ich finde es sehr gut von dir daran zu arbeiten,
denn mich erschrecken solche hunde immer sehr und es würde mich als nachbar ziemlich nerven.
dieses verhalten ist sehr selbstbelohnend,
weil der hund denkt er würde die passanten vertreiben, dabei gehen sie nur vorbei....
aber er merkt, passant kommt, ich belle, passant geht- suuuper!!!
Zitat
Zumindest habe ich mal bei der Sendung "Hundeprofi" einen ziemlich vergleichbaren Fall gesehen; der Hundeprofi ist gegen dieses Anbellen der Passanten und Nachbarn vom eigenen Grundstück aus so vorgegangen, dass er dem Hund mit einer Wasserpistole so ziemlich in die Schnauze gespritzt hat, sobald dieser die Leute anfing anzubellen.
beim rütter wurde aber vorher ein alternativverhalten aufgebaut,
nicht nur bestraft.
der hund hat erst das apportieren in reizarmer umgebung gelernt und dann in der nähe des tors.
hier wurde das falsche verhalten bestraft, das richtige belohnt.
ich würde allerdings auch ersteinmal ohne strafe daran arbeiten,
deinem hund positives verhalten beibringen.
wie schon beschrieben hund an der schleppleine und im abstand vom zaun apportieren oder nasenspiele üben.
kennt dein hund ein zuverlässiges "NEIN", "Hier","Stopp","Sitz",
dann kannst du auch hiermit arbeiten.
wenn jemand kommt, versuche etwas mit deinem hund zu machen, was er beherrscht, z.b. ein sitz,
und belohne ihn dafür,
mit leckerchen oder eben mit aktion (zergen, apportieren, suchenspiele, je nach hund)
wenn er abdüsen will,
hast du die lange leine, um ihn im ansatz! zu stoppen und ins haus bringen.
gebelle wird einfach nicht mehr toleriert.
wenn er sich beruhigt hat,
auf ein neues.
wichtig finde ich, die distanz zum zaun so groß wie mögich zu halten.
lg
anja