Beiträge von Cattlefan

    Ach ja... immer wenn ich mit meinem Rudel spiele, wenn ich mit ihnen unterwegs bin, oder wenn sie mir den Platz im Bett rauben... ich habe immer das Gefühl, das Minou irgendwie "dabei" ist :)


    Tot, wirklich weg ist nur, wer vergessen wird!!!


    Dieses Jahr wurde mein Rüde sehr schwer krank.... jedes Mal, wenn ich (täglich) beim Saubermachen meiner Koppel an Minous Grab vorbei gekommen bin, habe ich mit ihr "geredet", sie gebeten Thommylein zu unterstützen, ihn bei mir zu lassen.... und ich habe mich täglich bedankt und tue es immer noch, dass er noch bei mir ist!!!


    Minou ist noch "da" und freut sich über mein Rudel :D


    Denn sie ist in meinen Gedanken, in meinem Herzen immer dabei!!!
    Ohne Trauer! Aber mit der glücklichen Gewissheit, dass sie an meiner Seite war / ist und dass wir tolles miteinander erlebt haben :)

    Weißt Du,... als mein erster, mein Herzens-, mein Seelenhund Minou in meinen Armen starb, da habe ich mich zu Hause direkt hingesetzt, und Australian Cattle Dogs gegoogled. Ich konnte vor lauter Tränen kaum was sehen auf dem Bildschirm.....


    Und da schaute sie mich an: MEINE Skita!!! 5 Tage später gehörte sie mir und begann ihr Leben bei mir...


    Minou war dadurch nicht ein Fitzel weniger wert und ist es auch bis heute nicht! Sie bleibt für immer mein erster Hund, meine Gefährtin in ganz vielen sehr schlechten Lebenslagen, die, die mir immer wieder Mut gemacht hat, mit ihrer unverwüstlichen Fröhlichkeit!!!


    Ich werde Minou IMMER lieben, egal, wie viele und welche Hunde hier bei mir noch eintreffen!


    Trotzdem habe ich Skita von dem Moment an, wo ich ihr Bild im Netz sah, weil ich mir einen fast 20Jahre alten Wunsch erfüllen wollte, von Herzen geliebt!
    Auch sie ist einzigartig, wird es immer sein!


    Und sie hat mit ihrer unbekümmerten fröhlichen Art, Indja und mich aus unserer Trauer und Verzweifelung abgeholt. In die Zukunft!!


    Jeder hat seinen Weg zu trauern.


    Du hast Dich bereits mit dem Gedanken befasst, trotzdem Du ALLES menschenmögliche für Dusty getan hast.


    Ich denke, eigentlich bist Du schon bereit für ein neues Erleben mit einem anderen Hund IN GEDENKEN AN DUSTY!!!
    nur die "Konventionen" die Frage, obes "richtig" ist, hält Dich ab...


    Aber glaube mir: RICHTIG ist das, was sich für Dich im allerersten Moment gut anfühlt!
    Bevor der Verstand einsetzt und mit irgendwelchen platten Argumenten kommt.....

    Zitat

    Testet lieber vorher, ob der Hund allergisch auf Kontrastmittel reagiert.
    Ein User hier (weiß nicht mehr wer :???: ) hatte erst die Tage darüber berichtet, dass der Hund durch das Mittel gestorben ist.
    Ist zwar selten, aber wenn man weiß, dass es passieren kann, dann kann man es ja auch vorher testen.


    Wenn Du denjenigen meinst, an den ich denke (weiß den Namen aber auch grad nicht), das war eine Kontrastmittel-Injektion in den Wirbelkanal, keine p.o.- Eingabe, um eventuelle FK oder sonstige Passage-Störungen im Darm zu finden. Das kann man nicht miteinander vergleichen

    Du solltest ganz dringend eine Ultraschall-Untersuchung machen lassen wie auch von anderen bereits geschrieben.


    Durch abtasten kann auch der erfahrenste TA die Gebärmutter nicht fühlen, wenn sie leer oder nur wenig gefüllt ist.
    Vielleicht ist es "nur" eine Scheidenentzündung. Vielleicht aber auch nicht.....

    Claudia, so sehr ich verstehe, dass Du Antworten suchst: Du wirst keine finden!


    DU hast alles getan, was in Deiner Macht stand, sei Dir sicher, auch die TÄ haben alles machbare getan, denn kein TA verliert nach so einem Kampf gerne einen Patienten!


    Ein Gift-Screening... ja, wo hättest Du da ansetzen wollen, bei den tausenden Giften, die es in der Umwelt gibt? Was hätte es gebracht, selbst WENN irgendein Gift nachgewiesen worden wäre und die Folgen der Vergiftung trotzdem schon so weit fortgeschritten waren? Man hätte trotzdem weiter nur symptomatisch behandeln können.


    "Nur Infusionen" hätten Deinen Hund aller Wahrscheinlichkeit nach auch nicht gerettet, höchstens sein Sterben beschleunigt.


    Höre Dir selbst zu liebe auf, irgendwelche Schuld und irgendwelche Schuldigen zu suchen. Man kann den Lauf der Dinge nicht immer aufhalten oder verändern!


    Versuch, Deine Gedanken eher auf die schönen Zeiten mit Deinem Hund zu richten. Freu Dich über die schöne Zeit, die ihr miteinander hattet und sei Dir sicher, dass Du der richtige Mensch für Deinen Hund gewesen bist.


    Solange Du Dich mit Wut, Selbstvorwürfen und Schuldzuweisungen rumplagst, kannst Du Deine Trauer nicht wirklich verarbeiten.

    Hallo Heiko und Wolf (und Sam ;) )


    Ich würde dazu raten, baldmöglichst einen kompetenten Physiotherapeuten, am besten einen, der einen Aquatrainer hat, zu konsultieren.


    Beim Aquatraining ist es schon ziemlich wichtig, dass die Temperatur stimmt und bei Gewässern draußen wird das jetzt schnell mal zu kalt, die Muskeln verspannen mehr als dass sie aufbauen.


    Das normale Gehen in klienen "Runden" beginnen ( 1 - 2 Minuten!), meist erholt sich so eine Hunde-Muskulatur neiderweckend schnell :)