Mir hilft es ja auch als Vorbereitung auf das Ende. Ich wundere mich, wie ruhig man damit umgeht, wenn man bereit ist es zu akzeptieren.
Man sieht nach und nach, und versteht es, dass der Hund es akzeptiert.
Das macht es einem selbst leichter, weil man ja seinem kleinen Freund vertraut.
Der weiß schon, was richtig (für ihn)ist und kann es hinnehmen.
Mein erster Hund lebt seit fast 10 Jahren nicht mehr, auch ihre "kleine Freundin" von damals ist vorletztes Jahr mit 13 Jahren in meinen Armen gestorben.....
Beiide sind noch sehr präsent, in verschiedensten Situationen immer bei mir!
Wenn es meinem Rüden mit seiner (sehr speziellen) Nierenerkrankung schlecht ging, habe ich meine erste Hündin "gebeten" auf ihn auf zu passen, ihm zu helfen, ihm Kraft zu geben, bei mir zu bleiben: MIR zu helfen, ihn nicht zu verlieren....
Seit immerhin fast 4 Jahren klappt das ganz gut
Und ich bin mir sehr sicher, dass sie "da" ist und auf meine geliebten Hunde mit mir zusammen aufpasst