Beiträge von hansgeorg

    Zitat

    Meiner Meinung nach sollte das Thema mit Vorsicht angegangen werden. Es ist eine Sache Theorien und Erziehungsmögluchkeiten zu diskutieren, eine andere, die Leute dahinter lächerlich zu machen. Der Eingangsbeitrag geht eindeutig in die zweite Richtung und zumindest mir erschliesst sich kein Nutzen aus diesem.


    ...vom Handy getippt


    Sicher ist immer Vorsicht angesagt, wenn man das Thema nicht kennt, da es ein schon etwas älteres Thema ist, mit dem aber einige hier shr gut vertraut sind.


    Lächerlich machen wieso?
    Da man die Text von anderen hier nicht einfügen darf/kann, muss man hier eine ander Form wählen.
    Aber die Fakten dazu kann jeder wer will nachlesen.


    Mal eine Frage, wenn man nicht mehr miteinander spricht, und von Dritten schriftliches veröffentlicht,wie bezeichnest du das?



    Beweise haben nicht wirklich die Aufgabe, jemanden davon zu überzeugen, dass etwas wahr ist. Sie dienen nur dazu, um zu zeigen, warum etwas wahr ist. (Andrew Gleason)

    Vorbei ist es noch nicht, deshalb ist es ja auch so interssant zu lesen, was man unter Streit zu verstehen hat.


    Sozusagen Streit, aber bitte in Harmonie!!!




    Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde zu sein, muss man vor allem ein Schaf sein (A. Einstein).

    Hey



    Ja mit der Harmonie ist das so eine Sache, auch mit der Harmonie der „Rudelstellungsanhänger“.


    Nach nur wenigen Monaten haben sie sich auseinanderdividiert, aber Streit, nein Streit gibt es nicht, es wird sich in Harmonie getrennt, obwohl (kage) Barbara mit gewissen, Personen nicht mehr kommunizieren möchte.


    Gut, es ist eine Sache, was man unter Harmonie verstehen möchte.


    Da man einem Guru unreflektiert folgen muss, wird das natürlich wie nicht anders zu erwarten, unreflektiert auch von den Anhängern (Schäfchen) Barbaras (kages) artig befolgt.


    Als die Harmonie ins Wanken geriet, ging es vordergründig erst einmal um Transparenz, wie Barbara betonte.


    Nur kann es nicht offensichtlicher sein, als das Barbara (kage) selbst, jede Form von Transparenz vermissen lässt.
    Denn, was hindert sie daran preiszugeben, wer ihr ominöser Lehrmeister war, damit man sich darüber schlaumachen könnte, ob es einen solchen überhaupt gibt oder jemals gegeben hat.


    Auch konnte sie bisher keinen einzigen verbürgten Nachweis erbringen, dass, wie von ihr behauptet, sie nur mit Rudeln gelebt hätte, zuletzt hatte sie auch nur einen Einzel-Hund.
    Es gibt keine Dokumente, Bilder usw. die all diese Behauptungen von ihr in irgendeiner Form belegen.


    Aber sie lebt, zumindest mit Hunden (angeblich) in Harmonie, nur mit Menschen ist das wohl so eine Sache, was ihre Anhänger (Schäfchen) nicht im geringsten stört.


    Es ist schon merkwürdig wenn, Barbara immer wieder sehr eindringlich auf ihre Helferinnen verwies, wenn es um die Einschätzung von Hunden ging, das sich die HH vertrauensvoll an sie wenden könnten, da sie das sehr gut machen würden.
    Um ihnen nun, ja man kann es nicht anders nennen nach Wochen, Monaten zu bescheinigen, dass sie keine Ahnung von der Materie hätten.


    Nun, da die Harmonie der „Rudelstellungsanhänger“ ins Wanken geraden ist, stellt sich im Zusammenhang nach der Frage von Transparenz, die Frage.


    Welche Transparenz denn eigentlich gemeint sei?


    Eines ist es nicht, die Rudelstellungen, was ja eigentlich das Wichtigste sei.


    Was könnte es denn sonst noch sein?
    Und siehe da, das liebe Geld, und wie es verwand, wird scheint die Ursache des Übels zu sein.


    Ein Schelm, der nun Schlechtes denkt.


    Da Barbara (kage) sich nun von ihrem von ihr mit ins Leben gerufenen Verein losgesagt hat, fragt sich, wo die Reichtümer nun hinfließen werden, das natürlich ganz transparent, das versteht sich ja von selbst. Oder???


    Vielleicht wird es aber auch so sein, wie mit ihrer Transparenz in Bezug auf ihren angeblichen Lehrmeister, für ihre Anhänger spielt das keine Rolle, scheinbar, aber vor dieser Wahrheit scheint sie selbst zurückzuschrecken.
    Wie auch vor dem Beleg, das sie tatsächlich immer mit Rudeln gelebt hätte.


    Angeblich hat Barbara (kage) ja ihr behauptetes Wissen der freien Natur abgeschaut und bestätigt gefunden.
    Aber wo ließe sich das besser tun, als bei den Dingos, die tatsächlich wieder verwilderten Haushunde.


    Nur tun sie ihr nicht den gefallen, nach ihrem Harmonie Konzept zu leben, wahrscheinlich wurde ihnen das noch nicht mitgeteilt und deshalb leben sie nachweislich ganz anders als von Barbara (kage) vehement, immer wieder behauptet.


    Wer aber fest daran glaubt, sind ihre Anhänger (Schäfchen).


    Obwohl Barbara (kage) ihren Anhängern (Schäfchen) und ihren Einschätzungshelferinnen hochoffiziell Unfähigkeit, als sie sich von dem Verein lossagte, Hunde einschätzen zu können bescheinigt hat.
    Denn sinngemäß, so Barbara (kage) hätten sie ja noch nie ein nach ihrer Behauptung funktionierendes Rudel erlebt und ansatzweise gesehen.


    Stellt sich da nicht doch immer mehr die berechtigte Frage, hat Sie, Barbara (kage), selbst überhaupt schon jemals ein von ihr so bezeichnetes Rudel erlebt???


    Fragen über Fragen, aber keine einzige Antwort.






    Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde zu sein, muss man vor allem ein Schaf sein (A. Einstein).

    Hey SPedro



    Eine Meinung zu äußern, z. B. zur Meutehaltung, und somit die eigene Sichtweise darzustellen, ist doch eine Sache.


    Eine ganz andere wiederum ist, mit welchen züchterischen Zielen, diese Meuten aufgebaut werden, und welche besonders alten Traditionen und/oder Entwicklungen, auch neuere, es dabei gegeben hat.


    Deshalb würde mich schon interessieren, ob wir hier Denkfehler und Maßstäbe anlegen, die so nicht richtig sind, nicht richtig sein können und das aus berufenem Munde.


    Wo ist für dich das Problem, wenn du dich einfach an die historischen Fakten hältst und uns dazu sachlichen Einblick in eine alte Verfahrensweise und den vielfältigen Erkenntnissen, aus Praxis und Wissenschaft gibst.


    Lass einfach die Tierschutzrelevanten einwende beiseite, denn es geht in erster Linie um den Aufbau einer Meute und deren Rudelstrukturen.


    Erst einmal, um das ursprüngliche Thema nicht unnötig zu blockieren, eine kurze Antwort.


    Sicherlich ist es eine interessante u. berechtigte Frage, was es denn mit der Tierquälerei auf sich hat.


    Die ich leicht in Kurzform beantworten kann.


    Tiere können anderen Tieren Schmerzen u. Leid zu fügen, aber sie können keine Tierquälerei, so wie wir Menschen per Recht und Gesetz begehen, weder direkt noch indirekt, das macht den Unterschied aus.


    Oder anders ausgedrückt, Tiere kann man nicht für ihr Tun, weder moralisch noch rechtlich zur Verantwortung ziehen, den Menschen schon.

    Zitat

    Generell gibt es ja die Unterteilung in "predatory aggression" und "affective aggression", und beides sollte nicht durcheinandergemischt werden (innerartlich Aggression vs. Beute).


    Aggression ist eine Motivation und zählt nicht zu den Emotionen.

    Zitat


    Aber nochmals: Jagdverhalten ist nicht Aggressionsverhalten. Guck dir mal einen Hund beim Mäuselsprung an.


    Zitat

    Nein, Beute machen hat GAR NIX mit Aggressionsverhalten zu tun. Beides wird in ganz unterschiedlichen Hirnregionen verarbeitet.


    Über die verschiedenen Emotionssysteme von Säugetieren kann man sich unter anderem bei Panksepps "Affective Neuroscience" informieren.


    Zitat

    Mit emotionaler Aggression hat es nichts zu tun.
    Wenn man Beute machen aber mit "angreifen" überstetzt findet schon eine Art Aggressionsverhalten statt.
    Aber egal..


    Es ist zwar richtig, dass Jagdmotivation nicht unweigerlich von Aggression begleitet wird, aber sie kann trotzdem situationsbedingt auftreten, nämlich dann, wenn die Beute sehr wehrhaft ist und eine Chance gegen die Angreifer hat.

    Zitat


    Inwiefern ist die gezeigte Haltung der Hunde in der Meute tierquälerisch deiner Ansicht nach? Würde mich wirklich interessieren, denn die Hunde sehen so gar nicht gequält aus... Und in England wird inzwischen auch nicht mehr der lebende Fuchs gejagt und erlegt, sondern die Hunde gehen auf Duftspur.


    Da du einen wichtigen Aspekt meines Beitrags nicht mit zitiert hast (Fett) habe ich ihn dem hier zitierten noch einmal vorangestellt, damit sein ursprünglich gedachter Sinn, erhalten bleibt.
    Ein (möglicherweise) positives Beispiel ist nun mal nicht die Regel.


    Neulich wurde mir in einem anderen Forum ein ähnliches Argument im Räuber – Beute – Verhältnis vorgehalten.


    Da ich Realist, und als ein evolutionsbiologisch denkender Mensch mir dessen bewusst bin, dass Raubtiere in der freien Wildbahn töten müssen, um zu leben, ist dein Vergleich völlig haltlos.


    Unsere Hunde stammen zwar von Raubtieren ab, sind aber in aller Regel nicht mehr davon abhängig, selbst Beute zum Überleben machen zu müssen, denn ihr Futter sollten sie von uns Menschen bekommen.
    Selbst die meisten Straßenhunde, als Opportunisten müssen sich ihr Futter nicht erjagen.


    Auch dein Vergleich zwischen Jagd und Kampf ist mehr als überflüssig, auch spielt hier Aggression überhaupt keine Rolle, denn das ist hier nicht der Kern der Tierquälerei, was du aber scheinbar nicht erkannt hast.


    Denn Tierquälerei meint ganz einfach, das nutzlose und Überflüssige zufügen von Schmerzen, jeweils zur Belustigung und Befriedigung niederer Beweggründe der Menschen.


    Wenn der Mensch schon Jagd, sollte er es zumindest auf eine möglichst schnelle und nicht unnötiges Leid zufügende Art und Weise tun, ansonsten brauchen wir keine Jäger.

    Zitat

    Ich mag es nicht, wie es hinter den Kulissen abgeht.
    Habe generell ein Problem mit der Haltung großer Gruppen von Hunden als Nutztiere , und finde Meuten absoulut überflüssig.


    Und wie gesagt, dieser Film ist nicht die "Norm" was das Leben der meisten Meuten angeht.


    Nur meine Meinung. Mehr nicht. :D


    Wir Menschen neigen dazu anhand eines romantisierten Beispiels etwas unreflektiert und womöglich übereilt gut zu finden.


    Meutehundehaltung in dieser Form ist doch ein Relikt aus einer obsoleten Zeit und bedeutet nichts anderes, als Tierquälerei für die Hunde, sowie vor allem für die Jagdbeute, die bei lebendigem Leib zerrissen wird, was natürlich gerne verleugnet, oder beschönigt wird.


    Aus gutem Grund wurden Tierkämpfe als Barbarisches vergnügen abgeschafft und verboten, nichts anderes ist z. B. die Jagd mit Meutehunden.




    Beweise haben nicht wirklich die Aufgabe, jemanden davon zu überzeugen, dass etwas wahr ist. Sie dienen nur dazu, um zu zeigen, warum etwas wahr ist. (Andrew Gleason)

    Zitat

    Murmelchen, ich habe das auch gelesen, wegen dem Töten von gesunden Welpen, möchte mal kurz darauf eingehen.


    Die Ausage bezog sich (soweit ich es in Erinnerung habe) auf den Leithund, da dieser etwas anders zu führen ist, als sagen wir zum Beispiel mal ein "nachranginges Tier".
    Menschen, die sich einen Leithund, unbewusst ins Haus holen und nach den gängigen Mitteln erziehen, stoßen bei diesen Hund manchmal an ihre Grenzen.
    Eine Möglichkeit wäre, den leithund zu brechen, was absolut nicht schön ist (totale Unterordnung) und diesen Hund in seinem Inneren Kaputt macht. In diesem Zusammenhang meinte B.E, dass es dann besser wäre, man töte diesen Welpen um ihn so ein Ende (gebrochen zu werden) zu ersparen. Doppelbesatz- Welpen werden nicht umgebracht, sondern zu einer Amme gesetzt, damit die anderen Welpen gesund und kräftig aufwachsen können.
    Wenn in einem Wurf ein Doppelbesatz mit MBH fällt, hat dieser kleine alle Pfoten voll zu tun und versucht schon nach der Geburt Ruhe unter seinen Geschwistern herzustellen. Das kostet ihn enorme Kräfte. Es kann vorkommen, dass der MBH nach den ersten Tagen stirbt, da er sich bei dieser Arbeit (die Geschwister zur Ordnung zu bewegen) komplett verausgabt hat. Aus diesem Grund nimmt man den Welpen Doppelbesatz aus den Wurf und setzt ihn zu eine Amme.


    Dämlicher kann man gar nicht mehr argumentieren, da ja angeblich die Welpen (gezielt) geboren werden, die noch in einem Rudelverband fehlen würden, laut kage (Barbara).


    Wenn man die ganzen Diskussionen über die angeblich „vererbte Rudelstellung“ aufmerksam mitverfolgt und mitverfolgt hat, kann man nur zu einem Schluss kommen, alles beruht auf „Versuch und Irrtum“ gemischt mit einem gewissen Halbwissen, glaubhaft für ihre Anhänger aufbereitet.


    Z. B. hat kage (Barbara) immer ganz stolz behauptet und darauf bestanden, dass sie noch nie einen Hund erzogen hätte, da sie immer nur Hunde in ihrer angeblich „vererbten Rudelstellung“ gehalten und sie mit diesen Hunden hundlich kommuniziert hätte.
    Aber sie gibt munter Ratschläge für die Erziehung von Hunden und das nimmt man ihr noch ohne es zu reflektieren ernsthaft ab.
    Glaube versetzt halt Berge, wie es so schön heißt, man will es halt glauben.