Genau diese Punkte beschäftigen mich aktuell auch noch.Wie mache ich es wenn ich meine Großeltern besuche, was im Jahr vielleicht einmak vor kommt. Lola war bisher 2 mal mit und meine Großeltern fanden es wunderbar aber ich weiß nicht wie es mit zwei Hunden sein wird. Wo wir dann auch schon bei Punkt nummer 2 sind, der mich beschäftigt. Aber es ist eben MEIN Leben und auch MEIN Wunsch einen zweiten Hund zu haben. Wer damit ein Problem hat, muss ja nicht mit mir befreundet sein.
Kenne ich gut. Vor 1 und einem dreiviertel Jahr ist mein Wusel gestorben. Ich war krank vor Trauer. Habe wirklich 1,5 Jahre gebraucht, bis ich wieder über einen Zweithund nachgedacht habe, weil ich immerzu dachte, der stirbt mir ja auch und irgendwann überlebe ich das nicht mehr (weiß, klingt albern, aber fühlte sich so an).
Das hat, ausser mein Mann, auch schon keiner verstanden. Ist doch ein Köter. Undicht war er doch auch schon, also irgendwie lästig.
Jetzt habe ich den Welpen und jeder fragt, warum ich das gemacht habe. Ein Hund reicht doch. Und ein Welpe ist ja so anstrengend. Blablablubb. Und jetzt ist der Emil auch noch so ein distanzierter Kerl. Da kann man nicht reinkommen und kuscheln, der braucht ne Stunde um seine Scheu ab zu legen. Und so lange bellt er auch immer mal. Da war der Alte aber ganz anders. Der kam doch immer sofort mit seinem Ball an (damals fand das jeder eklig, weil der Ball ja so voll gesabbert war).
Merke immer irgendwann, dass ich anfange mich und Emil zu rechtfertigen. Ich habe den Hund weil...; er fremdelt weil...; er bellt weil...; Total doof. Meine ältere Tochter war erst auch nicht begeistert vom Zweithund, aber Emil hat sie inzwischen mit seinem Charme eingewickelt. Mein Mann wollte den auch nicht wirklich, weiß aber wie wichtig mir das ist und zieht mit, meine kleine Tochter ist genauso irre wie ich .