Beiträge von sunnysari

    Hallo Andrea,
    ihr macht also 10-15 Minuten Kopfarbeit insgesamt, ja?
    Ich denke, dass ist ein guter Anhaltspunkt, dass wir vielleicht zu viel mit ihm machen. Wir haben eben auch Rituale, aber im Grunde wird bei ALLEM diskutiert. Seit wir ihn mit 12 Wochen bekommen haben wird jede regel, jede Grenze hinterfragt, ausgetestet, über strapaziert und darüber gemotzt. Ich scherze gern, dass wir einen besonders großen Kotzbrocken abbekommen habe. Aber er ist ja trotzdem mein Schatz, auch wenn er sich wirklich schwer erziehen lässt. Bei uns gibts für jedes tolle Ding, was er macht eine Belohnung - er lässt sich wirklich super mit Futter motivieren und liebt auch seinen Dummy.


    Aber ich denke, es ist eine gute Anregung, wenn man von euch Hinweise bekommt, mal alles neu zu betrachten. Warscheinlich bin ich ihm auch gern ein paar Schritte seines Trainingsniveau vorraus! Ab wann kann man denn aber einen guten Grundgehorsam verlangen? Er ist ja kein Baby mehr, sondern ein Jugendlicher....Und wenn sich ein 15 Jähriger auf die Erde schmeißt und nicht ein Stück weit Frusttoleranz hat dann würde auch jeder betreten wegsehen und sich wundern. SO etwas stell ich mir unseren Hund "als Mensch" vor: mit Pickeln und bockig, und nicht in der Lage, irgendwas zu akzeptieren :D Naja, noch eine Weile, und er ist hoffentlich auch geitig ein erwachsener Hund.


    LG

    hach, schon wieder so viele Antworten, während ich rumtexte ;)
    Wir werden mal versuchen, das Programm runter zu fahren, vielleicht liegts ja wirklich an einer Überforderung :)
    Ach, und abgetrocknet wird er doch, wenns draussen nass ist. Aber da tropft immer mal noch etwas runter, ich föhne ihn ja nicht vor der Tür!


    DANKE

    Ich könnte jetzt natürlich wieder stundenlang antworten und mich über manchen Kommis ärgern. Aber jeder hat seine eigene Meinung, und ist ist gut so! Vielleicht nehmt ihr das ja auch falsch auf.


    Der Kleine darf sich sehr wohl seinen Liegeplatz aussuchen, aber eben nicht immer. Er bleibt nie lange an einem Punkt, sondern steht alle 20 Minuten auf, und sucht sich einen neuen Platz. Er läuft einem pausenlos hinterher, auch wenn man nur mal aufs Klo möchte. Er kontrolliert, was wir machen. Und das hat auch nichts mit Anschluss zu tun, wir sind ja da, oft auch in seinem Blickfeld. Wenn er reindarf wirft er sich ja auch nicht auf unsere Füße sondern sucht sich eine Ecke und schläft dort. Er ist auch kein Kuschelhund und braucht permanente Nähe. Wie gesagt, sobald du dich auch nur bewegst ist er wach und beobachtet. Wenn man dann aufsteht, steht er auch meist auf und läuft hinterher. Darum die unsichtbaren Schwellen. Er soll uns nicht immer hinterher laufen. So kommt er auch nicht zur Ruhe. Und auch wir wollen mal Ruhe haben und den Süßen nicht bei jeder TÄTIGKEIT dabei haben.


    Und ich finde schon, dass man von seinem Hund Gehorsam fordern kann/muss, damits reibungslos funktioniert im alltäglichen Familenleben. Das hat auch nichts mit Maschinerie zu tun. Wenn ich meinen Hund auf seinen Platz schicken möchte, dann sollte er das auch tun. Und das können wir eben nicht. Klar er geht rein, aber er springt sofort wieder raus. Ich möchte aber, dass er entspannt irgendwo liegen/sitzen bleibt, bis ich etwas anderes sagen. Wie soll er sonst mit ins Restaurant? Ich kann wohl kaum erklären, dass er sich seinen Platz selber aussuchen darf und irgendwo bei fremden zwischen den Beinen schnuffelt ;-) Und wenn das schon Zuhause nicht klappt mit dem Platz zuweisen, dann erst recht nicht in anderen Situationen und an anderen Orten.


    Ich will keinen perfekt funktionierenden Hund, sondern einen, auf den ich mich verlassen kann, in Situationen, die es erfordern. Wenn der Hund nicht in irgendein Zimmer darf, dann ist das eben so. Wenn ich Besuch habe, dann soll der Hund auch nicht den ganzen Kaffeetisch mit seinem Schwanz runterwedeln, sondern sich entweder entspannt ins Körbchen hauen, oder vom anderen Zimmer aus zusehen. Wir haben in der Verwandschaft Menschen, die Angst vor Hunden haben. Er darf bei den Schwiegereltern nur in die Küche etc. Da muss er lernen, dass von uns gesetzte Grenzen einzuhalten sind. Das hat rein gar nichts mit "zur Maschine" erziehen zu tun. Versteht ihr das?


    Ich könnte natürlich auch sagen, ich hab keine Lust auf diesen (Erziehungs)Stress, aber wozu haben ich DANN einen Hund? Ich möchte keinen verzogenen kleinen Fiffi, sondern eben einen tollen Weggefährten. DA muss man halt durch die Höhen und Tiefen des Trainings durch! Ich bin fest davon überzeugt, dass ich dem Hund nicht immer irgendwelche Freiheiten lassen kann. Das mag vielleicht mit Hunden gehen, die weniger eigenwillig und dickköpfig sind. (Wobei ich auch das bezweifel) Aber unser Aussie hinterfragt nun mal alles, was auch völlig ok ist. Das war ein Grund, uns für die Rasse zu entscheiden.


    Und ich habe nirgends behauptet, dass wir ihn "ans Bett binden und maßregeln", oder? :-) Für mich klingt das, als würdet ihr aufschreien, weil wir auf die Idee kommen, unseren armen Hund ins Körbchen schicken zu wollen. Natürlich ist das Stress für ihn, immerhin will er ja nicht dort rein. Er will selbst entscheiden, wann er wo liegt. Aber ich möchte das nun mal nicht (immer). Ich kann auch nicht erlauben, dass er auf mich springt und sich dort breit macht, dass er das Bett oder Sofa als Schlafgelegenheit nutz, wenns ihm passt.


    Aber, um auf das eigentliche Thema zurück zukommen: das Hecheln und die Unruhe ist auch dann da, wenn es KEIN Körbchentheater gab. Oder wenn er irgendwo rumliegt. Dann steht er auch auf und hechelt uns an und läuft hin und her, fiept rum etc.


    Wir haben etwa 22Grad, meint ihr, dass ist zu warm? Trinken tut er viel, aber nicht übermäßig. Ich wüsste auch nichts von einer läufigen Hündin in der Nähe.


    liebste Grüße,
    sunny

    Guten Morgen zusammen und danke für die vielen Tipps!


    Zitat


    Unser Tagesprogramm ist nicht immer gleich, sieht aber in etwa so aus:


    Morgens gegen 7 gehts zur ersten Gassirunde raus, max. 15Minuten.
    Dann wird sich das Frühstück über den Clicker erarbeitet. Dann wird nochmal ein paar Minuten gespielt - dann ist Ruhe angesagt. Wobei die Ruhe für unseren Hund im Flur stattfindet, er darf erst ins Arbeitszimmer, wenn er sich draussen völlig entspannt hat und nicht permanent über die "unsichtbare" Türschwelle möchte.


    Um die Mittagszeit gehts dann zur ersten größeren Runde raus, da sind wir je nach Zeit 30-60 Minuten unterwegs und spielen, machen Dummyarbeit, üben Leinelaufen, ich lass ihn freilaufen, verstecke Leckerlies etc.


    Dann ist wieder Ruhe für ihn und nachmittags gehts fast immer auf die Hundewiese zum spielen und toben. Nach etwa einer halben Stunde machen wir ca.10 Minuten Obiedience, während die anderen Hunde noch spielen. Dann werden alle eingesammelt und dann gehts noch von der Wiese runter zum spazieren (Freilauf). Da üben eigentlich alle immer wieder das Ranrufen, da mehrere Hunde im Rudel unterwegs sind und nicht alle immer sofort hören wollen...


    Nach etwa 2h draussen gehts dann wieder nachhause, dann ist es gegen 17Uhr und der Kleine muss sich erstmal hinschmeißen und schlafen. Es gilt übrigens immer die Regel der unsichbaren Schwelle, erst wenn er nicht mehr unbedingt rein will darf er zu uns ins Wohnzimmer, Arbeitszimmer etc.


    Und dann, wenn er drinnen ist, beginnt der sagenumwobene Körbchenkampf! ;) Wir schicken ihn ins Körbchen, er will nicht drinnen bleiben, wir schicken ihn wieder ins Körbchen, er will wieder raus....
    Irgendwann scheint er dann "aufzugeben" und döst vor sich hin. Und plötzlich springt er wie ein Bekloppter auf und rennt aus dem Körbchen hinters Sofa. Dann gehts von vorne los.
    Er mag seine Hundeplätze auch, denn manchmal geht er auch freiwillig rein, er bleibt eben nur nie lange an einem Fleck.


    Zwischendurch spielen wir auch nochmal ausgiebig mit ihm, und dann gehts gegen um8/9 zur letzten Runde nach draussen. Manchmal treffen wir uns da noch mit einem Hundekumpel und lassen die beiden nochmal ein bisschen flitzen und spielen.


    Am Wochende siehts ähnlich aus, da wird aber die tägliche Spielwiese durch den Hundeplatz ersetzt. Da trainieren wir dan Agi und Obiedience. Und dann darf er, wenn alles nach dem Training abgebaut wird natürlich auch mit den anderen toben.


    Der Tagesablauf klingt für mich grad super, so gut erzogen ist er allerdings noch nicht. Beim Hundeplatztraining flippt er regelmäßig aus, wenn er nicht SOFORT zu den anderen Hunden darf. In Ruhe auf den Platz gehen ist auch sehr schwer. Meist haben die anderen schon mit dem Training begonnen, während wir immer noch üben, ordentlich auf den Platz zu gehen - ohne bellen, an der Leine zerren oder an uns hochspringen. Er lässt sich dann auch nicht beruhigen, er würde einfach stundenlang weiterbellen und motzen.


    Und mit dem maßregeln meine ich, dass er uns anspringt, in die Sachen beißt, an bellt wenn er etwas nicht bekommt. BEISPIEL von gestern: Mein Freund spielt mit ihm ein Zerr- und Reißspiel, die beiden toben ausgelassen. Dann gibts das Kommando "schluss", welches er sehr gut kennt. Doch gestern hat ihm das anscheinend nicht gepasst. Er sprang an meinem Freund hoch, biss in die Ärmel, in den Pullover und bellte dabei. Er hat nicht aufgehört, trotz einem ordentlichen "nein".
    Ein BEISPIEL vom Körbchenkampf. Wir haben letzte Woche eine große Tour gemacht, er konnte übers Feld toben, durch den Schneematsch springen etc. Zuhause hat er dann alles vollgetropft, da er ja nass war. Das wollte ich wegwischen und hab mich auf den Boden gekniet. Da unser Hund kein Wasser an seinem Körper mag :headbash: hat er angefangen, sich an mir zu "schuffeln". Hat seinen Kopf an mir gerieben und den immer wieder unter mein Knie geschoben. Da habe ich ihn ins Körbchen geschickt und dann wurde er böse. Da er nicht im Körbchen geblieben ist, ich ich ihn wieder reingeschickt. Da ist er dann hochgesprungen und hat in meine Hand geschnappt und hat sich im Ärmel verbissen. Einfach so. Ich hab mich weder über ihn gebeugt, noch sonst eine drohende Haltung etc eingenommen. Er hat dann immer wieder versucht, nach mit zu schnappen, hat in die Hose und in den Pulli gebissen. Da hab ich ihn wegkicken müssen, und selbst das hat ihn nicht interessiert. (Mit wegkicken meine ich: er springt an mir hoch, ich hebe das Knie um in daran zu hindern).
    Da er das immer wieder gemacht hat, war ich dann wirklich super sauer(und enttäuscht) und bin etwas ausgerastet :tropf: Ich glaub, ich war eine Furie und hab rumgebrüllt und bin rumgesrpungen :hust:
    Dann war jedenfalls Ruhe und er saß im Körbchen. Aber das muss ja auch anders regelbar sein, ich schrei meinem Hunde keine Befehle entgegen. Das ist ein Grund, weshalb die Trainerin kommt :/


    Ich werd mir mal die Entspannungstechniken vorknöpfen, das ist ja sowieso ein großes Problem bei uns!


    liebe Grüße

    Hallo Anni, danke fürs schnelle antworten!
    Ich frag deshalb mit dem Rangordnungsding, weil das unser Problem ist. Obwohls von Anfang an klare Regeln gab, glaubt Mister Hund, uns ständig maßregeln zu müssen. Aber darum kommt ja auch eine Trainerin.


    Er lässt sich wunderbar ins Körbchen schicken, aber dort wirds sogar noch schlimmer, denn er will nicht drinnen bleiben. Und wenn der abendliche Körbchenkampf beginnt wird er ja noch gestresster, weil er drinnen bleiben muss.
    Aber auch in Ruhe lassen bringt nichts. Er muss auch nicht raus, sobald man draussen eine Runde dreht hört er ja auf und findet alles super interessant :)


    Hundesprache müssten man können ;-)


    Wie genau gehen denn diese Massagen? Da gibts ja spezielle Punkte über der Schwanzwurzel oder? Konditionierte Entspannung wäre auch eine feine Sache - gibts da Tipps und Tricks, wie man es am besten angehen sollte?

    Hallo liebe Hudnefreunde,


    unser Mini Aussie (15Monate) macht mal wieder ordentlich Probleme. Nächste Woche kommt eine Hundetrainerin zum Hausbesuch, um mit uns an den Baustellen zu arbeiten.


    Ich schreibe hier aber wegen einem ganz anderen Problem:


    Unser Hund hechelt abends ständig! Er scheint super gestresst zu sein, ist aber tot müde. Die Augen sind ganz klein, manchmal schon gerötet und er sitz rum, schaut uns permanent an und hechelt. Oft kommt noch ein super nerviges, leises fiepen dazu! Was kann das sein? Das ist wirklich jeden Abend so, morgens oder am Tag ist er zuhause relativ entspannt. Er bekommt auch nicht übermäßig Futter am Abend, der Bauch ist auch weich. Schmerzen würde ich also ausschließen.


    Wir waren diese Woche auch erst zum impfen, der TA hat ihn abgehört und alles untersucht: er ist kerngesund. Es scheint also kein Herz- oder Lungenproblem zu sein - würden wir jetzt Action machen wäre er voll dabei.


    Habt ihr eine Idee? Kann es an einem ungeklärten "Rangproblem" zwischen uns liegen? Ich bin ratlos :dead:

    Hallo Jan,


    wenn deine Hündin bereits einen Schlaganfall hatte, solltest du bei solchen Symptomen nicht noch bis Freitag warten. Es gibt garantiert eine Urlaubsvertretung/einen anderen TA bei euch in der Nähe. In solch einem Fall würd ich JETZT auch den Notfallarzt konsultieren.


    Aber natürlich könnte es auch eine Bindehautentzündung sein, ich kenn mich da nicht aus. Geh doch einfach heute noch zum Arzt, so kannst du dir auch sicher sein, dass es vielleicht doch nichts so gravierendes ist.


    viel Glück!

    Sehe ich genauso wie Metatron. Auch wenns schwer fällt, halt da mal durch. Und auch alle Verwandten, Freunde und Besuch dürfen ihm dann aber nichts geben! Ich würde deinem Wuschel das Futter auch nicht die ganze Zeit stehen lassen. 10 Minuten, und wenn er nichts frisst hat er Pech.
    Eine Freundin von mir hatte auch so nen "sensiblen, armen, kleinen Kerl der nichts verträgt und frisst". Nach ein paar Monaten rumprobieren wars ihr dann allerdings zu blöd. Sie hat Josera gekauft und jeden Tag ein kleines Häufchen für ein paar Minuten hingestellt. Nach nicht ganz einer Woche hat er dann angefangen zu fressen. Das ist schon ein paar Jahre her, aber seitdem frisst er eigentlich alles, was sie ihm vorsetzt. Wie bei der Hundeerziehung auch brauchst du einfach mehr Geduld als dein Hund - und das wird sicher schwer, der hat nämlich den ganzen Tag Zeit. Aber ihr schafft das sicher! ;)

    Hallo Yanie, ich weiß nicht, ob Du schon was passendes für euch gefunden hast. Aber hier meine Tipps: :)


    Ich würde auch kein Eukanuba füttern! Haben wir am Anfang von der Züchterin mitbekommen und unser Hund hat davon die Wohnung vollgepupst - das ging gar nicht :mute: Und das stimmt, für den Preis finde ich die Zusammensetzung echt schlecht! Auch der Output war sehr hell und total viel. Geschmeckt hats unserem Hund natürlich prima ;)
    Wir sind dann, nachdem der Sack alle war, auch mit etwa 4 Monaten auf Adultfutter umgeschwenkt, nähmlich Real Nature vom Fressnapf. Mittlerweile gibts bei uns seit zwei Tagen Acana Chicken and Burbank :) Mal sehen, was dabei rauskommt.


    Ich würde grundsätzlich ein Welpenfutter nicht lange füttern, da steckt nämlich viel Power drin, zum Beispiel durch das Calciumcarbonat, was oft im Puppyfutter ist. Die Hunde wachsen evtl. schneller als es für das Knochenwachstum gesund ist. Und wie gesagt, je nach Gebindegröße haste bei Eukanuba auch bis zu 4,50€ pro Kilo - das finde ich unglaublich viel.
    Wenn Du gern ein Welpenfutter weitergeben möchtest, kannst Du zum Beispiel das Real Natur Junior füttern, das ist aber noch teurer. Viele aus meinem Hundeverein nehmen auch Wolfsblut, Platinum, Josera, Magnusson oder Markus Mühle aber auch Happy Dog oder Bozita. Bei vielen dieser Futter gibts auch eine Puppyversion.


    Hier gibts viele Futter, die ich auch geben würde.
    http://www.futterfreund.de


    viele Grüße

    Hallo zusammen!



    Ich mache mir grade Sorgen um unseren fast 7 Monate alten Aussie, denn seit etwa einer Woche hat er einen komischen, kleinen Knubbel an der Seite. Vorgestern ist mir nun aufgefallen, dass das Ding deutlich größer geworden ist und rot schimmert. Außerdem hatte er vor ein paar Tagen Durchfall und bricht ab und zu immer mal wieder!
    Der Knubbel liegt auch richtig auf der Haut drauf (so wie ne Warze vielleicht) und Schmerzen scheint er nicht zu haben, wenn man drauf drückt. Das Ding ist allerdings auch recht hart, scheint also keine Flüssigkeit drinn zu sein.



    Ansonsten gehts ihm so weit ganz gut, aber er ist schon etwas ruhiger als sonst - allerdings ist es ja auch super heiß, da weiß ich nicht, woran das jetzt liegen kann.


    Ich geh am Dienstag definitiv zum TA, aber vielleicht kann mir ja schonmal jemand weiterhelfen, damit ich dort gleich mit Vermutungen reinplatzen kann :smile:


    Hier ein Bild


    http://www.hostpix.de/out.php?i=205396_chicosding.JPG


    Viele Grüße,
    Sarah