Hi Leute,
ich wollte mal nach euren Erfahrungen mit Kastrationen fragen,
meine kleine 4 Jährige Französische Bulldoggendame, wurde jetzt vor ca. 4 Tagen kastriert,
um 9 Uhr lag sie in Nakose und um 10:30 durfte ich sie wieder mitnehmen, da hab ich mich schon
ein wenig gewundert, normalerweise muss ein Hund doch länger beim TA bleiben oder???
Sie war zwar schon wach doch völligst neben der Spur, aber geschlafen hat sie nicht mehr,
nach 2 Stunden war sie fast wieder wie als wäre nichts gewesen, komisch dachte ich mir.
Am Bauch war dort nun das Pflaster über der Naht, was mich da schon gewundert hat das sie
noch ziemlich stark geblutet hat, das Pflaster war bis zum Abend also erst bis um 3 Vollgeblutet,
wir beim TA angerufen der sagte machen sie das Pflaster mal ab tupfen sie das Blut ab und machen
ein neues drauf, das war dann auch bis um 5:30 gut veblutet, ich nochmal angerufen worauf hin mir
gesagt wurde, dann kommen sie nochmal kurz vorbei.
Ärztin nachgeschaut und sagte das sei die Haut, das sie soviel durch die Haut blutet, das stimmte auch,
minimal sah man aber auch das die eszwischen der zusammengenähten naht rausblutet.
Nun gut heute 3 Tage nach der OP, meiner kleinen geht es sehr gut, top fit und ich muss sie bremsen beim
Gassi gehen.
Ich habe aber bemerkt das es immer noch leicht, ganz minimal aus der zugenähten Narbe blutet, wirklich ganz minimal.
Meine Frage ist nun, ist das normal bzw. kommt es bei manchen vor, oder sollte ich mir da sorgen machen???
Würde man das am Verhalten des Hundes merken wenn etwas nicht stimmt, oder kann es trotzdessen das sie
sich Topfit fühlt etwas im Argen sein???
Danke schonmal für eure Beiträge, und tut mir sehr leid für meine Formatierung.
LG
Jonny :)