Beiträge von kikt1

    Zitat

    stimmt,das kommt noch hinzu..welcher kleinhundehalter gibt seinen da schon als "lernobjekt" her..und das kann ich ebenfalls sehr gut verstehen


    Na wenn ihr mal in Berlin seid, können wir uns gerne mal auf de Wiese treffen. Allerdings macht meine Maus mittlerweile schnell 'dicht' bei großen stürmischen Hunden. Fiept im Voraus und macht sich ganz klein und/oder duckt sich irgendwo dran oder drunter - und ich brech dann logischerweise irgendwann ab. Ich will ja nicht, dass sich die Angst festsetzt.
    Das war nicht immer so aber nachdem sie mehrfach ordentlich überrannt wurde und ein paar große Pfoten mit Karacho auf ihrem kleinen Bauch gelandet sind, kann ich's verstehen. Kontrollierter Versuch ist eben so ne Sache - wie soll dasgehen? Mit dem Großen an der Leine? Da wird der ja nur kirre. Mit mir mittendrin? Wenn ich stehe, hab ich keinen Zugriff, wenn ich hocke wirft mich ein Großer um. Im Zweifel trete ich auf meinem kleinen Wusel nur wieder auf die Pfote.


    Wirklich ein bisschen doof war auch der mittelgroße kräftige Hund letztens der sie immer bös angeknurrt und angekläfft hat, aber trotzdem dauernd Spielaufforderungen machte. Erm... :???: Der hat da auch irgendwas nicht begriffen. Das war dann so ein Fall: man guckt sich das kurz an und bricht dann ab, weil es keinen Sinn hat. Ich freu mich ja, wenn meine Hund neue Spielkameraden findet, aber mit Rüpeln geht's halt nicht - allerdings sind die größten Rüpel, denen wir begegnet sind und die keine Junghunde mehr sind, selten wirklich große Hunde.

    :shocked: Mannoman, ihr macht ja was mit. (wie, eigenen Hund auf eigenem Grundstück anleinen damit ne fremde Hündin da drauf kann??? :irre: )


    Aber ich bin jetzt doch froh, dass ich nicht bei einigen von Euch wohne, denn ich fürchte ich hab auch so einen Hund, der auf alle zuläuft - egal ob an der Leine oder nicht - und dann auch nicht abrufbar ist (ist im Moment ganz schlimm. Wenn es heute nochmal so aussieht wie gestern gibt's echt Leinenknast) Und Pre-DF und Huschu hatte ich auch keine Ahnung, dass das nicht ideal ist. :ops:


    Aber wie auch Sandschiffchen leb ich mitten in Berlin, da is nix mit ausweichen und da muss der Hund halt durch. Macht sie auch ganz gut. Sie ist mit 5 Monaten noch der perfekte Buddist: liebt alles und jeden.

    Mein Maus frisst immer noch Holz, wenn ich nicht aufpasse, und sie hebt wahnsinnig gerne Stöcken auf und schleppt sie rum - je größer desto besser. Werfen tu ich die Dinger längst nicht mehr. Sie kaut auch wahnsinnig gern auf Pflanzen rum. Ich frage mich, ob das evt. eine Mangelerscheinung ist, aber ich glaube es schmeckt einfach interessant.
    Sie hat mal ganz fies aussehende und ziemlich große Zahnstocherähnlicher Splitter ausgewürgt und ein paar auch noch ausgeschieden. Seitdem bin auch immer dahinterher, dass sie das Zeug (und ca eine Millionen Steine, Plastikstücke etc.) nicht frißt. Gott sei Dank mampft sie immer wieder mal Taschentücher, dadurch ist sie wohl größerem Schaden entgangen.
    Und mit zunehmendem Alter scheint es besser zu werden


    Aber irgendwie scheint es keinen richtigen Ersatz für einen schönes großen Stock zu geben. Selbst ihr heißgeliebtes Leiblingsquitschi ist nicht so toll wie ein richtiger Stock oder den Holzklotz den sie mal gefunden hat Auf den ist sie noch heißer als auf Trockenpansen!


    Vielleicht ist unter ihren Vorfahren ein Biber??

    Zitat

    solange ich weiß wie ich meinen Hund handhaben muß in entsprechenden Situationen, solange brauche ich keine Hundeschule, egal ob mit Groß oder Kleinhund... ;)


    Was wurde denn früher gemacht als es diese Hundeschulen, Trainer etc nicht gab???


    Klar, für die heutige Generation ist die Hundeschule das normalste auf der Welt, sie wachsen ja damit auf... es gab aber auch ein Leben davor und da hat es keine Hundeschule etc gegeben und die Leute hatten ihre Hunde im Griff!!! Teilweise sogar besser als in der Heutigen Zeit...


    Na dann mach doch nen eigenen 'Früher war alles besser' thread auf. Schön mit den alten Kamellen wie Nase ins Pipi stoßen, Alpahwurf. Kannst auch noch viel mehr Ausrufezeichen reinsetzen davon wie toll die Leute früher ihre Hunde im Griff!!!! hatten.
    Mein Großvater hatte auch so ein Exemplar. Ein Hofhund, der nicht an die Hühner durfte und anschlagen sollte, wenn Leute um den Garten liefen. Der mußte allerdings auch nicht U-Bahn fahren, durch ein volles Kaufhaus laufen oder rumliegende gammelige Dönerreste ignorieren

    Zitat

    kommt drauf an um was für ein Problem es sich handelt ;)


    Bei einem Großen Hund gar keine Frage, aber bei so kleinen Fußhupen wie ich sie habe, wäre traurig wenn man die Probleme da, nicht selber in den Griff bekommt...


    Man hat sich seine Hunde ja so erzogen wie sie sind... :D zumindest wenn man sie von klein auf hat...


    Wo ist denn bitte schön der Unterschied, ob ein großer oder kleiner Hund an der Leine zieht? Mal abgesehen von der ausgekugelten Schulter und den Prellungen am HH des Großen. Für den Hund ist's dasselbe


    Ich bin in einer Hundeschule, weil ich selber die Erziehung brauche - nicht mein Hund. Ich bild mir doch nicht ein, dass ich irgendeine Ahnung habe, wie ich am besten mit meinem Hund kommuniziere. Und Bücher helfen da auch nur bis zu einem gewissen Grad.
    Obwohl die dem krassen Wetter die Huschu im Moment eigentlich eher ein Härte test ist, als eine echte Erziehungshilfe. :lol:

    Noch eine Frage and die erfahreren HH: Ich habe echt Probleme mit der Auswahl, nicht nur beim Design, sondern grundsätzlich.
    Meine Maus ist 5 Monate alt, zierlich gebaut (33cmSH, 5kg) und hat sehr feines langes Haar (Sheltie/Pudel Mix und noch Welpenfell). Vor dem letzten Geschirr (ein einfaches Y) hat sie fast Angst - ich bin mir nicht sicher warum, ich nehme an, dass da öfter Haare eingeklemmt waren.
    Das Norweger Geschirr, das ich ihr heute gekauft habe ist ihr zu groß, läßt sich aber wenigstens leicht anziehen. Obwohl ich auch das Gefühl habe, dass da Haare eingeklemmt waren, jedenfalls hat sie heute irgendwann mal gefiept.


    Ich bin schon am Überlgen, ob es nicht doch ein Halsband werden soll, aber das Fräulein ist noch nicht so super leinenführig und hat einen so wahnsinnig dünnen Hals, dass ich mir Sorgen mache, dass da was passiert. Hier fahren auch immer Radfahrer wie irre über die Gehwege und wenn da jemand in die Leine gerät, bricht sie sich womöglich das Genick.


    Vorschläge, was am besten ist? Ich kenne mich echt nicht aus, ich weiß nur, dass ihr Führungsgeschirre nicht gut passen (der verbindende Brustriemen ist immer viel zu lang, außerdem sind mir die Dinger zu pfriemelig beim Anziehen)
    Und was ist eigentlich besser bei feinem langen Fell an einem etwas wehleidigen kleinen Hund? Leder? Neopren?


    Ich=ratlos :hilfe: :hilfe:

    Zitat

    BESTELLT! :ballon2: :hurra: :herzen1:
    Norweger Geschirr mit hellblauem Neopren, und schwarzen 2 cm Gurt. Lotte auf dem Rücken in Hellblau eingestickt und Reflexdinger mit Pfoten in hellblau! Und ich hab auch gleich die passende Leine dazu geholt :D
    Musste einfach sein!


    Mensch, das ging ja schnell. Wie sieht es denn jetzt aus mit dem noch wachsen?
    Ich hab nämlcih ein ähnliches Problem. Das Trixie Norweger, das ich heute gekauft habe, ist doch zu groß (War alles etwas hektisch beim anprobieren) und die Blairepreise sind ja ganz ok.