Beiträge von carinak015

    Hi,


    ich habe eine 11 jährige Boxer-Labrador-Mischlingshündin bei der vor etwa einem Jahr, nach Fehldiagnosen wie Arthrose, Juckreiz etc., eine Degeneration der Nerven im Rücken festgestellt wurde.
    Seither haben wir Unterwassertherapie, Stromtherapie, Osteopathie, Chiropraktik versucht und sind letzten Endes auf Schmerzmittel umgestiegen.
    Sie ist ein sehr aktiver Hund und eigentlich ständig am Spielen, seit einigen Wochen nimmt das jedoch immer mehr ab und die Gassirunden werden zum Aufwand für sie.
    Sie läuft besonders auf Beton fast gar nicht mehr, es sind nur noch sehr kurze Runden möglich. Auf der Wiese / im Wald spielt sie drüber und es geht einige Zeit besser.
    Das Hauptproblem sind die Hinterläufe die ständig schleifen sowie die Koordination der Füße, es wirkt als wären diese aus Gummi und sie hat nur noch wenig Kontrolle darüber.


    Nachdem jetzt eine weitere Verschlechterung eben stattgefunden hat, haben wir auf Anraten des TAs auf Cortison in Kombination mit Novalgin umgestellt, leider funktioniert das aber eben so wenig bzw nur sehr geringfügig besser.


    Ich suche dringende Leute die damit Erfahrung haben bzw uns vielleicht Tipps geben könnten welche Maßnahmen hier noch am Besten greifen.
    Ich möchte sie nicht ewig strapazieren, aber noch hat sie Energie und Lebenswillen, deshalb möchte ich nichts unversucht lassen!


    Danke für Eure Hilfe!

    Ne , dass sie Angst vor Menschen hat denk ich ganz sicher nicht weil sie auf alle Menschen zu geht und sich über jeden freut und sich auch immer streicheln lässt..ich denke einfach, dass das Beschützerinstinkt ist aber weiß halt nicht warum so extrem..


    Das mit klarem Kommando ist ja nicht so, dass ich das nicht zuerst probiere...Ich sage ihr ja zuerst Pfui bzw. Komm hier und darauf reagiert sie im Normalfall auch..eben nur dann nicht wenn sie im Bellen drinnen ist..da schaltet sie total ab..
    Wenn sie jemanden anbellt geht sie ziemlich nahe auf ihn zu und wenn sichd er dann aber bückt und ihr zeigt, dass alles in Ordnung ist hört sie auch auf..also das mit Angst ja ich weiß nicht aber mich verwundert es eben so extrem weil sie nie auf Menschen so reagiert hat und der freundlichste Hund auf Erden ist..Verstehst du was ich meine?Bisschen schwer rüber zu bringen..

    Hey


    Dass sie zu sehr auf mich bezogen ist glaub ich nicht..eher zu wenig, weil wir eine Wg haben, aber schaue natürlich, dass ich am meisten Zeit mit ihr verbinge etc.


    Wenn ich zB. in einem Cafe sitze gibt es das Problem nicht, weil sie da an der Leine ist und sich ganz normal benimmt und überhaupt keine SChwierigkeiten macht..es ist nur wenn sie frei läuft..
    War gerade mit ihr in der Hundezone und da hat sie genau das selbe wieder gemacht..
    Es ist so, dass sich alles von anderen Hunden abschaut..jetzt zb. hat ein Hund gebellt weil er ein Stockerl wollte und sie bellt natürlich gleich mit obwohl sie das nie getan hat..bin langsam verzweifelt weil das doch ziemlich Probleme bringt..

    Hallo!


    Habe einen sehr netten Pezi (Steff,Labrador,Boxer-Mischling), allerdings glaubt sie seit kurzem alles verteidigen zu müssen und Leute zu stellen..
    Wenn wir hinaus gehen und auf einen fixen Platz sitzen, versucht sie jeden der vorbeikommt zu stellen bzw. bellt und knurrt ihn an und geht ihm nach..Jedoch tut sie dies nur wenn ich mit jemanden anderen und ihr zusammen weggehe, das Problem gibt es nicht wenn ich alleine mit ihr raus gehe.. Dies ist nun leider etwas problematisch, da sich die Leute nicht mehr weitergehen trauen bzw. ich dauernd hinter ihr her bin um sie zu beruhigen..Sie reagiert dann auf nichts mehr, weder auf Rufe, Klatschen etc..Nun wurde mir gesagt, dass es daran liegen kann, dass sie in der Pubertät ist, weiß aber nicht inwiefern das stimmt und wüßte gern ob jemand ähnliche Probleme mit seinem Wauzi hat und wie man das unter Kontrolle bekommen kann..


    Bitte dringend um Hilfe!!!


    Liebe Grüße Carina