Ich denke, Hunde spiegeln einen durchaus oft. Mein Sheltie ist auch so ein Einmannhund. Hat er halt so beschlossen, obwohl ich nicht allein lebe. Er ist irgendwie ein haariges Körperteil von mir und bin ich nicht da, ist er schon unglücklich. Mein Anderer Hund ist sehr pragmatisch, wenn ich nicht da bin, dann liegt er halt bei meinem Mann unter dem Schreibtisch, während Hund Nr1 im Flur liegt und auf mich wartet.
Einmal die Woche sind meine Hunde in der Huta und gelegentlich auch mal über Nacht, wenn irgendein Fest ansteht. Emil, das haarige Körperteil, hasst es in der Huta. Muss er durch. Er wird fachkundig betreut, da brauche ich keine Sorge haben.
Vllt wäre eine Huta, oder ein Dogsharing-Modell was für euch? Einfach damit das von Dir lösen zum Leben gehört?