Gibt es einen Zeitpunkt wenn man zwei Hunde hatte und nur einer dann übrig bleibt, wo man keinen neuen Hund dazu holen würde aufgrund des Alters des verbliebenen Hundes?
Kommt eben auf den Hund an und was dazu ziehen soll.
Ich wollte eigentlich zu meiner alten Hündin (soll bald 17 werden, ist aber sicherlich über 15), keinen Welpen dazu nehmen, vorallem auch weil sie nicht mehr alleine bleiben kann und Augen und Ohren sehr nachlassen. Aber nun der Zufall wollte es anders und der Perfekte Welpe liebt seine Werwolfoma, sie muss mal ein bisschen geschützt werden vorm kampfliebhaben, aber sie liebt ihr Kleinteil und ja nun, machts auch schwierig, weil sie Schutz bei ihr sucht und Ömchen dass dann doch etwas heftiger absichert als Nottun würde. Sie ist halt immer noch ein sehr mental starker und wenns sein muss Klapperschlangenschneller Hund. Wäre sie nicht da oder könnte alleine bleiben, wäre das Kleinteil aber sicher weiter rumgekommen.
Dafür ist meine 12 Jährige dem Krebs erlegen, als die Kleine ein halbes Jahr alt war und das hat sie ziemlich aus der Bahn geworfen und ich weiß noch nicht genau, was passiert, wenn Lykka nicht mehr da ist. Ich hoffe, da Lkka langsam immer mehr schläft und immer weniger interagiert und Quinn immer weniger sie als Fels braucht, dass wir da um eine heftige Trauer drumrumkommen.
Das ist der Nachteil, wenn Hunde sich überdurschnittlich gut verstehen. Als meine erst Hündin mit fast 16 Starb, ist die jüngste Zusammengebrochen, wollte nicht fressen, nicht raus, war völlig am Boden und wurde nie wieder die selbe. Da half die Mittlere ihr dadurch, einschließlich zum pinkeln animieren, sauber halten, Futter hochwürgen, wie bei einem kleinen Welpen ... So eine intensive Verbindung wie zwischen diesen dreien habe ich nie wieder erlebt.
Wenn hier meine älteren gehen, 16, 12, fast 12, bleiben 4,1 zurück, und da die vier jährige sehr speziell ist und oft überfordert, soll in jedem Fall eine Nr 3 dazu, die die sozialen Bedürfnisse abfängt, die die jüngste einfach hat. Ist dann eine Vernunftentscheidung, ier, fünf finde ich eigentlich besser, weil die Beziehungen sich dann eben auch erteilen und ein Hund nicht nur einen anderen Charakter zur Auswahl hat, sondern eben verschiedene. Auch fürs Sitten sind mehr Hunde besser, weil dann eben die Wahrscheinlichkeit steigt, dass da ein passender dabei ist für eine Gemeinsamkeit, die eine Freundschaft begründen kann. Es ist reicher, und einzelne können sich auch leichter rausziehen ode ebne ihre Fähigkeiten einbringen, weil sie jemand braucht. Können in verschiedene Rollen schlüpfen, Lehrer, Lehrling,
Außerdem hasse ich es mit einem Hund unterwegs zu sein. Die Special Rumänin braucht das und ist inzwischen der Hund von meinem Mann, der es ganz gut findet, dass sie nie von der Leine kann und ein steiles Tempo vorlegt. Sie geht auch gerne alleine. Wird allerdings gar nicht gerne zurückgelassen. Die anderen bisher, so ey Frauchen, du hast wen vergessen, wir müssen zurück! Einzelgassi ist da eher Stress und keine Qualitätszeit, und Kuscheln und so halt nach Bedarf, morgens beim aufwachen und wenn jemand nach Hause kommt, da gibts Konkurrenz, da will jeder zuerst und bitte lange und es ist doof, dass man nur zwei Hände hat, aber sonst erteilt sich das zumindest bei uns mit 5,6,7 Hunden eigentlich gut über den Tag, dass ich da nicht groß auf Einzelzeit achten muss oder jemanden wegschicken.