Beiträge von Mittelfranke1982

    Dass er nachts auch nicht richtig schläft, habe ich wahrscheinlich überlesen, denn das wäre natürlich nicht gut. Ich dachte, es geht darum, dass er nachmittags nicht so richtig tief schläft, was ja jetzt nicht sooooo schlimm wäre.


    Dass er wahrscheinlich etwas verwirrt ist, wo er nun hingehört und deswegen etwas aufgekratzt ist, ist sicher die plaubsibelste Erklärung. Falls der Hund dann ganz bei dir ist, wird sich das sicher legen.

    Und wo war dann gleich nochmal das Problem :???: Nur, dass er nicht schläft ??? Das ist nun wirklich kein Problem.


    Wenn er zwischen dem Gassi nur daliegt und still ist und draußen nichts frisst, was er nicht soll, dann gratuliere ich dir zu diesem Traumhund, wünsche dir weiterhin viel Spaß und ziehe mich an dieser Stelle zurück.

    Hallo,


    ich lese auch schon eine Weile mit und wollte an dieser Stelle mal von meinen Erfahrungen berichten, auch wenn ich bezüglich deiner Rasse keine Erfahrungen habe.


    Im September habe ich eine 9-Monate alte Labbi-Mix-Hündin bekommen, mein 1.Hund und ich habe die gleichen "Fehler" wie du gemacht, d.h. in dem Irrglauben, ich müsste den Hund "auslasten", viel zu viel gelaufen und mit anderen Hunden toben lassen. Der Hund ist bei mir morgens 4,5-5h allein, da dachte ich anfangs: Ach Gott, das arme Würmchen, schläft nachts und vormittags soll er auch Ruhe geben, da braucht er nachmittags richtig Action.
    Resultat: Ich hatte mir in kürzester Zeit einen Hund erzogen, der nach 1,5 Stunden Gassi zuhause noch rumtigerte, bevor sie sich dann mal eine halbe Stunde ablegte, aber nicht schlief und immer auf der Lauer nach der nächsten Beschäftigung war, ähnlich wie bei dir. Draußen war sie dann super hibbelig und sehr empfänglich für alle Reize, wo ist der nächste Vohel/Hund/Mensch..., sie rannte immer wie bekloppt Kreise und ich dachte: Ja, mach nur, das powert aus. Ach und Theater beim fertig machen fürs Gassi gabs auch.
    Dann hab ich mi hier und bei einer Trainerin Hilfe geholt und die Länge der Spaziergänge gekürzt, dafür mehr ruhige Kopfarbeit. Ich gehe morgens vor der Arbeit 20-30 Min ruhig an der Leine, dabei kleine Leckerlisuche. Mittags geh ich eine längere Runde, ca. 45 Min, da treffen wir auch ab und an Hunde, spielen mal ne kleine Runde Ball, üben das Abrufen oder machen etwas Futterbeutel-Training. Abends ne kleine Runde um den Block, auch nix großartiges, evtl nochmal paar Leckerlis suchen. Manchmal dreh ich die Dauer der Mittag/Abendrunde auch um. Bevor ich ins Bett geh, gehts nochmal 3 Min an den Pippibaum, evtl würde sie es auch ohne Aushalten, aber ich behalte das trotzdem bei. Das ist immer noch relativ viel im Gegensatz zu anderen, aber etwas Bewegung braucht ein Hund in diesem Alter ja schon und durch den Windhund-Anteil muss meine Maus manchmal einfach ein paar Minuten richtig rennen können, das braucht sie manchmal. Genöle zwischen den Gassizeiten wird komplett ignoriert, wenn es zu laut wird, führ ich sie zu ihrem Platz, wo dann nach 2 Min die Äuglein zufallen ;)


    So, Resultat: Fertigmachen läuft nun ruhig ab, das hab ich aber auch hart geübt, d.h. gab es Terz, hab ich sofort abgebrochen und mich hingesetzt und gelesen, war anstrengend, aber da muss man den längeren Atem haben. Draußen ist sie nicht mehr so reizüberflutet wie vorher. Mein Hund legt sich, wenn wir daheim sind, nun relativ schnell hin, auch nachmittags schläft sie nun mal richtig fest und ab spätestens 19 Uhr pennt sie richtig fest.
    Klar, es gibt auch Tage, wo sie mal hibbelig ist und wenig schläft, aber das ist nun eher selten.


    Ich hab mich erst von dem Gedanken lösen müssen, dass ich den ganzen Nachmittag der Entertainer bin und der Hund ja so arm ist, wenn er außer zu Gassizeiten faul in der Gegend liegt. Man sehe sich nur mal die ganzen Hunde im Süden an, die frei rumlaufen, die beschäftigen sich auch nicht, sondern liegen meist faul in der Sonne.
    Da zu sein, wo ich jetzt bin, hat viel Zeit (6 Monate) und Geduld gekostet und auch Ohrstöpsel und Ignoranz, aber jetzt habe ich einen relativ entspannten Hund. Sicher dreht sie ab und an mal auf und rennt nölend durch die Gegend und will a) beschägtigt oder b) mit mir aufs Sofa, aber sie ist jung und die Mischung aus Labbi, Pinscher und Windhund beinhaltet eben auch eine gewisse Hibbeligkeit. Ich habe meine Hündin nun schon ein paar Monate und es hat lange gedauert, sie runterzufahren, dein Hund ist ja, soweit ich es verstanden hab, nur am WE bei dir, du musst also Geduld und Verständnis haben, er weiß doch gar nicht, was abgeht und wie es bei dir läuft, da ist er logischerweise immer in Lauerstellung. Gib euch Zeit und lös dich von den eben genannten Gedanken, der Dauer-Entertainer zu sein.


    Hier noch Ideen für Kopfarbeit, die für dich mit relativ wenig Aufwand / Material zu machen sind:
    - Kleine Fleischwurst/Käsestücke (Hund ist im Bleib) an einem Baum (den Ästen) verteilen und Hund suchen lassen. Das geht natürlich auch auf der Wiese, vorzugsweise im Laub/hohen Gras oder so
    - Kleine Plastikdöschen (Supermarkt) befüllen, zu Anfang Deckel halb offen lassen, bis Hunde die Technis raus hat. Döschen wahlweise auch ohne Deckel in der Wohnung verteilen und darunter Leckerli verstecken.
    - Futterbeutel einige Male in versch. Zimmern verstecken, Hundi muss suchen und ihn dir wiederbringen
    - Karton mit Zeitungspapier füllen und darin Leckerli einwickeln
    - Kleine leere Schachteln mit in Zeitungspapier eingewickelte Leckerli füllen


    So, genug zugetextet


    Ich wünsch euch alles Gute und eine ruhige Zeit ;)

    Danke für deine Antwort, BigJoy ! Dass der Hund danach Stress abbauen sollte, war mir nicht so bewusst. Ich werd versuchen, das heute Abend umzusetzen. Wir werden zu der Feier ca. 20 Min zu Fuß laufen und auch wieder zurück, danach hätte sie also die Möglichkeit, wieder etwas runter zu kommen. Gerade eben weil es mir auch unangenehm ist, dass mein Hund gleich zu meinen Bekannten ins Haus gestürmt ist und alles erkundet hat, möchte ich etwas ändern. Dann kann ich eben heute Abend nicht so lange bleiben, damit ich sie nicht gleich mit dem angeleint am Platz bleiben überfordere. Das mit der Decke ist ein guter Tipp ! Vor allem, wenn der Grill in Betrieb ist oder das Fleisch rumsteht, sollte Madame nicht rumlaufen. Mal sehen, wie es heute Abend läuft...

    Ok, danke für eure Tipps !! Dann werde ich damit beginnen, sie in Gärten an die Leine zu nehmen und dazu zu bringen, bei mir zu bleiben, in kleinen Schritten. Gestern Nachmittag, asl die anderen Hunde im Schatten gedöst haben, ist sie immer noch ständig hin und wollte sie zum Spielen auffordern, da habe ich sie im Schatten an das Gartentürchen angebunden, nur wenige Minuten, da ist sie dann auch brav liegen geblieben.


    Heute bin ich auf eine Grillfeier bei meinen Freunden im Garten eingeladen, die haben keinen Hund, sie wird dort aber wahrscheinlich trotzdem die ganze Zeit rumlaufen wollen.
    Sollte ich da mal probieren, sie ab und zu mal ein paar Minuten zu mir an den Platz an die Leine zu nehmen? Da hat sie ja theoretisch keinen so großen Drang, weg zu wollen
    Denn wenn bald der Sommer kommt, will man ja auch mal in den Biergarten mit Hundi und da muss sie ja auch am Platz bleiben und sich unter den Tisch legen (da hätte ich dann aber was zum Kauen dabei).


    LG

    Ja, das hab ich mir auf jeden Fall auch für die nächsten Wochen vorgenommen. Gestern in dem einen Garten, als es noch nicht ganz so ausgeartet ist (Türe war zu), mir ihr Verhalten aber trotzdem zu viel war, hab ich sie angeleint und sie hat dann, während wir da standen und uns unterhalten haben, versucht, so Kreise um mich zu ziehen, um mit den anderen Hunde zu spielen, da bin ich dann heimgegangen, obwohl ich mich eigentlich noch mit meinen Bekannten unterhalten wollte.
    Falls ich mich also irgendwo hinsetze und sie an der Leine habe, wird sie sich nicht hinlegen, sondern die ganze Zeit fiepen und versuchen wegzukommen. Das muss ich wahrscheinlich überhören und den längeren Atem haben schätze ich...oder ?

    Hm, eigentlich wolltest du ja keine Antworten, aber einige werden wohl trotzdem was schreiben.


    Willst du jetzt Tipps haben, was du machen kannst, um sie doch zu behalten oder willst du Unterstützung dafür haben, dass du sie abgeben sollst ?


    Also, Zeitpunkt, Rasse und Alter deines Hundes sind sicher alles andere als optimal, aber jetzt ist sie da und du musst dir was überlegen für den Fall, sie zu behalten. Zum Thema Überforderung deinerseits: Ich hab mich am Anfang auch so gefühlt, als würde man es nicht schaffen. Das wird sich legen. Ein Leben mit HUnd ist ja was komplett anderes, da muss man sich erst dran gewöhnen. Ich bin die ersten Wochen jeden Morgen aufgewacht und mir war speiübel, weil ich Angst hatte, dass ich das mit der Erziehung nicht schaffe. Das hat sich aber gelegt.


    Zum Thema Alleinebleiben. Deine Mutter ist doch bald wieder zuhause oder ? Setzt euch doch alle mal zusammen und beratschlagt, wir ihr das Alleinebleiben üben köönt oder sucht jemanden, der vormittags zu euch ins Haus kommt, dann muss der Hund nicht aus seiner gewohnten Umgebung. Generell musst du das wohl nochmal neu aufbauen, also bei Sekunden anfangen. Vorher etwas geistig auslasten, damit sie müde ist. Die Anknabberphase wird irgendwan vorüber gehen.


    Und du musst den Hund auch nicht, wie deine Mutter es fordert, den ganzen Tag beschäftigen, Hunde müssen auch lernen, dass es nach Gassi und TRaining auch Ruhephasen gibt, vor allem als Welpe.


    Eine Frage noch: Wie lange hast du den Hund schon ? Gib euch beiden Zeit und Gedult zum Ankommen und Eingewöhnen, das dauert, du darfst keine Wunder erwarten !!!


    Wenn es trotzdem nicht funktioniert, dann gib sie wieder zum Züchter, aber warte nicht zu lange, bevor du dich zu sehr an sie gewöhnst. Sie wird es wohl relativ schnell verkraften, sie ist ja noch jung. Ist dann natürlich blöd gelaufen und diese Zwischenstation hätte für den Hund nicht sein müssen, aber manchmal macht man eben unüberlegte Dinge, für deinen Hund wird die Welt auch nicht untergehen, wenn er zu einem neuen Besitzer kommt.


    Ich wünsch euch alles Gute !!!

    Liebe Foris,


    ich muss mich mal wieder an euch wenden...


    Ich habe seit September eine Mischlingshündin aus Griechenland, sie ist jetzt 14 Monate und nach vielen Hundeschulebesuchen auch draußen schon super abrufbar.


    Seit nun der Frühling da ist und wir viel draußen sind, ist mir eine ganz schöne Marotte an der Maus aufgefallen, Wir waren die letzten 2 Tage 2 Mal bei Hundefreunden in deren Garten spontan zum Spielen, als wir dort vorbeigegangen sind (wir haben nur einen großen Balkon). Nun ja, sobald die Leute das Gartentürchen geöffnet hatten, gab es kein Halten mehr. Toben mit anderen Hunden war eher uninteressant, viel aufregender war das, was dort so im Garten rumlag oder gar in der Wohnung. Meine Bekannten hatten alle Türen offen, so stürmte Madame ins Haus und man hörte es drinnen klappern, sie bediente sich wohl am Fressen oder am Wasser. Irgendwann kam sie dann wieder aus dem Haus gegast, aber etwas nicht, um meinem Ruf zu folgen, sondern um weiter im Garten zu toben und sich einen dort liegenden Kauknochen zu schnappen, um damit durch den Garten zu düsen. Mein Rufen wurde komplett ignoriert, als ich ihr dann hinterherlief, um sie zu fassen zu bekommen, lief sie immer wieder weg und wurde immer schneller, sie fands anscheinend lustig :lachtot:


    Na ja, ich gönn ihr ja den Spaß, aber irgendwann wurde ich dann doch etwas sauer, weil ich ja auch wieder heim wollte...als sie dann mal wieder halbwegs in meiner Nähe war, hab ich mir über sie gebeugt, sie am Geschirr gepackt, angeleint (wobei sie sich geduckt hat und ziemlich ängstlich aussah) und bin wortlos nach Hause gegangen.
    Habt ihr Tipps, wie ich den Abruf in so einer Situation verbessern kann? In dem einen Garten war das Türchen offen und sie rannte dann mit dem Knochen auf ein gegenüberliegendes Feld, dazwischen ist ein Weg, der zwar kaum befahren ist, aber es hätte ja auch ein Auto kommen können. Deshalb sollte sie echt zuverlässig abzurufen sein, auch wenn ich in ihren Augen in dem Moment wahrscheinlich ne Spaßbremse war und sie deshalb nicht kam.


    Danke schon mal für eure Tipps !!!

    Huhu,


    es war schön, mal wieder von euch zu hören !!! Was natürlich nicht schön ist sind die vielen Rückschläge :verzweifelt:
    Ich drücke jedenfalls die Daumen, dass es mit der Box klappt !!! Bei uns war das leider gar nix, das Madame wegen des Transports von Griechenland hierher eine totale Boxen-Abneigung hat und das für sie alles andere als entspannend ist.
    Hoffentlich kommt ihr auch gut mit eurem Studium voran, denn Hundeliebe schön und gut, aber ihr dürft euch von den Hundis nicht alles "diktieren" lassen. Auch wenn einige hier im Forum von der Dauer das Alleineseins von 5 Stunden völlig entsetzt sind, neulich kam ein Bericht über ein Tierheim kurz hinter der franz. GRenze, wo die Hundis im tiefsten Winter in einem Außenzwinger ohne Futter sind, da dachte ich mir mal wieder: Gut, mein Hund weiß nicht, dass er hier den Himmel auf Erden hat, aber was wir machen, ist echt keine Zumutung und es geht den Hunden gut, es ist warm, sie haben ein Bettchen und Futter, Wasser und Spielen usw. Man muss einfach selbst entspannt bleiben und darf kein schlechtes Gewissen haben, auch wenns schwer fällt und Hundi aus lauter Verzweiflung winselt.
    Zum Alleinebleiben mit anderen Hunden: Unsere Madame kan ja auch aus einer Familie bei der sie immer mit andere Hunden alleine war, was ja anscheinend besser funktioniert hat. Vielleicht klappt es deswegen bei enigen von euch woanders oder beim Sitter besser. Aber die gewöhnen sich sicher auch ans Alleinebleiben ohne Hunde, ,manche brauchen einfach etwas länger. Man liest ja oft, dass viele Hunde viele Monate brauchen, um richtig anzukommen. Vielleicht war es bei uns das, vielleicht ist Misha jetzt, nach 6 Monaten, richtig angekommen und deswegen jetzt entspannter.
    Mir graut es auch etwas vor morgen, denn da ich am WE weg musste und sei bei der Sitterin war, war sie seit FReitag nicht alleine. Ich hoffe, sie hat es nicht wieder verlernt ;)


    Ich werde hier auch weiterhin fleißig mitschreiben, denn ganz erledigt wird es sich bei uns wohl noch nicht haben, das wäre einfach zu schön, um wahr zu sein...Sie fiept auch weiterhin, wenn auch nicht mehr so lange und laut, nachdem die Kaustange alle ist, aber das werden wir wohl nie ganz rauskriegen und es ist mir jetzt ehrlich gesagt auch egal. Die Nachbarn sagen nix, dann soll sie halt fiepen, wenn sie meint.


    Alles Gute, v.a. lunaticinside, berichte mal, wie es bei dir gelaufen ist !!!


    LG

    Hallo,


    hab mir eben mal diesen Thread durchgelesen und möchte auch meinen Senf dazu geben ;)


    Wir haben/hatten ein ähnliches Problem. Haben unsere Hündin mit 9 Monaten bekommen und dann - aus heutiger Sicht viel zu blauäugig - 2 Wochen lang geübt, bis sie 4,5 -5 Stunden alleine bleiben musste, da sie laut Tierheim aus einer Pflegefamilie kam, die sogar noch länger weg war als ich und das dort super geklappt hat (dass dort noch 2 andere Hunde waren und sie auch einiges zerlegt hat, hab ich erst später hintenrum erfahren).


    Letztendlich hat dann aber nix geklappt. Madama hat zwar ohne Probleme eingehalten, aber sich auch an Körbchen, Papierkorb, Schuhen, Leisten und Korkböden vergriffen und öfters mal lautstark gewinselt. Daraufhin habe ich auch einen Hundesitter engagiert (private Anzeige in lokaler Zeitung), der einige Wochen lang zu mir nach Hause gekommen ist, Misha aber nicht beschäftigt hat. Wir haben den Zeitraum dann immer weiter ausgedehnt, d.h. sie kam 1 Woche lang 30 Min, nachdem ich gegangen war, dann 1 Woche lang 1 Stund danach usw. So lange, bis wir bei 3,5 Stunden ohne Zerstören waren, dann haben wir gleich auf 4,5 erhöht, denn so ein großes Zeitgefühl haben Hunde ja dann doch nicht.


    Heute klappt es recht gut, es wird lediglich mal an ihrer Decke geknabbert und nur noch zaghaft gefiept. Für 2 Tage habe ich eine Sitter beibehalten, da hab ich 6 Stunden Unterricht und bringe sie morgens dort vorbei. Sie würde es zwar aushalten, aber es ist eine Abwechslung die 2 Tage dort und ich habe ein sichers Gefühl. Die anderen 3 Tage muss sie knappe 5 Stunden alleine bleiben.


    Folgende Tipps kann ich dir noch geben:
    - Platz begrenzen, z.B. nur auf Flur
    - Morgens 20-30 Minuten Gassi und dann noch 10 Minuten Kopfarbeit
    - DAP-Stecker oder Halsband
    - Dem Hund eine Decke, auf der du mit ihr abends immer kuschelst, hinlegen = Enstpannungssignal und riecht nach dir


    Ich wünsche dir viel Erfolg und frohes Üben ! Ich hab nicht mehr dran geglaubt, dass es bei uns besser wird, aber denk positiv, andere haben es auch hinbekommen. Wenn du in Berlin wohnst, häng doch mal einen Zettel an der Uni aus, evtl findest du eine Studenten, der morgens Zeit hat und nicht so viel verlangt.


    Alles Gute und berichte mal !!