Beiträge von Cattlefan

    Wnn Dein Hund verfressen ist: schön füttern, am besten mit einer Hilfsperson:


    Einer hält den Kopf an der Schnauze leicht nach oben und hält ein gaaaanz tolles Leckerli hin, der andere hält das Unterlid des Auges ein wenig nach unten und trägt die Salbe AUF DAS UNTERLID auf


    Auf gar keinen Fall (!!!) Salbe auf den Finger und damit ins Auge schmieren!

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    Wozu ist das dann gut, wenn der Tumor eh weg ist?



    Z.B. weil ein Körper oft eine bestimmte Neigung hat, gewisse Tumoren zu bilden (gut- oder bösartig). Hat der Hund später wieder äußerlich ähnliche Tumoren, kann man zumindest annehmen, dass es die gleiche Art sein könnte.


    Z.B. weil man, sollte es sich als maligne entpuppen, eine MRT-Untersuchung des Körpers machen könnte und schauen, ob es schon kleine Metastarsen gibt und die dann evt. mit Chemo-Therapie (die von Hunden im Allgemeinen viel besser vertragen wird als von Menschen) bekämpfen


    .....

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    Dein Hund scheint Schmerzen zu haben - die möglichen Ursachen dafür gehen von total harmlos bis schwerwiegend oder sogar lebensbedrohlich.


    Jetzt noch der harte Bauch dazu - ich würde da nicht lang rummachen und den Hund tierärztlich vorstellen. Lieber jetzt, als gegen Mitternacht.


    LG, Chris



    Sehe ich genau so!


    Kann von "einfaches Magengrummeln" über Übersäurung und Darmkrämpfe bis hin zu Fremdkörper so ziemlich alles sein. Und das ist nur ein kleiner Auszug aus dem Magen-Darm-Bereich, es können auch abdere Organe betroffen sein....

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    zur Blasenstärkung wurde uns noch Grünlippmuschel vom TA empfohlen (hat hier zwar nichts gebracht, aber einen Versuch ist es vielleicht wert) :smile:



    Grünlippmuschel (bzw. die GAG´s darin) sollen die Schleimhäute der Blase quasi abdecken. Ob sie´s wirklich tun, weiß ich nicht, meine Kater bekommen jeden Tag ihre Brise über´s Futter (was auch das allereinzige ist, was meine Tiere an Zusatzstoffen bekommen!)


    Vit C. säuert den Urin an und die Bakterien haben dadurch ein anderes (ungünstigeres) Lebensmilieu)

    naja... Sterilisation nur unter der Bedingung, dass ihr Deckakte genau so vermeidet, als wären die Hunde intakt. Es löst Euer Problem nicht. Die Hunde zu sterilisieren und dann mal munter machen zu lassen (was übrigens ja auch bei Menschen schon zu ungewollten Schwangerschaften geführt hat und keinesfalls wirklich sicher ist!), geht meiner Meinung nach gar nicht!

    So hart es klingt: Du wirst das unvermeidbare nicht verhindern können :(


    Aber durch gute Ernährung, viel Fürsorge .. kannst Du vielleicht erreichen, dasss Du das Immunsystem soweit stärken kannst, dass es dem Krebs noch eine Weile standhalten kann. So kannst Du Euch beiden noch die Möglichkeit geben, voneinander in aller Ruhe und in Frieden Abschied voneinander zu nehmen.


    Nicht mit dem Tod als Ende vor Augen sondern in der Gewissheit, dass Dein Hund JETZT noch ein gutes Leben hat!


    Wenn es sich um einem metastasierenden Krebs handelt, werden Kügelchen aus Traubenzucker das unausweichliche nicht verhindern. Sondern nur dafür sorgen, dass Du nicht akzeptieren kannst und Diech stattdessen an unwirkliche Hoffnungen klammerst.


    Ich würde lieber die verbleibende Zeit nutzen, das vorhandene LEBEN in vollen Zügen zu geniesen! Mit Deinem Hund!


    Und ich denke, Hunde sehen das ganz ähnlich!


    Es kann noch recht lange dauern (v.a. unter entsprechender Behandlung, z.B. mit Cortison) bis die Lebensqualität deutlich nachläßt. Darum genieße jede unbeschwerte Minute mit Deinem Hund!

    @ SibyllemitHund
    Deswegen sollte man sich erstmal anschauen, wie sich das Ganze überhaupt auf das Rudel auswirkt.....


    Vielleicht ist es ja völlig unkompliziert?
    Vielleicht wollen die Rüden gar nicht dauerrammeln?
    Vielleicht wird der Mensch als Rudelführer, der "freigibt" oder auch nicht, akzeptiert?


    .......


    Das alles sollte man doch zumindest ein Mal testen, bevor man sich zu einem endgültigen Schritt entschließt!


    Oder?

    SOLLTEN (!!!) Rüden und/ oder Hündin sich in der voraussichtlich im März eintretenden Läufigkeit der Hündin EXTREM gestresst zeigen (dauerhafte Unruhe = nicht zwischdurch schlafen können), fast totale Futterverweigerung, ständige (!) Suche noch dem Objekt der Begierde.....), würde ich die Hündin kastrieren.


    Denn wenn man nicht in der Lage ist, die eigenen, bei unter Beobachtung stehenden Rüden einen ungewollten Deckakt zu vermeiden, wird es einem bei fremden Rüden, die plötzlich auf der Matte stehen auch nicht gelingen ;)

    Zitat

    Ich würde die Hündin kastrieren lassen.


    Gassi gehen im Mega Stress oder nur getrennt.



    Das hängt von verschiedenen Dingen ab.
    z.B. Wie hoch ist der Trieb der Hunde?
    Erkennen die Rüden die Hündin noch als Mutter? (Sie waren ja nie vollständig getrennt!)
    Ist der HH NUR Hundehalter oder Füherer des Rudels


    .......