Beiträge von hansgeorg

    Zitat

    Murmelchen


    Wenn das Töten von Mehrfachbesatz Bestandteil dieser Theorie ist, müsste man die halbe Jagdhundwelt Spaniens eleminieren. Den Teil muss ich überlesen haben.


    L.G.SPedro


    Hey SPedro



    Was man sich erst einmal klar machen muss, die angeblich „vererbte Rudelstellung“ (was Unsinn ist), ist nicht identisch und zu verwechseln, mit dem, was wir allgemein unter einer „Rangordnung“ in einem Rudel verstehen.

    Hey 8silke8



    Ich denke auch, solche Beleidigungen sind fehl am Platz.


    Damit hier nicht alle unter Generalverdacht stehen, solltest du Ross u. Reiter nennen und eine Meldung machen, dieses wäre fair allen anderen gegenüber und für dich selbst auch.


    Es hat sonst ein Geschmäckle, wenn es als Behauptung im Raum stehen bleibt.





    Beweise haben nicht wirklich die Aufgabe, jemanden davon zu überzeugen, dass etwas wahr ist. Sie dienen nur dazu, um zu zeigen, warum etwas wahr ist. (Andrew Gleason)

    Hey 8silke8




    Zitat


    Merkwürdiger Weise ist meine Erfahrung bisher, dass Menschen, die gleichzeitig intelligent und gebildet sind, körpersprachlich individuell ihre Hunde führen können und insgesamt ein großes Einfühlungsvermögen für Hunde haben, am schnellsten erkennen, dass dieser Kommunikationsschlüssel existiert.
    Gerade diese Menschen brauchen ihn eigentlich allerdings am wenigsten, weil es ihnen gelingt, ihren Hunden sowohl einzeln als auch in der Gruppe individuell so gerecht zu werden, dass sie sie weder mit unpassenden Hunden vergesellschaften noch ihnen Aufgaben im Rahmen der Sozialstruktur zumuten, mit denen sie über- oder unterfordert sind.


    Wenn das kein verheerendes Signal und vernichtende Botschaft sein sollte, für die „vererbte Rudelstellungs“ –Anhänger, dann weiß ich es auch nicht!


    Nur die, die scheinbar zu Dummen/Blöden, Ungebildeten, nicht Einfühlsamen usw. sind, es selbst zu erkennen, dass dieser Kommunikationsschlüssel existiert, die sozusagen mit der Nase drauf gestoßen werden müssen, das ist ein überzeugendes Argument von dir.


    Mit anderen Worten, alle die intelligent, gebildet, einfühlsam usw. sind, haben es nicht nötig an eine Rudelstellung zu glauben, obwohl sie nichts davon wissen, sie können es einfach.


    Aber die Dummen/Blöden, Ungebildeten, nicht Einfühlsamen, müssen es gezeigt bekommen, also so ziemlich alle, die sich mit der „vererbten Rudelstellung“ an kage wenden.


    Oder anders ausgedrückt, alle die Hilfe von kage erwarten, sind die Dummen/Blöden.
    Wenn das nicht doppeldeutig ist???


    Jetzt wird’s aber kompliziert und eine echt intellektuelle Herausforderung noch dazu!!!







    Verstehen stellt besondere Anforderungen, Missverstehen nicht (G. Roth).

    Hey 8silke8



    Zitat

    Danke für den Hinweis.
    Mir ist von meinem Biologielehrer beigebracht worden, das die Schwimmfähigkeit vererbt ist und bei allen Hunden vorliegt. Ist ein paar Jahre her.
    Dann werde ich mir ein passenderes Beispiel suchen müssen...



    Das kommt dabei heraus, wenn man zu viel glaubt und zu wenig selbst weiß. Dann such mal schön, nach deinem Motto, was nicht passt wird passend gemacht.



    Oder frei nach G. Jauch, würde bei dir auch passen:


    Sicheres auftreten, bei totaler Ahnungslosigkeit.



    Zitat

    Verstehen stellt besondere Anforderungen. Mißverstehen nicht. (G.Roth)


    Auch hiermit beweist du, wie wenig du von der Evolution verstanden hast, um Unsinn von Sinn zu unterscheiden.


    In einem Habitat, korrelieren die Organismen, und können sich so ihren Umweltbedingungen anpassen.




    Viele Menschen sind zu gut erzogen, um mit vollem Mund zu sprechen, aber sie haben keine Bedenken, es mit leerem Kopf zu tun (O. Wilde)

    Hey





    Ja, genau hier liegt dein Denkfehler, wenn man einfach mal behauptet und verallgemeinert, denn nicht jeder Hund kann nachweislich schwimmen.
    Und eins trifft mit Sicherheit nicht zu, dass Hunde von Geburt an schwimmen könnten.


    Zitat

    Halt mal!


    Nicht jeder Hund kann schwimmen!! da bist du wohl falsch infomiert worden..


    Der Hund einer Freundin (Labrador !!) konnte es nicht und wäre ertrunken hätten wir ihn nicht raus geholt!!!


    So wie es McChappi schreibt, gibt es auch noch andere, denn das war mal Thema im P Ch. die mit (ihren) Hunden ähnliche Erfahrungen gemacht hatten.




    Zitat


    @ HG
    Der Kuckuck wird ein Straußenei nicht werfen können.
    Was passiert dann?
    Stirbt er vor Erschöpfung beim Versuch oder gibt er irgendwann auf?
    Wäre schade, wenn die Natur für solche Fälle nicht vorgesorgt hätte, oder?


    Warum sollten unsere heimischen Kuckucke, ihre Eier in das Nest eines bodenbrütenden, bei uns nicht vorkommenden Vogel (Strauß) legen?


    Das ergibt doch gar keinen Sinn.









    Beweise haben nicht wirklich die Aufgabe, jemanden davon zu überzeugen, dass etwas wahr ist. Sie dienen nur dazu, um zu zeigen, warum etwas wahr ist. (Andrew Gleason)


    Kurzform:


    Charakter muss gebildet werden.
    Talent muss auch gebildet werden.


    Nimm einen frisch geschlüpften Kuckuck, der schmeißt alles außer sich selbst, aus dem Wirtsnest, das ist angeboren, das kann er, das muss er nicht lernen, das geht auch nicht verschütt.


    Wenn es also angeboren wäre, kann ein Hund nur diese eine und keine andere Funktion in jeder nur denkbaren Kombination (Gruppe/Rudel) übernehmen.


    Deshalb solltest du mal darüber nachdenken, was da tatsächlich Quatsch ist.







    Man kann nicht mehr wissen, als man weiß (K. Popper).


    Ein kluger Mann, Aldington hat schon vor über 30 Jahren, gewusst haben wird er es noch viel länger, dass ein Wolfsrudel nicht auf Unterdrückung, sondern auf Kooperation aufgestellt ist. Das hat schon etwas von Demokratie, klingt vielleicht merkwürdig, ist es aber bei näherer Betrachtung ganz und gar nicht.
    Das zeigt doch auch in gewisserweise deine Erfahrung, denn durch Erfahrung/Lernen, kommt ein Rudel, ob gewachsen oder zusammengestellt, kooperativ zu dem, was wir Menschen Arbeitsteilung nennen. Tatsächlich ist es aber eine evolutive Überlebensstrategie, die aufzeigt, zu welchen kognitiven Fähigkeiten u. Leistungen Hunde in der Lage sind.


    Starre Rudelstellungen wären da sehr hinderlich und könnten wenig zur Überlebensstrategie, bis gar nichts beitragen.






    Vielleicht bist du der, wo ich glaube, dass du es sein könntest, vielleicht? Genaues weiß man nicht.


    Wenn du im P Ch warst, wird dir vielleicht die Philosophie (Homepage) einer ganz bestimmten Hundeschule (HTS) etwas sagen und einen Teil der Anhänger rekrutiert sich aus diesem oder ähnlichem Denken.
    Darin könnte der Grund zu finden sein, warum das Thema auf bestellten Boden gefallen ist und mit Zähnen und Klauen verteidigt wird.

    Zitat

    HG, ich bin fast davon überzeugt, dass ihr beiden bei allen Fachzwisteleien wie bodenständig, unter- oder überirdisch sie auch immer waren, zumindest hier auf einen gleichen Nenner kommt.



    HG's Zitate und Fussnoten sah ich immer als einen möglichen Spiegel (zu was auch immer) an (User eines Forums)


    Das ist absolut richtig!


    Deshalb habe ich hier extra ein doppeldeutiges Zitat gewählt, denn das ein trifft auf kage zu und das andere auf mich, das macht den kleinen Unterschied.







    Wie sagt man vom Metzger, er sei ehrlich bis auf die Knochen.