Beiträge von hansgeorg

    Hey Freigeist



    Wenn du mal die Scheuklappen abnimmst, wirst vielleicht auch du verstehen, worum es eigentlich geht, dann lässt sich die Intention von Mark federleicht begreifen und einordnen.







    Die Wahrheit liegt innerhalb eines kleinen bestimmten Kreises, doch der Irrtum ist immens (Henry St. John).

    Hey wildsurf & WELSH-AUSSIE



    Ich sehe es weder als Methode noch als Theorie, sondern höchstens als eine Annahme (Hypothese).



    Sinngemäße Kurzform.


    Dass so wenig als möglich vom Menschen beeinflusst, soll heißen, nach der Geburt nicht dem üblichen Prozedere durch den Züchter z. B. aus dem Nest nehmen zum Wiegen usw.
    Denn dadurch würde die (vererbte Rudelstellung) Liegepositionen der Welpen, so sehr durcheinandergebracht, dass es ihnen schwerfällt (zu großer Kraft aufwandte usw.), in die richtigen Liegepositionen zurückzugelangen.
    Die ist aber notwendig, so die Annahme, damit die Kleinen sich frühzeitig professionalisieren können, und nicht durch das Handling des Züchters, ihre vererbte Rudelstellungsfähigkeit verlieren.



    Der Mensch hat das Sozialverhalten von Hunden tief greifend verändert (D. U. Feddersen - Petersen).

    Hey @all



    Zu dem Video.


    Das hat mit Spielen nichts zu tun. Wenn ihr genau hinschaut, könnt ihr klar die Absicht der Wölfe erkennen.
    Die angewandte Strategie ist Verwirrung stiften und separieren, um an das Jungtier in der Mitte zu kommen, was auch gelingt, als es den anderen durch das Wasser nach läuft.
    Denn erwachsene Bisons nicht sehr schwer u. gefährlicher zu erjagen, selbst für ein größeres Rudel.





    Der wahre Egoist kooperiert.

    Hey Welsh-Aussie



    Zitat

    Das habe ich verstanden, dass der HH als Kommunikator fungiert.
    Es ging um die Frage, wie der Hund das unterscheiden kann, welcher Kommunikator ich gerdae versuche zu imitieren.


    Vielleicht kann dazu jemand was sagen, der es praktiziert.


    Ich persönlich schlüpfe in die Rolle des Verantwortlichen, des Partners - nicht mehr, nicht weniger.
    Und ich finde, meine Hunde verstehen mich in meiner Kommunikation, die nicht hin und her zwitscht.


    Da mir deine Fragestellung klar war und ich weiß, was du wissen möchtest, habe ich sie dir auch dementsprechend beantwortet. Da ich sie in eine Kurzform gepackt habe, ist sie scheinbar nicht ganz angekommen.


    Deshalb versuche ich sie etwas aufzudröseln.


    Ich beginne mit meinem zweiten Satz (Zitat).


    Zitat


    Der HH ist zwar nur die Notlösung sozusagen, und mutiert zum besseren Hund, was immer das sein mag.


    Denn wie schrieb kage, sie kommuniziere mit den Hunden, von Gehirn zu Gehirn, in dem sie auf den Hund zeigt ihn mit ihren Augen fixiert und so in seine Rudelstellung, als Kommunikator zurückholt. Dazu ist natürlich auch jeder andere HH mühelos in der Lage.


    D. h. der Hund weiß auf geheimnisvolle Art und weiße, was sie von ihm will, altes Wissen altes Können.
    War mir/uns schon vorher bekannt, von einer anderen Person, Stichwort: HTS (Anita/Karl), die konnten das auch, ihre Schüler ebenfalls, und nannten es sinngemäß auf hündisch kommunizieren.


    Daher auch meine eine oder andere Anmerkung, in Bezug zur Mystik/Esoterik.


    Hier noch mal der erste Satz (Zitat).

    Zitat


    Ich bin nicht das Original, aber nach der Annahme von kage, wenn ich es bisher richtig verstanden habe, geht es darum, dass der HH als Kommunikator fungieren muss und entsprechend die Lücken füllen soll.


    Ich denke nun dürfte es klar sein, wie vor allem kage, aber auch man/frau als Kommunikator fungieren kann, so das die Hunde das verstehen und entsprechend handeln.


    Vielleicht ist es nun etwas deutlicher geworden, wie es mit der Kommunikation, Mensch/Hund nach kages geglaubten Vorstellungen zu funktionieren hat.


    Erinnere dich, oder wenn du es nicht wissen solltest, dann musst du es suchen und nachlesen, kage hat noch nie einen Hund erzogen, sprich, konditioniert usw., da sie mit ihren Hunden, da richtige Rudelstellung, nur kommunizieren musste.


    Klingt auch wieder nach HTS, denn auf hündisch geht das so:


    „Wir konditionieren nicht, wir kommunizieren“.






    Spukhafte Fernwirkung (A. Einstein).

    Zitat

    Wie man sich über den Begriff "Dünnbrettbohrer" derart aufregen kann, sich gleichzeitig aber (scheinbar) hinter jemanden stellt, der Kritiker als "menschlichen Abschaum bezeichnet, ist auch nachdenkenswürdig....


    Da haben sich womöglich mit Freigeist und kage zwei Seelenverwandte gefunden???



    Das Gehirn ist ein soziales Organ, nicht nur einzelne „soziale Hirnzentren“ (T. Fuchs).

    Zitat

    Außerdem kommt mir auch die Frage von Spiky in den Sinn: wie kann mein Hund erkennen, welche Rolle ich als Ersatz einnehme (MBH, N2, NVH etc.) : PS Spiky- korrigiere mich, wenn ich es falsch interpretiert habe.
    Aber diese Frage werde ich wohl Frau Ertel selbst stellen müssen. Ich kann mir (laut ihrer Ratschläge) nur sehr schwer vostellen, dass mein Hund mich versteht (fixieren u.s.w.). Ein MBH agiert ja, aus ihrer Sicht, anders als ein NVH und trotzdem sind die Ratschläge sehr identisch....DAS verstehe ich nicht.


    Claudia.


    Ich bin nicht das Original, aber nach der Annahme von kage, wenn ich es bisher richtig verstanden habe, geht es darum, dass der HH als Kommunikator fungieren muss und entsprechend die Lücken füllen soll.


    Der HH ist zwar nur die Notlösung sozusagen, und mutiert zum besseren Hund, was immer das sein mag.






    Ein Mensch gleicht allen anderen Menschen, einigen anderen Menschen und keinem anderen Menschen.


    Ein Hund gleicht allen anderen Hunden, einigen anderen Hunden und keinem anderen Hund (H. G.).

    Zitat

    Ich versteh den Zusammenhang nicht.
    Warum attackiert ein falsch eingeschätzter jetzt mehr als ein uneingeschätzter?


    Fällt es dir so schwer die richtigen und logischen Schlüsse aus dem geschriebenen zu verstehen.


    Wenn zwei HH aufeinandertreffen und feststellen, dass ihre Hunde nach der Annahme von kage rudelstellungstechnisch zusammenpassen, und man will gemeinsam spazieren gehen, die Hunde aber Übereinader herfallen.


    Was dann?


    Denn ohne dieses Rudelstellungsgedöns hätten die HH ihre Hunde nicht zusammenlaufen lassen.


    Das hat mit dem Beispiel doch überhaupt nichts zu tun, das ist beliebig, da ging es nur um die möglichen Konsequenzen, für einen der beiden Hunde, meist die für den größeren, Freigeist sagt ja selbst, manche HH sind blöd und reagieren auch gerne so.






    Verstehen stellt besondere Anforderungen, Missverstehen nicht (G. Roth).

    Zitat

    Vielen Dank für deinen detaillierten und, soweit wie möglich bei den eigenen Hunden sachlichen Bericht, Antonius! :gut:


    Aber ich bin grad etwas erstaunt: da wurde nur irgendwie eingestuft, aber nicht erklärt nach welchen Kriterien dies gemacht wird? :???:


    Ich hatte hier vor längerer Zeit schon mal gefragt, wie da eigentlich Fehler in der Einstufung vermieden werden sollen, vor allem im Hinblick darauf, dass an den Hunden ja dann auch "herumrepariert" werden soll, um sie in die vorgesehene Stellung zu bringen. Antwort gab es keine, konnte ich auch "drüben" nicht finden. Und wenn ich jetzt lese, dass der Vorgang eine Art Black Box ist, der dann das Kürzel ausspuckt, frage ich mich noch mehr nach den Folgen für einen falsch eingeschätzten Hund (immer unter der Annahme, dass es diese Stellungen in der Form tatsächlich gibt, was ja sehr fraglich ist).....


    Ja ich wiederhole mich, allerdings nicht hier im df.
    Ich sehe das Vorgehen im Großen u. Ganzen, als Versuch-und Irrtums-Lernen, was doch die gängige Praxis, der Mehr-Hundehaltung in aller Regel widerspiegelt.
    Das von Antonius berichtete, ist für mich ein weiterer Hinweis darauf, dass ich gar nicht so falsch liegen kann.

    Hey Freigeist



    Zitat

    und wieso soll das eine das andere ausschließen? Es ist doch völlig offen, wer den Befehl zur Jagd gibt, ob der Läufer oder der Fänger oder der Finder? Aber ein ganz bestimmter Hund gibt die Jagd frei, unabhängig von seiner Aufgabe, wohl aber abhängig von seiner Stellung.


    Reines Wunschdenken. So was, würde die armen Hunde nicht satt machen, immer auf den Einsatz warten zu müssen. Dass gejagte würde sich bedanken.
    Wo lebst du denn, Träum am Besten weiter.




    Wenn der Hund nicht gsch… hätte, hätte er den Hasen gefangen.
    Wenn der Hund nicht auf die Freigabe gewartet hätte, hätte er den Hasen gefangen.


    Stimmt, wenn man voraussetzt, dass alle Menschen Deppen sind, kann auch was Gescheides dabei rauskommen.


    Eigentlich ganz einfach.





    Um zu entscheiden, urteile; um zu urteilen, denke nach; um nachzudenken, entscheide (worüber du nachdenken willst). Ph. J.-Laird.