@physioclaudi grade mit den Hütis soll man lieber weniger machen im ersten Jahr, weil die lernen müssen sich selbst runterzufahren. Deshalb haben wir täglich ca 2x 5min was trainiert, gespielt wird aber nur draußen, drinnen ist Ruhe. Auch die beiden miteinander durften nicht spielen. Jetzt wo sie älter sind lockere ich die Regeln etwas, da das "drinnen" als Ruheort akzeptiert wurde.
Mach nicht den Fehler und stelle sie in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit und beschäftige sie dauernd. Der Hund muss auch lernen ohne Arbeit zu entspannen, sonst werdet ihr beide nicht glücklich.
ich mache auch wirklich nicht so viel mit ihm. War eher besorgt, dass es zu wenig ist . Anfangs war es sicher eher mal mehr, weil sich hier alles um den Welpi gedreht hat, allein schon wegen Pipibeobachtungen.
Ok. Im Haus nicht spielen ist ein guter Ansatz. Draussen ist das aber auch eher schwer, weil er ja im Garten momentan so rumkeifft. Wollte ihn nur kurz in den Garten lassen, damit er das nicht als Bellstätte ansieht. Na vllt ist das Bellen auch besser, wenn man draussen mit ihm spielt. Die Hündin geht inzwischen eh nur noch draussen auf Spielaufforderungen ein. Sie rennt dann wie doof und er schießt (kläffend natürlich ) hinterher.
Aber noch weniger machen...wie krieg ich denn all unsere Baustellen in den Griff...
Oh Mann, das Baby fordert ganz schönes Umdenken. Alle meine vorherigen Hunde waren ja erwachsen, als wir sie bekommen haben.