Beiträge von kikt1

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    Ich kann nur immer wieder den Tipp geben, zwischen Halsband und Geschirr zu unterscheiden.


    Bei uns ist bzw war das so:
    - am Halsband wird geübt, belohnt, streng korrigiert - habe ich nur gemacht, wenn genug Zeit & Nerv da war
    - am Geschirr wird nur grob korrigiert dass sie nicht zieht wie ein Ochse, ansonsten egal. - Immer, wenn wirs eilig hatten oder ich schlicht zu genervt war zum üben.


    Hat nach ein paar Wochen super funktioniert. Wir sind jetzt seit ca 13 Monaten an der Leinenführigkeit, mitlerweile benutzte ich das Geschirr nurnoch in Ausnahmesituationen (an kurzer leine neben anderen Hunden herlaufen etc, was einfach noch zu schwer für sie ist) und am Halsband läuft sie für meine Ansprüche richtig super :)



    Aahhh - Super-Idee.
    Ich weiß ja, man muß Gedult haben, aber ich bin da leider nur Mittelmaß. und eine MEnge Geduld wird aufgefressen durhc die verdammten 4 Stockwerke und scheiß Winterwetter.
    So richtig amtlich habe ich das mit dme ständigen Richtungswechesl nur einmal geübt. hud war irgendwann total frustriert (kann ich irgendwie verstehen) ABEr am nächsten Tag ging das mit dem Ziehen ein klitzkleines bisschen besser.
    Morgen geht's mal ab in die Hasenheide - hoffentlich zum playdate mit nem BorderCollie/Malteser mix, den wir vorhin getroffen hatten.
    Trainiert man eigentlich Leinenführigkeit besser wenn der Hund vom Spielen und Rennen müde ist (wär'n ja eh nur ein paar Minuten) oder wenn er noch topfit ist?

    Oh Gott, ich sage nur Leinenführigkeit... :help:
    Ich meine mich zu erinnern, dass es mal Zeiten gab, da liefe meine Maus brav neben mir. und was hab ich sie belohnt und dauernd 'Fuss' gesagt.
    Seufz.
    Wie lange trainiert man in etwa daran? Und muss ich das bei jedem einzelnen Gassigang machen? Da komm ich ja niemals auch nur zur Wiese wenn ich jedesmal den Baum mieme wenn sie zieht.
    Leckerlie am Knie lang führen - auch ne Bombenidee. bis der Hund nach vier schritten entweder das Interesse verliert oder frustriert durchdreht.
    Umkehren, sobald der Hund anfängt mich zu überholen?? Bahahahahahaha! Kann ich gleich zu Hause bleiben.
    :kopfwand:
    Dagegen war die Stubenreinheit das reinste Kinderspiel

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    ich züchte ratten, bin ich jetzt auch verurteilt?


    Nur wenn Du nicht im VDR bist.


    eta. sorry, hab eben erst den mod Beitrag gesehen. Never mind.


    Was sind denn Kauwurzeln??? Meine Maus ist völlig verrückt nach einem trockenen Baumpilz. Gaaanz ganz selten, wenn sie aufgedreht ist und ich trotzdem duschen will, gebe ich ihr die mal, aber eine gesunde Alternative wäre echt besser. (Also: eine Alternative auch zu den tierischen Produkten. Die gibt's auch)

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    Ja ich hab ja auch schon oft gehört das RC nicht so gut ist und man da mehr den Namen zahlt. Aber es wird einem auch nicht leicht gemacht,jeder sagt etwas anderes. Wie soll man da noch durchblicken welches Futter wirklich gut ist und welches nicht.
    Meine vorige Hündin hat nicht jedes Futter vertrag und ich habe wviel ausprobiert (von billig bis teuer) und im Endeffekt hat sie Dinner for dogs bekommen.
    Und ja steinigt mich,aber ich gebe keine 70€ für einen 13kg Sack Futter aus!!


    Schau Dir mal die link Sammlung an. Da viele direkt liefern, sind die nicht teurer als Royal Canin. Bei einer Firma gab's auch keine Lieferkosten, bei den anderen fallen die ab einem bestimmten Betrag weg

    Ich hab auch gedacht, meine Maus kenne mit ihren 14 Wochen nun den Unterschied zwischen Drinnen und Draußen, aber vorhin habe ich ihr wohl nicht genug Zeit gelassen - und prompt kackte sie zwischen die Sockenaufsteller bei C&A! :D Dabei waren wir da gar nicht lange drin - na ja, vorher war sie wohl zu aufgeregt mit all den Stadt-Eindrücken. Das ist sie nach zwei Wochen 'landurlaub' gar nicht mehr gewohnt.
    Gott sei Dank sind die Haufen dank Lupovet Poulet fest und stinken nicht sehr stark - und ich bin nach 6 Wochen Welpenbesotz blitzschnell im Aufsammeln - es hat keiner was mitgekriegt.


    Aber eine gute Lehre für mich beim Blick auf die Uhr und den Hund noch nicht nachzulassen! Lol!

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    Ohne jetzt alles gelesen zu haben, find ichs ziemlichen Müll, was hier einige schreiben. Ich entscheide mich für nen Hund wegen des Hundes, und nicht wegen des Züchters. Ich hab meinen Hund auch von nem Nichtzüchter geholt. Er war nicht entwurmt, nicht geimpft, nicht gechipt. Dafür hatte er Flöhe und ne Wolfskralle. Na und? Alles erledigt und sie ist ein Goldstück. Vielleicht kann dann auch mal jemand die Frage beantworten, was mit den Hunden passieren soll, wenn sie niemand bei sich aufnimmt. Und zum Thema. Nach dem Tod meines ersten Hundes, hatte ich nach einem Monat einen neuen. Klar. Jeder trauert anders. Aber wenn du gerne einen Hund haben würdest, solltest du dir auch schnell wieder einen holen. *find*


    Aha. Also ohne alles gelesen zu haben, findest Du ziemlich viele Beiträge Müll??? Ich bin ja weiß Gott kein Fan von manchen Hohepriestern der Hundehaltung, die hier im DF über manche Neulinge herfallen, aber deren Beiträge sind zwar ähnlich unverschämt wie Deiner aber immerhin nicht so ignorant!
    Nachfrage bestimmt das Angebot. Wir leben alle lang genug im Geiz ist Geil Kapitalismus, um das zu wissen.
    Ich habe selber einen Welpen aus dem internet. Ich wußte von Polenhunden und hab mein bestes getan, diese Klippe zu umschiffen, aber mittlerweile weiß ich mehr und sehe, dass ich zwar keinen Polenhund habe, aber immer noch zu naiv an die Sache rangegangen bin.


    Du hast Glück gehabt, nichts weiter. Kein Grund Dir deshalb für den guten deal auf die Schulter zu klopfen.


    An Paula: ein teures Lehrgeld - für Dich wie für Deinen Hund. Ich find's gut, dass Du nicht einfach mit den Schultern zuckst und denkst 'Pech gehabt' sondern etwas gegen den Arsch unternimmst. Und ja, wen Du wieder einen Hund möchtest, kauf Dir einen. Ich bin sicher, Du machst dieselben Fehler nicht nochmal. Alles gute!!

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    weil sie
    1. keine 2 Meter gehen würde
    2. sich dann in der Wohnung lösen würde
    3. sie sich nicht angewöhnen soll ihren Dickkopf durchzusetzen und
    4. weil sie ohne Bewegung in der Wohnung abdrehen würde und sie lernen soll,dass in der WOhnung Ruhe ist und man draußen sich auspowert (sobald wir übrigens auf der Wiese sind rennt sie begeistert hin und her)


    Hm, vielleicht mag sie den Straßenuntergrund nicht? Oder hat Angst vor den Verkehrsgeräuschen? Meine Maus hat ne Weile gebraucht, bis sie sich and dei große Stadt gewöhnt hatte.


    Mann, morgen muss die Süße mit mir zurück nach Berlin. Nix mehr mit Garten und Waldspaziergang und mal eben raus in den Garten Pipi machen. So happy wie die den Waldweg rauf und runterwetzt hab ich sie zu Hause nie gesehen. Sogar markiert hat mein freches Biest alles 100m - und dabie ist sie nicht nur ein Baby, sondern auch noch ein Mädchen! :D
    Omi und Opa sind dann auch nicht mehr da zum spielen, nur noch ich.
    Na ja, dafür ist ihr Liebingsspielgefährte um die Ecke und fast jeden Nachmittag Hundeparty auf der Wiese.


    Hab trotzdem ein schlechtes Gewissen.

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    Spiel sofort unterbrechen und um Gottes willen noch nicht mit dem Kleinkind spielen lassen.


    ^Das.


    Gestern hat mein Welpe (14 Wochen) im Dunkeln nach einem Spielzeug geschnappt, dabei meine Hand erwischt und eine relativ tiefe, blutige Schramme in meinem Zeigefinger hinterlassen. Willst Du wirklich riskieren, dass Dein Welpe Dein Kind aus Versehen in die Nase oder ins Auge schnappt und es dann für den Rest seines Lebens verstümmelt ist?
    Der Hund meint es nicht böse aber Babies sind empfindlich (weißt Du ja selber). Ich würde das nicht riskieren. Wenn Dein Kind älter ist, werden die zwei schon irgendwann miteinander spielen, bis dahin würde ich die zwei eher trennen und den Hund dabei ganz klar an die unterste Stelle des 'Rudels' verbannen, damit er nicht irgendwann denkt, die Ranordnung mal mit raufen auszutesten.
    So lief es bie meiner besten Freundin und mittlerweile (nach 6 Jahren) sind Hund und Kind auch richtig dicke befreundet.


    Viel Spaß mit dem Hund, klingt nach nem frechen kleinen Kerl! :-)

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    Den haben die aber nicht in ihrem Zuhause, sondern nur draußen im Unbekannten. In einer Umgebung, in der sie Zuhause sind und sich wohlfühlen, liegen die durchaus am anderen Ende der Wohnung



    Hm, also meine Maus läuft mir sehr viel hinterher; nur wenn sie total müde ist nicht. :???: Ich habe aber angefangen, ganz langsam den Befehl (Ab in') 'Korb' zu trainieren. Ist das eine gute Methode, den Hund daran zu gewöhnen, mir nicht immer hinterherzulaufen?? Ich hab keine Box, (kauf ich aber noch, die, die ich mir bestelt hatte gefiel mir nur nicht wegen fehlender Tragemöglichkeiten) aber ich mache natürlich öfter die Tür hinter mir zu. Oder ich geh in die Küche, das darf sie nicht rein.


    Was die Themenstarterin beschrieben hat, klingt nach einer etwas verkorksten Version von crate training - einer Methode zum stubenrein werden, die viel von Amis benutzt wird. Ich find die Idee auch nicht so toll, aber sie soll funktionieren - zumindest für Hunde, die sowieso nie das Grundstück und Haus verlassen.
    http://www.sheltie-welt.de/wel…g_stubenrein.php#hundebox
    Aber selbst ich habe meinen Welpen irgendwann stubenrein bekommen - ganz ohne box und ich habe sogar teilweise die Zeitungsmethode benutzt!! |)


    Ich bin ja auch totaler Hundeneuling, aber mit der Hife von Bekannten, Büchern (Was Martin Rütter sagt zum Thema wer agiert und wer reagiert fand ich wirkich hilfreich) und hilfreichen Hinweisen hier im Forum entwickelt sich mein Hund (bzw ich als Hundehalterin ;) ) im Moment relativ normal. (Stubenrein ist sie, draußen auch recht gut abrufbar, 'Aus' macht sie nicht und Leinenführigkeit wird das nächste größere Projekt - falls jemand einen guten thread dazu kennt würde ich ich über links freuen)
    Ich habe ja mehrere Bücher zum thema Welpen geschenkt bekommen, aber die Notwenigkeit des Ruhe übens war in keinem zu finden. Da bin ich sehr froh, hier im Forum einiges dazu gelernt zu haben, denn sonst liest man überall immer nur das meinen Hund unbedingt auslasten muss und er mit 12 Wochen schon Sitz, Platz, Aus, Hier, Schau etc. können muss usw. usw.


    Da kann man es als Neuling auch mal übertreiben mit dem dressieren.

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    Es ist so schade das verantwortungsvolle Zucht so in die Kritik gerät.


    Was machen denn z.b. die Hirten in den Abruzzen mit ihren Maremmaner Hirtenhunden. Dort findet ebenso eine Auslese statt. Ohne Datenbanken, Zuchtverbände oder Genpool. Der beste Hüter wird mit der besten Hüterin verpaart. In allen Arbeitslinien ist das so. Es findet keine natürliche Auslese statt. Der Hirte bestimmt wer sich mit wem verpaart. So war es vor Jahrhunderten und so ist es heute noch. Schaut euch die Azawakh an. Auch dort findet eine Selektierung durch die Besitzer statt. So ist es doch überall auf der Welt wo Hunde bei Menschen leben. Der Mensch bestimmt wer leben und wer sich fortpflanzen darf. Und da handelt es sich um Naturvölker. Ich kann die Gedanken der freien Hundewelt nicht nachempfinden. In grauer Vorzeit hatten Hunde ihre Aufgaben auf den Höfen. Nur nach dieser Arbeitsleistung wurde verpaart. Dieses hat sich heute in Verbände kanalisiert.


    Also, ich guck ja alle 10 Seiten mal in diesen thread aber das Italiener als Naturvolk zu bezeichnet werden hat mich laut auflachen lassen. Hab damit doch glatt meinen Mischlingswelpen vom Hobbyzüchter geweckt. :D
    Sind die meisten Hundekrankheiten nicht das Resultat von jahrhunderterlanger Hundezucht?!? Ich habe mal einen sehr kritischen BBC Beitrag zur britischen Hundezucht gesehen. Da wurden auch die Zeichnungen gezeigt, mit denen die Viktorianer bestimmt haben, wie z.B. ein Basset Hound auszusehen hat. Sah aus wie das was er mal war: ein amtlicher Jadgdhund. Mit den 'geschmolzen' aussehenden Hunden, die über ihre eigenen Ohren stolpern hatte das nix zu tun. Ein Züchter war entsetzt angesichts des Bildes und meinte ein Hund, dem die Haut nicht über die Ellenbogen quillt sei kein anständiger Basset und solch einen Hund (wie das 'Original') würde er nie zur Zucht zulassen. Keine Ahnung, wo da historisch was schiegelaufen ist, aber ich glaube von den paar Hunden, die ich kenne ist keiner ohne gesundheitlichen Probleme.