Ich dachte auch mein Leben lang, dass laufen nichts für mich ist.
Dachte ich auch immer...
Vor 5 Jahren hab ich dann einfach mal angefangen, weil arbeitsbedingt der Stress überhand nahm und ich etwas brauchte, was diesen Stress nachhaltig abbaut.
Es hat von Anfang an super funktioniert, nun kann ich mir ein Leben ohne Laufen gar nicht mehr vorstellen!
Inzwischen habe ich das "Programm" erweitert und treibe mich im Triathlon rum.
Das hat den netten Nebeneffekt, dass man viele unendlich super nette Menschen kennen lernt!
Und dieses Jahr will ich mich erstmals in den Marathon trauen
Übrigens habe ich in meiner Anfangszeit nur durch Laufen, bei gleich bleibender Ernährung in 2 Jahren 14 kg abgenommen
Ich hatte immer Hoffnung, dass der Start irgendwann leichter fällt, wenn man regelmäßiger läuft.. nun hast du meine Hoffnung genommen @Gina23
Ich seh´s immer schön an meiner Uhr:
Mein Start geht immer vom ersten Moment an bergauf, wobei der "Berg" eine ca. 200m lange Steigung von vielleicht 7 m Höhe ist. Weil ich da noch nicht "eingelaufen" bin, geht die HF in diesem Stück gerne mal direkt auf 210, und ich bin groggy.
Danach kommen Atmung und Kreislauf in Schung, passen sich an und ich laufe mit ziemlich kontanter Frequenz von um und bei 150 - 160 im Schnitt, bei Steigerungen und Intervallen komme ich dann auf max 175.
Ja, der Start ist das schwierigste