne andere Hausnummer. Aussies sind eben auch gerne mal nicht so artgenossenerträglich.

    Du schlägst jetzt in der Realität auf, dass du irgendwie nicht im Sinne seines Ersthundes ausgewählt hast. Er soll mit dem anderen Hund zuhause bleiben. mit einem kleinen und einem großen Hund geht man auch nicht mehr überall so leicht hin, wie mi einem kleinen niedlichen. Das Spaziergehlevel wird eventuell sehr auseinander sein, wenn da Aussie/Großpudel powern wollen und der kleinere eher etwas lieber Zeitung lesen.

    Und du erfährst jetzt, dass Mehrhundehaltung keine ich habe meinen Ersthund doppelt Geschichte ist. Manche können ihre Gefühle und Aufmerksamkeit dauerhaft teilen, andere nicht und es ist immer ein weniger Menschenzeit, die eben durch den Hundegefährten aufgewertet werden sollte. Also ich sehe das jedenfalls so als Mehrhundehalter. Und ich habe jetzt einen Hund dazu, der das erste mal dafür sorgt, dass es keine Bereicherung ist und ich habe keine Kleine Hündin dazwischen, die eben spaziergengehen anstrengend macht, einfach weil sie nicht nur kürzere Beine hat, sondern eben auch ein anderes Temperament als die Hüter. An der Leine muss eben einer sich immer eilen und der andere sich immer bremsen. Das frisst immer Energie und es nervt.

    Also meine Erfahrung ist, je ähnlicher sich die Hunde sind, um so leichter hat man ein grundlegenderes Verständnis unter den Hunden. Die große Liebe kann man nicht erzwingen, ich hatte das einige Mal und es war wundervoll. Ich hatte auch toll harmonische Freundschaften unter nicht rasseähnlichen Hunden. Aber am harmonischsten waren und sind meine Hüter untereinander. Sie müssen sich in Sprache und Hobbys nicht groß verbiegen.


    Also A werde dir klar, ob du überhaupt Zweithundbesitzer sein willst, immer alles teilen. Immer für dann drei denken und drei unter einen Hut bekommen (dich Hund a und Hund b)

    Und dann eben geh nochmal in dich, was dein Hund an anderen Hunden schätzt, und ob ein eventuell riesiger Aussiedoodle überhaupt in das Schema passen kann. Oder ob du ihm nicht einen größeren Gefallen tust mit einem ähnlich großen Hund vielleicht sogar einer erwachsenen (kastrierten) Hündin, wo die beiden Hunde Mitspracherecht haben, ob sie mit dem Partner zusammen wohnen wollen. Wo eben Welpenzeit und Pubertät schon durch sind. Ja klar, können die sich zusammenraufen, eventuell werden die sogar noch dicke Kumpel.

    Aber ne Garantie gibt halt nicht und ich kenne leider einige Kombis, wo es nicht so dolle läuft, und dann liebt man halt den Zweithund schon so sehr, dass eine Abgabe nicht in Frage kommt, obwohl der Ersthund deutlich macht, dass er diese Konkurrenz nicht im Haus haben möchte.

    Also ich würde nicht noch warten und warten. Wie ist er mit Pubertierenden Hunden? Sie müssten lange gemeinsam alleine sein, wenn nicht beide mit ins Büro können und das mit einem Hund, den er nicht gut findet? Fressen einstellen und Magenchmerzen sind für mich shcon mehr als nur erwachsener Hund ist von Welpe genervt, wie man eben von Welpen genervt sein kann.


    Überlegs dir schnell, damit der Welpe entweder als Familienmitglied richtig einzieht und du neu anfangen kannst mit Erziehung und Beziehung oder er eben zurückgeht und in der neuen Familie bald starten kann.


    Ich wünsch dir einen guten Instinkt bei der Entscheidung und dass du dann fein damit bist und klar zu dieser Entscheidung stehen kannst. Ist einfach nicht so einfach. Tut mir sehr leid für dich, dass es nicht so gelaufen ist, wie gehofft. (Gefühl kenn ich gut)

    Was habt ihr denn alle für Temperaturen? 😳


    Hier sind es um die 20 ° und aktuell Regen 😁

    Wir hatten einen Tag mit 37 Grad, yoah ... Da kriegt man ein Brett vor den Kopf, wenn man rausgeht :ugly:

    Jetzt regnets auch mit um die 20 Grad, hach herrlich!


    Quinn ist leider mein bisher hitzempfindlichster Hund. Sie haut sich schon in den Schatten, wenn die anderen noch nicht gestresst aussehen. Ihre Lösung ist aber pragmatisch, wenn sie Kann kühlt sie sich im Wasser gezielt mit reinlegen runter und weitergehts.

    Osteopathische Praxis suchen.

    Meine Hündin wollte auch nicht mehr laufen nach kurzer Zeit. Meine Tierärztin hat die Knie geröntgt, Arthrose gefunden, und war sich sicher, es liegt daran. Aber sie lief ja gleichmäßig.

    In der Praxis stellt man fest, ihre Halswirbelsäule war nicht im Lot, eine Behandlung! anderer Hund. Übungen mitbekommen, weil sie sich gar nicht mehr so recht traute den Kopf frei zu bewegen. Und der Spuk war vorbei, die Arthose in den Knien beeinträchtigt sie nicht.

    Erst da viel mir auf, dass sie nicht mehr bei Fotos in die Kamera kucken mochte (dabei hätte sie den Kopf heben müssen) und überhaupt es kaum noch Fotos gab, wo sie nicht griesgrämig kuckte.


    Ich wünsch dir viel Glück, dass ihr die Ursache findet und sie gut behandelbar ist.