"Nur" weil eine Hündin sterilisiert ist, dürfte sie ja trotzdem in der Läufigkeit nicht mit anderen zusammen bleiben und von den Rüden gedeckt werden!
D.h. getrennt werden müssten sie trotzdem, die Rüden wittern die heißen Mädels trotzdem und sind entsprechend gestresst (individuell der eine mehr, der andere weniger), deswegen fällt diese Möglichkeit für Tierheime absolut weg.
Beiträge von Cattlefan
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Und denke an Auto, Liegestelle bei Eltern, oder wo sonst auch immer außerhalb des Hauses!!!
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Was bringt es ihn in eine Klinik zu geben? Was sollen die noch machen? Das ist ne ernst gemeinte Frage. Er war dort nämlich schon 6 Wochen.
Dialyse z.B. (NICHT als Heilmittel, aber gegen diese Urämie, durch die dem Hund so unendlich übel ist, dass er nicht fressen mag!)
Na, das ist doch das Problem, er frisst nicht!
Er nimmt nur so viel Wasser wie er mag, Thunfisch, Joghurt, Brühe rein mischen bringt nix, dann trinkt er gar nicht.Er schaut das Futter an (wenn überhaubt) und geht wieder weg.
Könnte man vielleicht pürrieren und ihm das ins Maul spritzen oder ist das gefährlich weil er sich verschlucken kann?
Sein Leben (mit den Werten) IST gefährlich!!!
Bekommt er MCP und Ranitidin?
Ist eine Nierenfuntionsanalyse gemacht worden?
Welche diagnostischen Maßnahmen sin überhaupt gelaufen?
Ganzehrlich: Nach 6 Wochen Intensiv-Medizin in der Klinik und immer noch solche Werte.....
Die Lebenserwartung ist verschwindend gering, ihr solltet zumindest versuchen die Übelkeit zu verbessern, evt zusätzlich (NUR NACH ABSPRACHE MIT DER KLINIK!!!) Novalgin geben gegen Schmerzen..... -
Ich stimme BieBoss absolut zu: das ist ein Fall für eine Tierklinik und nicht für ein Forum...
Die Ursache der Inappetenz wird ganz einfach schlichte permanente heftige Übekeit sein. Hervor gerufen durch die hochgradige Urämie!
Was ihr auf JEDEN Fall machen solltet: SEHR viel trinken lassen (Wasser z.B. mit Thunfisch o.ä. schmackhaft machen), Wenig Protein füttern, und das was er bekommt hochwertig (= Muskelfleisch).
Sehr viel Fett füttern, damit die Energie-Gewinnung nicht über den Protein-Stoffwechsel läuft.
Schweinebauch mit Hirse/ Reis/ Haferflocken wäre so meine erste Empfehlung, Schweinebauch evt kurz durchbraten / Kochen (und das Kochwasser zum Trinken geben!)
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Vielleicht hat Jule an der Stelle einfach weniger Unterhaut-Bindegewebe. oder weniger Unterhaut-Fett, so dass Du ihn deswegen besser fühlst.
Ich würde in Ruhe abwarten und in Ruhe lassen, wenn er raus muß, geht das schnell unter örtlicher Betäubung! :)
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Eigentlich sind diese Chips aus sehr bioverträglichem Material gemacht, so dass der Körper (bzw. das Immunsystem) sie gar nicht bemerkt.
In Einzelfällen kann es sicher zu Abstoßungen kommen, z.B. nach Verletzungen oder stumpfen Traumata. Ist aber eigentlich eher ungewönlich.
Wenn der Chip kaput geht, ist das nicht weiter schlimm für das Tier, nur auslesbar ist er dann nicht mehr.Bei Mag sitzt der Chip auch deutlich unter der Haut fühlbar im Schulter - Bereich.
Ich würde es im Auge behalten, aber so wenig wie möglich betasten. Damit reizt Du eine evt. bestehende Reaktion immer wieder.
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Ich habe Dir per Mail geantwortet.
Wenn Du die CT-Bilder bezahlt hast, dann muss der Tierarzt sie Dir auch ausstellen. Mit dem Bezahlen geht das Eigentumsrecht auf Dich über.
Also einfordern!
Nein...
man zahlt für die Anfertigung der Bilder, nicht für die Bilder selber.
In der Regel ist es aber kein Problem für einen weiteren TA, sich die Bilder (bei Freigabe durch den Besitzer) übermitteln zu lassen.
Was da passiert ist sollte so ganz sicher nicht laufen, aber Du solltest ziemlich schnell eine weitere Befundung der CT-Bilder einholen. Denn, wenn die Diagnose stimmt, dann wird Dir auch Vit K nicht helfen!
Denn die Blutung beruht ja nicht auf einen Vit.K-Mangel.Ich wünsche Dir viel Glück, vielleicht sieht man in einer anderen Klink ja eine andere Diagnose auf dem Bild!
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Verdächtigungen Fremden gegenüber in Richtung "die haben noch einen Tritt versetzt" finde ich persönich echt mehr als schräg!
Es kann ettliche Ursachen geben! Ein Tritt hätte zum SOFORTIGEN aufjaulen und humpeln / Schleichen geführt, nicht erst nach Ankunft zu Hause!!!
Hauptsache ist doch, dass der Hund, wie die TE es vor hat, anständig untersucht und dann entsprechend weiter verfahren wird... Da helfen Horrorszenarien, wie sehr der Hund doch gaaaanz bestimmt gequält und gefoltert wurde, absolut nicht weiter!
Das nur mal nebenbei!
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Faun... sie will nicht vor Problemen davon laufen...
Sie will lediglich versuchen für Sich, ihrer Familie UND den Hund bestmögliche Bedingungen zu schaffen.
Woran ich nichts verkehrtes sehen kann.....
Und ebenerdig zu ziehen wir dem Hund und der Familie in JEDEM Fall völlig unabhängig von der endgültigen Diagnose weiter helfen :)
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Warte ab, bis morgen gründlich untersucht ist :)
Alles andere macht Dich nur verrückt.
Ich finde, das klingt nach einem ausgezeichnetem Plan :)
Edit: Ich drücke natürlich ganz fest die Daumen für morgen!