Ja. dachte mir schon, dass es dauert. Wollte nur sicher gehen, dass ich nichts falsch mache. Wenn ich mit beiden draussen bin verstecke ich mich gelegentlich selbst, weil die Herrschaften mich gern mal komplett ausblenden. Da weiß er auch nichts mit an zu fangen. Die Hündin findet mich schnell, weil sie den Keks möchte, klein Emil kommt im Känguruh sprung hinterher und freut sich intensiv, ohne den Kern der Sache begriffen zu haben
Beiträge von physioclaudi
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Sagt mal, hab im Forum schon gesucht, aber nichts wirklich gefunden, was mir weiter hilft.
Ich wollte den kleinen Emil auch "Such" draussen lernen lassen, damit er sich auch bei Ablenkung auf mich konzentriert. Hab also gestern auf Baumstümpfe und so Leckerchen gelegt, such gesagt und musste den Vogel quasi mit der Nase aufs Leckerchen stupsen, damit er es findet. Hat zwar recht schnell begriffen, dass es Kekse gibt wenn Frauchen im Busch steht und "Such" sagt, aber gefunden hat er es nicht wirklich. Kann es sein, dass die Leckerchen einfach wenig riechen, oder ist seine Nase draussen zu stark abgelenkt?
Eigentlich hopst er lieber flummiartig durch die Gegend, aber er ist gesundheitlich ein bisschen angeschlagen und ich dachte Ruhe ist generell mal nicht schlecht. -
Hallo Ihr lieben,
ich hab zwei Fellnasen. Die zehnjährige Chica und den kleinen Sheltiemann Emil, der jetzt 14 Wochen alt ist und mich ganz schön auf Trab hält.
Selbst in der Huschu liegen am Ende alle Hundchen platt in der Ecke, nur der Emil ist noch voll da. Die Hündin nervt er schon auch manchmal ganz schön, aber ansonsten ist er der wahre Jungbrunnen für meine alte Tante.
Sauber ist er schon einige Zeit sehr zuverlässig. Allerdings ist er der Meinung pinkeln kann man nur im Garten, im Wald ist es einfach zu aufregend. Anfangs war er sehr ängstlich anderen Hunden und Menschen gegenüber. Hunde sind immernoch häufig gruselig, Menschen draussen sind interessant, aber auch auf Abstand, hier zuhause muss man schimpfen, wenn jemand Neues um die Ecke kommt, und auf Abstand drum herum hüpfen. Wenns aber vom Besuch Kekse gibt ist man ziemlich schnell überzeugt, dass der toll ist. Aber Shelties sind ja wohl auch etwas distanzierter.leider kann ich Bilder nur per Link hier reinsetzen:
Das Dreamteam
http://1drv.ms/1FDqWO2 -
oh wie süß
die Nummer mit dem Schmetterling ist ja echt cool -
Hallo Kleenes,
habe hier mal ein bisschen mit gelesen und tatsächlich verstehe ich nicht, wie man bei einem Welpen, mit nicht unproblematischer Herkunft, drei Monate wartet bis man was unternimmt. Diese Welpenzeit ist prägend für sein ganzes Leben. Auslöser, die sich in dieser Prägephase fest setzen schleppst du sein ganzes Leben mit Dir herum.
Ich habe vor 6 Jahren eine damals zweijährige Hündin aus dem TS übernommen. Die war ihrem Rudel, also mir und meiner Familie gegenüber immer lieb, aber draussen hat sie alles angepöbelt, gelegentlich auch angefallen, was zwei, oder vier Beine hatte und ihr entweder nicht geheuer war, oder zu nah kam, oder in die Nähe ihres Territoriums. Ich hatte etliche Trainer, wir haben viel gearbeitet. Alles ist besser geworden. Madame läuft im Wald entspannt, wenn ich dabei bin geht sie brav an allem und jedem vorbei. Allerdings ist alles, was an Erziehung erfolgt ist quasi auf ihre "Grundprogrammierung" drauf gesetzt. Sitzt auch ganz gut, aber es gibt halt Auslöser und dann fällt sie in ihr Muster zurück. Was bedeutet das für uns? Immer aufmerksam, nie einfach nur entspannt durch die Gegend latschen, aber auch keine Sorge ausstrahlen, weil meine Nervosität nimmt sie sofort wahr. Ich kann Dir sagen, das ist anstrengend. Sie dankt es uns schon, ist uns gegenüber ein liebevoller, anhänglicher Hund. Ausserdem macht sie auf Anhieb niemandem Angst, da sie klein und niedlich ist (der Anschein kann soooo trügen).Jetzt übertrage das mal auf deinen kleinen Mann. vllt so 40 kg wenn er ausgewachsen ist? ein Rassetypisches Gebiss? Wenn dieses negative Verhalten in seiner Welpenprägung drin ist, wird es schwer, je länger es dauert bis sich was ändert umso schwerer, was zu ändern. Und ab einem bestimmten Alter, wenn sich noch nichts geändert hat, brechen diese Verhaltensweisen situationsbedingt immer wieder durch, selbst wenn dann viel gearbeitet wird mit ihm.
Das ist eine Angelegenheit, in der Zeit eine riesige Rolle spielt. Daher sind hier alle so angestrengt, weil du in drei Monaten noch nichts nennenswert verändert hast.
Ich wünsche Dir und deinem Wuff wirklich alles Gute. Drücke Dir die Daumen, dass die Trainerin sich bald bei Dir meldet.
LG Claudia
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Meine Chica:
http://1drv.ms/1LevNYgMein Emil:
http://1drv.ms/1WqjjilDas Dreamteam:
http://1drv.ms/1NUgWkG -
Als "neuwelpenbesitzer" mal eine andere Frage. Ab wann sind Eure Hunde in die Pubertät gekommen?
Emil ist ja noch Baby mit seinen 14 Wochen. wird allerdings allmählich aufgeschlossener fremden Hunden gegenüber, was schonmal ganz schön ist. Grundsätzlich biete ich ihm noch immer Schutz an, indem ich mich breitbeinig hin hocke und er sich zwischen meine Beine flüchten kann. Sind mehrere Hunde in der Nähe macht er das auch. Bei nur einem Hund nicht unbedingt. Je nach Annäherung. Ein bisschen doof ist, dass wenn ich breitbeinig hocke und Emil sich zwischen meine Beine flüchtet, meine Chica sich gerne quer davor steht. Und das ist natürlich nicht Sinn der Sache. Der Emil komplett abgeschirmt von seinen Weibern . Wegschicken der Hündin klappt auch nicht unbedingt.
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ja Häuserschnecken sind es auch gelegentlich. Da wird dann im Wohnzimmer mit gekickt. Auch die Nacktschnecken werden rum geworfen. Seltsames Hobby. Gänseblümchen wären mir lieber :)
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Mein Emil hat zwar noch keine Jagdallüren, wenn die Hündin einem Eichhörnchen hinterherkeifft rennt er zwischen meine Beine und fürchtet sich
Er hat leider das Hobby Nacktschnecken im Garten ein zu sammeln und im Wohnzimmer dekorativ zu verteilen. Das erste Mal dachte ich dem kleinen Kerl ist doch nochmal ein Häufchen daneben gegangen (keine Brille auf gehabt), aber nein es sind Nacktschnecken und die find ich in meinem Garten schon sch..., im Wohnzimmer sind sie definitiv inakzeptabel
Haben Eure auch solche ideen? -
Das wollte ich auch gerade schreiben.Amber ist nun auch nicht wirklich der selbstbewussteste Hund und scharrt auch ab und zu.. also die Theorie kann ich nicht so ganz glauben
Ne, Chica ist auch nicht wirklich selbstbewußt. Macht gerne einen auf dicke Hose, aber eher ein unsicheres Pöbeln. Markieren und Scharren tut sie trotzdem viel.