Beiträge von Cattlefan

    Ich dachte auch mein Leben lang, dass laufen nichts für mich ist.

    Dachte ich auch immer...


    Vor 5 Jahren hab ich dann einfach mal angefangen, weil arbeitsbedingt der Stress überhand nahm und ich etwas brauchte, was diesen Stress nachhaltig abbaut.


    Es hat von Anfang an super funktioniert, nun kann ich mir ein Leben ohne Laufen gar nicht mehr vorstellen!


    Inzwischen habe ich das "Programm" erweitert und treibe mich im Triathlon rum.


    Das hat den netten Nebeneffekt, dass man viele unendlich super nette Menschen kennen lernt!


    Und dieses Jahr will ich mich erstmals in den Marathon trauen :D


    Übrigens habe ich in meiner Anfangszeit nur durch Laufen, bei gleich bleibender Ernährung in 2 Jahren 14 kg abgenommen ;)


    Ich hatte immer Hoffnung, dass der Start irgendwann leichter fällt, wenn man regelmäßiger läuft.. nun hast du meine Hoffnung genommen @Gina23

    Ich seh´s immer schön an meiner Uhr:
    Mein Start geht immer vom ersten Moment an bergauf, wobei der "Berg" eine ca. 200m lange Steigung von vielleicht 7 m Höhe ist. Weil ich da noch nicht "eingelaufen" bin, geht die HF in diesem Stück gerne mal direkt auf 210, und ich bin groggy.
    Danach kommen Atmung und Kreislauf in Schung, passen sich an und ich laufe mit ziemlich kontanter Frequenz von um und bei 150 - 160 im Schnitt, bei Steigerungen und Intervallen komme ich dann auf max 175.


    Ja, der Start ist das schwierigste ;)

    Habe ich wohl einen einzelnen Ausbrecher, z.B. aus dem Zoo, gesehen? Sind Enten so sozial, dass sich eine Fremdente einfach so einer Gruppe anschließen kann? Und ist diese Ente dazu verdammt, als Freak mitzuschwimmen und niemals eine Partnerin zu finden?

    Wir hatte sowas ähnliches vor Jahren mal mit einer Zwergziege.
    Die war ausgebüxt und hat sich Rehen angeschlossen.
    Sie lief über viele Jahre im Rudel mit. =)



    Wikipedia sagt, in Gefangenschaft kann es eine Hybridisierung mit Stockenten geben. Das müsste dann doch auch in Freiheit klappen? Und wäre es möglich, dass so ein Mix wieder wie eine Mandarinente aussieht und ich einen Freak der zweiten oder dritten Generation gesehen habe?

    Möglich, aber vielleicht sind die Hybriden auch gar nicht Fortpflanzungsfähig (Wie Maultiere und Maulesel als Pferd/Esel-Hybride)

    Wichtig ist es erst einmal die Ursache zu finden. Möglich wären da z.B. Probleme mit den Zähnen, Stoffwechselstörungen (im Zusammenhang mit Cushing kommt es oft zum Diabetes), Probleme im Wärmehaushalt (zu hoher Energieverlust durch frieren), Stress in der Herde (auch "positver Stress möglich) und daraus resultierende Magenprobleme....


    Bekommt er Mineralfutter?
    Pferde mit Selenmangel (z.B.) sehen auch gerne mal schlecht aus.


    Kann er Parasiten haben (Kotprobe)


    Das sollte weitestgehend tierärztlich abgeklärt werden.


    Heucops / Wiesenkops sind eine sehr gute Alternative, wenn aufgrund des Alters die Zähne nicht mehr voll funktionsfähig sind, wie beim Heu rechnet man 1 - 2 kg TM / 100kg KGW des Pferdes.


    Als Proteinlieferant (Muskelerhalt) kann man sehr gut Bierhefe zufüttern beim Großpferd bis zu 200g/ Tag.
    Auch Luzerne enthält Protein.


    Zum Energiezusatz über Öl wurde schon einiges geschrieben, man kann einem Pferd 1ml /kg KGW geben, allerdings sollte man sich da langsam einschleichen, sonst kommt der Darm damit nicht klar.
    Und es sollte auf mehrere Mahlzeiten verteilt werden.
    Das muß nicht nur Leinöl sein, ein Leinöl- (auch gerne Reiskeimöl-)Zusatz ist nicht schlecht, aber zum Teil kann man auch ganz schnödes Pflanzenöl nehmen, hauptsächlich geht es um die Energie aus den Fettsäuren.

    Tiere, die zuchtbedingt mittlere oder schwere Belastungen zeigen, dürfen nicht mehr ausgestellt werden.

    Ist das auch definiert?


    Sonst ist das (wie in der Justitzerei ja allgemein üblich) publikumswirsames "Wischiwaschi".....


    Edit: Gerade gesehen (zu Ende gelesen): es IST wohl Wischiwaschi.....

    Hat verklebt, wurde aber sehr krustig in Verbindung mit dem Blut.

    Äh.. ja... die Schorfbildung gehört zum natürlichen Abheilen dazu..... Und im Schorf sind Blutspuren logischerweise enthalten...


    Bei meiner Hündin ist der Cut in 3 Tagen verheilt, eine kleine Kerbe im Ohr ist geblieben, die stört weder sie noch micht.


    Solange der Ohrknorpel nicht weiter geschädigt ist: Einfach mal die Finger davon lassen!


    Wenn er tiefer geschädigt ist, wäre das von Anfang an ein chirurgischer Fall für den TA gewesen.

    Eine kleine Wundkompresse rüber machen und einen Ohrenverband anlegen. Diesen die ersten Tage täglich wechseln, dann alle 2-3 Tage.

    Nicht mal das...


    Ich würd´s ganz einfach ignorieren!


    Jede "Behandlung führt zu einer Irritation und zum Schütteln, und damit immer wieder zum aufreißen (weil durch das Schütteln durch Zentrifugalkräfte das Blut in die Peripherie gepresst wird)


    Meine Lütte hatte so `nen kleinen Cut auch vor ein paar Wochen, ist anstandslos verheilt.


    Bei größeren Verletzungen oder Schütteln, obwohl man es KOMPLETT in Ruhe läßt, ist so ein Ohrverband ratsam, alles andere nicht.

    Bonny bearbeitet in letzter Zeit öfters Abends einen Kauknochen intensiv... wohl auch etwas zum Stressabbau.
    Gut oder schlecht?

    Stress abbauen ist IMMER gut!
    Also weiter kauen lassen!!!


    Aber parallel unbedingt die Ursache ergründen und daran arbeiten!


    In dem Moment, wo man das Kauen verhindert, um das Symptom für den Stressabbau zu reduzieren und sich selber das Leben damit angenehmer zu machen, da fangen die WIRKLICHEN Probleme für das Tier an.