ZitatAlles anzeigenIch empfinde es weder als dreist noch respektlos, wenn ein 15 Monate junger aktiver Hund nach 9!!! langen Stunden Alleinesein vor Übermut den Dampf ablässt!
Wird da nicht ein bißchen zu viel erwartet und vorausgesetzt?
Welches Verhalten wäre denn in diesem Fall angemessen???
Irgendwie muss er doch die Aufmerksamkeit auf sich richten, nach so einer endlos langen Zeit.
Er hat sich halt das Zwicken ausgesucht, andere beissen in Schuhe und Hosenbeine, oder sie zeigen sonstige unerwünschte Verhaltensweisen.
Es ist ein energiegeladener Junghund, und auch wenn es unangenehm ist, ich kann sein Verhalten verstehen.
Sicherlich wünscht er sich nur mehr Aufmerksamkeit, und das steht ihm zu.
LG Britta
Hallo Britta,
Ich habe nichts gegen einzuwaenden, mit dem was Du schreibst! Ich sehe es selbst, dass er voller Energie ist. Wenn ich zu HAuse bin, beschaeftige ich mich ja auch mit ihm. Meine Frage ist nur, wie soll ich ihm das Zwicken abgewoehnen. Da gibt es doch bestimmt auch was anderes, was er machen kann, anstatt zwicken. Ich bin bereit mit ihm zu spielen, gassi stundenlang, Brainarbeit zu machen. Wie wuerdest Du ihn danach auslasten?? Oder dass er auch merkt, dass man anders zeigen kann, wenn man was will ohne zwicken. Z.B. wenn ich ihn kaemme, zwickt er, wenn ich ihm die Leine anziehe, zwickt er, also Sachen wo er vielleicht gar nicht so arg mag als ehemaliger Strassenhund. Aber ich kann ihn doch nicht ohne Leine laufen lassen. Wenn er Katzen sieht, rennt er los und generell wenn er wo vertieft schnuppert, kriegt er gar nicht so recht mit, dass sich ein Auto naehert. Beim Spielen zwickt er genauso. Da legt er sich auf den Ruecken und spielt das "Zwickespiel"