Beiträge von iiRiiS

Habs noch nicht probiert, werde ich aber noch ..

https://lupovet.de/unsereprodu…poulet-suisse-nuggets.php

Was ich noch sagen wollte, ich fliege im August für zwei Wochen weg und meine Mutter und mein Bruder werden sich um meinen Hasen ( ) kümmern.. Ich werde in der Zeit ein TROFU brauchen, Lupovet ibDerma hyposens (danke für den Tipp) oder ein anderes?

Welches jetzt? Gegen die Zecken? Letztes Jahr hatte er es auch drauf und nix war.. Ich hab es jetzt die letzten Tage runter getan, aber er hat sich trotzdem immer wieder gekratzt..

Es sind am Tag 1,4kg Fleisch mit noch 0,3kg Kartoffeln..
Zu viel Protein also? hmm.. Manche fragen mich, ob ich ihm nicht zu wenig zu Essen gebe, weil er so schlank ist, aber sehr muskolös!
Heute hat er Hühnchen bekommen.. Das Problem ist eben, wenn es zu fettig ist, kriegt er wieder extremen Dünnschiss.. Ich darf ihm nicht mal die Hühnerhaut drauf lassen oder zu viel vom Sud geben. Macht das vom Fett her einen Unterschied?

Irgendwie denk ich mir grad, ich mach ja alles verkehrt - was diese Art der Ernährung eben betrifft (wenigstens etwas) ..

Aron hatte als Welpe Giardien, die hab ich weg bekommen, aber er hatte davon nie Blut im Kot.. Als er das erste Mal Blut mit hatte, hab ichs gleich genommen und einschicken lassen und das Ergebnis waren eben Clostridien und da die ja nie alleine kommen auch noch ein toller Campylopacter jejuni. Das war vor Monaten und wir quälen uns immernoch damit.. Sind extrem hartnäckig ..

Hier ein Thread dazu https://www.dogforum.de/ernahr…acter-jenjuni-t41560.html

Noch was zu Clostridien:

Die Erkrankung kann in chronischen Fällen über Wochen, Monate oder Jahre bestehen bleiben und immer wieder zu Dickdarmdurchfällen führen. Charakteristisch dafür ist: schleimiger Kot in kleinen Mengen mit frischen Blutbeimengungen bei vermehrtem Absatzdrang ausgeschieden wird.

Ursachen: Fehlernährung, massive Mängel von Spurenelementen und hoch ungesättigten Fettbestandteilen, schlechte Darmflora, Immunschwäche, Eiweißüberversorgung (minderwertige tierische Proteine führen zu einer Veränderung des Ph-Wertes im Darm, der letztendlich das Säuren-Basen-Gleichgewicht im Organismus enorm belastet).

Clostridien hervorgerufene Schleimhautentzündung des Dünn- u. Dickdarms tritt praktisch ausschließlich im Zusammenhang mit einer vorausgegangenen Antibiotikabehandlung auf. Es wird vermutet, dass sich für Clostridien infolge der Antibiotikagabe eine „ökologische Nische“ auftut und es dadurch zur Überwucherung dieser toxinbildenden Stämme kommt.
Infolge dieser Toxinproduktion kann es zu einem toxischen Megakolon kommen, Darmperforation und Nierenversagen können die Folge sein.

Kotuntersuchung:
Der vermehrte Nachweis von Clostridien deutet Fäulnisvorgänge im Darm an. Der Körper wird mit toxischen Stoffwechselprodukten belastet. Spezifische Ursache der Vermehrung ist ein übermäßiges Angebot von Nährstoffen (Eiweiss, Fett) als Folge von einseitiger Ernährung, Mängel in der Verdauung und/oder der Aufsaugung.

Diagnose:
Der kulturelle Nachweis des Keimes ist von untergeordneter Bedeutung, da er bei Gesunden und Kranken gleichermaßen vorkommt. Dem Toxinnachweis kommt eine besondere Bedeutung zu.

Therapieempfehlung:
Die Bestätigung der Diagnose „Cl.-perfringens-Enterotoxin-assoziierte-Diarrhoe“ sollte nicht antibiotisch behandelt werden. Dadurch würde sich die Dysbakterie im Darmkanal weiter verschlechtern. Wesentlich ist eine diätetische Futterumstellung mit reduziertem Anteil an tierischem Protein. Günstig sind probiotische Futterzusätze, um die Normalflora zu stabilisieren. Aus der Diagnose entstehen daher grundsätzlich andere Therapieentscheidungen.

Fazit:
Falsche Ernährung und Antibiotika zerstören die Darmflora und bewirken langfristig eine Entwicklung falscher Bakterien die zu einer inneren Vergiftung führen, da die normalen Darmbakterien nicht mehr ihre Wirkung als Toxin-Absorber erfüllen können.

Hunde, die mit Antibiotika behandelt wurden ,brauchen daher zusätzlich zur richtigen Ernährung auch gezielt Heilmittel, welche die guten Darmbakterien wieder gezielt aufbauen. Die Wiederherstellung einer gesunden Darmflora ist nicht einfach und kann viele Monate dauern.

So hoffe das hat genug INFO gegeben, mir zumindest damals schon..

So, der Beitrag von Belosheltie hat mir schreckliche Schuldgefühle gemacht, sodass ich jetzt geschaut habe wieviel ich ihm wirklich füttere, weil ich mir dachte, ja das is wirklich zu viel und siehe da ich hab mich echt vertan zum Glück!! Es sind zw 1,5-1,6kg am Tag! Es waren heute 680gramm Fleisch (inkl Knorpeln usw) und 150gramm Kartoffeln.. er wog vor einigen Wochen 43kg, wächst noch und sehr sportlich..
Ist das dennoch zu viel? Heute morgen hat er wieder bisschen gelbe Flüssigkeit gebrochen..

Und wie kann ich das mit dem Fett verstehen?? Weniger Menge an Fleisch bei Zugabe von Fetten? Ist der Anteil der beinhaltet ist so viel zu wenig?

Als meiner damals frisches Blut mit ihm Kot hatte, hatte er stark clostridien und einen campylopactor im Darm..
Kann mir echt nicht vorstellen das es eine Futterunverträglichkeit ist!

Den anderen wollte ich sagen, das es mir sehr Leid um eure Hunde tut.. Es is schrecklich nicht zu wissen was man tun kann bzw soll und dann auf jemand anderen vertrauen muss, da man ja eig nicht mal weiß wie sehr sich diese Person das zu Herzen nimmt.. Man macht sich schreckliche Vorwürfe - hätte man doch gewusst oder erkannt .. Ich hab jedes mal Panik, wenns meinem wieder schlechter geht und denk mir immer, was wenn er davon stirbt..

Zitat

Hunde können sich nicht mit Salmonellen anstecken. (Kommt, denke ich, aus ihrer Tradition als Aasfresser.)

Dass er nach einiger Zeit, wenn er das gleiche bekommen hat, weniger frisst, könnte das Mäkelei sein? (Hier könntest du auch mit den beiden Trofu-Sorten Abwechslung reinbringen.)

Ich kann deine Unsicherheit zum Barfen gut nachvollziehen. Zumal bei den Mengen, die dein Hund frisst, auch richtig viel Platz vonnöten ist für die Bevorratung.
Andererseits wüstest du beim Barfen wirklich, was du "in den Hund steckst" - diese Transparenz hast du bei keinem Fertigfutter.
Es gibt auch fertig abgepackte Barfportionen, da bräuchtest du nichts selbst ausrechnen - falls es dir das leichter/attraktiver macht?

Ich glaube, mir wäre wichtig, erstmal Ruhe in die Fütterei zu bekommen und den Hund bezgl. der Durchfälle stabil. Dem würde ich das Futter ganz klar unterordnen. Platt gesagt: Was er verträgt, kriegt er weiter.
Dann die Darmsanierung.
Was dir immer bleibt: Die Vorstellung bei einem Heilpraktiker, was man ggf. sonst noch machen kann oder welche Nahrungsmittelergänzungen man füttern kann, bei ggf. zu einseitiger Diätkost.

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Was das Mäkeln angeht.. das kenne ich schon von ihm.. es gab halt früher immer verschiedenes zu fressen und jetzt schon seit Wochen dasselbe..
und eben, weil in den meisten TROFUs so viel Müll ist und es immer irgendwas gibt das nicht passt find ichs viel besser mit Fleisch zu füttern.. auch wenns manchmal nervt freu ich mich doch, wenn ich sehe das es ihm schmeckt.. das kochen ist eben doch bei einem Bordeaux Dogge - Schäfer Mix im Wachstum nach der Zeit anstrengend.. roh würde mir denk ich mal doch schon einiges erleichtern .. Und auch was die Beschaffung angeht, in Salzburg nicht so einfach, in Deutschland hat man ja Auswahlmöglichkeiten mehr wie genug .. *neidisch*
Um Ruhe rein zu bekommen hat mir meine TÄ empfohlen 6Wochen lang nur Pute mit Kartoffel zu füttern (sie ist selbst kein Fan von Hundefutter) ich wechsle eben immer wieder zw eher trockenem Fleisch und fetteren sowie Knorpeln und Hälsen.. Kartoffeln müssen zerquetscht werden (er mag weder Gemüse noch Obst) und dann Lachs oder Fischöl dazu.. trotzdem hat er Anfang letzter Woche gebrochen und Durchfall und heute auch gelbe Flüssigkeit gebrochen.. Schätze wegen dem Campylobacter usw..
Einen Heilpraktiker hab ich auch schon in erwägung gezogen..

Zitat

WOW! Hast Du dich vertan? Das ist ja ne Menge.

ne leider nicht.. je nachdem was es gab.. ich wiegs nicht mehr so genau ab, aber mit ca 2kg putenfleisch krieg ich 2 Portionen.. und dann pro Portion 3 Kartoffelchen.. zu viel kanns nicht sein, denn er ist sehr athletisch und hat kein Gramm zu viel dran..

Zitat

Diese Allergietests, das durfte ich mit meinem eigenen Hund erfahren, sind auch nicht immer so absolut aussagekräftig. Hast Du denn schon eine richtige Ausschlussdiät gemacht mit Deinem Hund?

richtig richtige nicht, nur was das Fleisch angeht..
Jedes mal wenn er extremen Durchfall hatte, gabs längere Zeit Rind oder Lamm..
Wild kann ich nicht wirklich einschätzen und Geflügel ging gut bis auf manchmal..

Zitat

Hallo.
Dann nimm doch statt Kartoffeln mal Reis. Bonny verträgt Kartoffel auch nicht so gut, dafür Süßkartoffel. Pute koche ich auch immer ab. Bei uns gibt es Pferdefleisch.
Hast du denn irgendwelche Spot-on-Produkte gegen Flöhe/Zecken genommen? Welche Leckerchen fütterst du? Da ist ja meistens auch viel Weizen drin.
Allergietest war bei uns auch negativ, trotzdem reagiert sie auf vieles.

Kartoffeln verträgt er besser, mag er aber weniger ..
Gegen Parasiten und Zecken hat er dieses Excalibur-Halsband drüber ..
Zurzeit bekommt er wenig Leckerchen.. Beim raus gehen, hab ich bisschen was mit.. Sonst entweder Putenextra oder von Perrito Geflügel Leckerlies.. Früher hat er, aber auch immer wieder mal was von anderen Hundehaltern bekommen, was ich aber nicht mehr erlaube ..

danke für den link.. ich wollte früher eig schon barfen, bis er zu uns kam..

ganz einfach - das Meer, das Salzwasser!

Es pfeift ihm hinten nur so raus wenn er Durchfall hat, dann frisst er nicht, bricht gelblichen Schaum, sein Bauch grubbelt stark, er ist total hinüber, knabbert am Gras herum,
kratzt sich wund, seine Hoden sind extrem gerötet..

Entwurmung wurde die letzte glaub ich im April gemacht und geimpft wurde er im Juni, denk ich..
mitte Juni wurde er positiv getestet auf:

Bekteriologische Untersuchung
Campylobacter jejuni

Clostridium perfringens
alpha Toxin-Gen 2,80E7
Enterotoxin-Gen 1,32E4

trinken tut er seit über einem Monat wieder ganz normal.. zu fressen kriegt er zw 2,5-3kg über den Tag verteilt..
Wenn er dasselbe über längeren Zeitraum bekommt, dann frisst er es halt irgendwann schlecht wie gar ned..

Würde es ihm was tun, wenn er rohe Pute bekommt? Ich werde es mit der Zeit immer weniger abkochen..
Wie sieht das denn eig jetzt aus mit den Salmonellen?

Hallo,

muss wieder mal mehrere Meinungen einholen, die mir vlt helfen könnten..
Mein Bürschchen hat mittlerweile viele Viren und Krankheiten durchgemacht.. und meine Geldbörse auch und ich bin Studentin so mal nebenbei! Aber ich kämpfe darum ihn mal endlich gesund zu bekommen.. Es tut mir nur so schrecklich Leid das er immer wieder etwas hat und zuerst leiden muss bis man was erkennt.. Habe jetzt auch viele Tests usw gemacht.. bzgl Kot, Chlostridien, Giardien, etc etc übers Blut..

Der neueste: Allergie auf Rind, Schwein, Lamm, Milchprodukte, Getreidesorten, Milben und sonstige Parasiten

Zurzeit kriegt er seit 3 Wochen nur gekochte Pute mit Kartoffeln um den Darm mal ruhig zu bekommen, aber seit einigen Tagen ist sein Kot wieder weicher und Bauchi grubbelt wieder häufiger, hat auch wieder mal gebrochen und der Juckreiz ist schlimmer geworden!! Er ist so extrem rot an den Stellen wo er sich kratzt und ich schmiere ihm dann immer Bepantensalbe drauf.. Als ich vor ca 1 Monat in Kroatien auf Urlaub war, falls jemand interessiert ist in Labin - Sv. Marina, war super toll mit Hund!!! Und man hat gesehen das es ihm so richtig gut getan hat und ihm gings gut und überhaupt hat er sich nieee gekratzt!! :) Jetzt bin ich auch am überlegen den Fell- und Mineralspray von vet-conzept mit Salzen aus dem toten Meer zu bestellen um zu sehen ob das was bringt.

Jetzt hab ich eben schon viel recherchiert und auch am lesen des Buches - Hunde würde länger leben wenn.. Ich habe angst Rohfüttern zu versuchen, weil er so empfindlich ist und gleich krank wird und sich was einfängt oder vlt alles schlimmer wird!! Einerseits hab ich das Gefühl seine Situation könnte sich vlt dadurch verbessern, da es bei vielen sehr positive Veränderungen bewirkt..
Ich bin auch am überlegen ob ich nicht wieder ganz auf TROFU umsteigen soll, damit er sich auf immer dasselbe einstellen kann. Mögliche wären Canis 2000 Lachs oder Wolfsblut Wild Duck vlt Grey Peak.

Weiters würde es mich interessieren was ich ihm statt Milchprodukte geben könnte? Vlt Ziegenjoghurt?

Ich hab auch von cdVet die Darmrein und Darmaktiv Kur gekauft, aber aus angst etwas falsches zu tun, noch nicht angewendet um den Darm zu sanieren.

Ich hoffe ihr könnt mir mit Eurer Erfahrung weiterhelfen!

Er hat, positiv:

Bekteriologische Untersuchung
Campylobacter jejuni

Clostridium perfringens
alpha Toxin-Gen 2,80E7
Enterotoxin-Gen 1,32E4

Wenigstens waren Giardien negativ, endlich - nach langem Kampf, von Welpe an!

Er hat Antibiotika bekommen, aber seit DO hat er jeden Tag 2 Mal gebrochen (weiß-gelben Schleim), frisst manchmal nichts und ist voll schlapp.. Wenn er dann mal sein Geschäft erledigt, kracht es heraus ..
Heute grubbelt sein Magen wieder besonders .. Hab das Bauchi massiert und jetzt schläft er wieder ..

Mittlerweile ist schon meine Tierärztin verzweifelt und in der Tierklinik helfen sie mir auch nicht weiter, außer mir ein Futter von Eukanuba indestinal (glaub ich) - was den Bakterien den Nährstoffboden entziehen soll, andrehen zu wollen .. Er bekommt nämlich nur Gekochtes seitdem sind die Beschwerden etwas besser geworden und vorallem der Kot ..

Ich bin verzweifelt und unglücklich ..