ZitatNein. Das Leben eines Aupairs ist genau nicht so wie in dem Film oder in dem Buch. Das sind reiche New Yorker, die sich eine Nanny leisten können und wollen, die rund das dreifache von einem Aupair kostet. Eine Nanny hat keine Agentur dahinter stehen, die was sagt, wenn was falsch läuft. Du hättest jemand, bei dem du dich "beschweren" kannst, wenn gegen die Regeln verstoßen wird. nicht mehr als 40h, aupair plus bis 45h, du 1,5 Tage die Woche frei hast, wobei ein Tag davon aufs Wochenende fallen muss, und ein freies Wochenende im Monat dir mindestens zusteht.
Ich mein das jetzt nicht böse, aber genau die Mädels die mit der Einstellung hinfahren "die Kinder nehm ich eben in kauf, hauptsache ein Jahr Amerika" fallen meistens böse hin, und es ist nicht so wie sie es sich vorgestellt haben. Als erstes bist und bleibst du dort als Nummer eins das Kindermädchen. Das ist deine Pflicht. Danach kommt dein Vergnügen. Was im Normfall immernoch breit ist, aber wenn man Kinder nur so einigermaßen mag, und das in Kauf nimmt, wird das nichts. Dann lieber Work n Travel (was es auch für die USA oder Canada gibt) oder eben was in Europa mit freiwilligem soz Jahr etc.
ich hab mich glaub ich falsch ausgedrückt, sorry. Kinder mag ich schon nur ich würd jetzt oder grad in ein paar jahren noch keine planen...und das mit dem wie ich ticke, ist weil ich grad kein beziehungstyp bin, nur so. mir ist auch klar das ich da die meiste zeit mit den kindern verbringe und ich wenig freizeit habe