Ok, Seite 3-7 habe ich übersprungen. Ich hoffe, das ist kein Problem
Mein Hunde würde so ein Leben hassen wie die Pest. Ich hatte mal ein ähnliches Leben, als Kamerafrau, und dachte auch, ich könnte meinen Hund da integrieren, aber da ich den Beruf aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr machen kann, musste ich es Gott sei Dank nicht, denn die paar frühen Versuchen waren ein Debakel.
Auch wenn ich meine Kröte (Pudelmischling seit Welpenbeinen habe, ist sie empfindsam und mag keine Veränderungen. Sie reist ungern, ist noch ungerner nachts woanders als zu Hause und sichtlich erleichtert, wenn sie wieder in ihrem (bzw meinem) Bett schlafen kann.
Die Hündin einer Freundin, ein BorderCollie Mix, wird inkontinent bei ständigen Veränderungen,, Umzug und Stress.
Ich kann mir da wenn überhaupt da wirklich nur einen mega robusten, gut gelaunten kleinen Terrier vorstellen.
ABER ein Hund lenkt auch ab. Ich hatte mein ein paar Mal beim Drehen dabei und es war wirklich schwer. Sie hat Theater gemacht, ich war unkonzentriert. Vielleicht bist Du da ja härter im Nehmen, aber ich bin schon sehr stark auf meinen Hund 'getuned' und wenn es ihr nicht gut geht, fühle ich mich auch nicht wohl.
Ich würde warten mit dem Hund bis Du etwas sesshafter bist (Ja, kann sein, dass Du dann schon Ende 30, Anfang 40 bist :-) ) Vielleicht willst Du ja auch mal eine Familei gründen, da passt das mMn dann besser.