Beiträge von SibHusky1

    Meine Vorredner haben es eigentlich schon sehr gut zusammengefasst, du hast dich schon von ihr verabschiedet und suchst Bestätigung für deine Entscheidung, die ich dir aber nicht geben kann.Ich bin der Meinung dass Hunde keine Fehler machen, sondern es immer der Fehler des Menschen ist.Es ist traurig für den Hund, aber Hunde leben nicht in der Vergangenheit und sie leben nicht in der Zukunft,deshalb passen sie sich um einiges schneller an als Menschen.Also wenn es so ist wie du vermutest und du dich um die Vermittlung in eine neue Familie kümmern kannst, dann ist es das beste für den Vierbeiner!Auf diesem Weg kannst du dich wenigstens vergewissern , dass es dem Hund gut geht oder ihn sogar ab und zu besuchen ( Natürlich nur wenn du das willst )
    Du hast zwar Umstände die ich nicht kenne, trotzdem muss ich dir sagen dass ich den Satz den du nicht hören möchtest gerade im Kopf habe...
    Viel Glück und viel Erfolg bei der Suche!

    Da muss ich dich erstmal loben Nepolino! :gut:
    Die Hunde wissen ja weder dass es Feiertage gibt, noch dass wir Menschen an Weihnachten gerne drinne sitzen, also Hut ab für die Entscheidung trotzdem mit den Hunden draussen zu sein! :smile:
    Klingt so als würden die Hunde immer größere Fortschritte machen und sich auch gegenseitig ermuntern beim laufen!


    P.S. Ich teile die Sehnsucht nach Schnee :smile:

    Wie schon vorher gesagt wurde kommt es auf die Situation an, aber ich würde sagen in deinem Fall, wenn dein Hund Angst vor anderen (Menschen) hat, dann musst du ihm zeigen dass es nicht schlimm ist und dass du ruhig bist, dein Hund also auch ruhig sein kann.Es ist aber meißtens so, dass wenn dein hund angst hat und du ihn streichelst, du dir einen ängstlichen Hund erziehst, denn dein streicheln lobt den falschen geistigen zustand!Hat dein Hund Angst, egal ob vor Menschen oder anderen Hunden, solltest du ihm nur durch deine Körpersprache und Energie zeigen das du ruhig und gelassen bist denn wenn du mal einen Blick auf die Natur wirfst, wird die Mutter niemals zu ihren kleinen Welpen gehen und diese streicheln wenn sie Angst haben oder änliches!

    Hi,
    Mein Name ist Paddy und ich habe ein kleines Huskymädchen Namens Maya.
    Ich wohne in Frankfurt am Main und bin oft mit ihr unterwegs,auf Feldern oder im Wald.
    Da Huskys gerne untereinander sind würde ich ihr gerne die Möglichkeit geben mit anderen Artgenossen zu spielen und sich zu beschäftigen, also gibt es vielleicht ein paar Husky-Halter in der näheren Umgebung?
    Man trifft jetzt nicht so häufig andere Huskys wenn man unterwegs ist, würde mich über Antworten freuen :smile:

    Zitat

    Tja, so ein junger Hund muss eben auch lernen, Ruhe zu halten!
    Häufig ist der Glaube mit einem so jungen Hund so viel rausgehen zu müssen auf ein hausgemachtes Problem zurückzuführen. Der Hund hat nicht genug Ruhe, kann dadurch nicht entspannen, hibbelt rum, die Besitzer denken sich, ich muss mehr mit dem Hund gehen. In Wirklichkeit muss der Hund aber lernen, Ruhe zu halten.
    Wie weit bist du bereit das zu steigern? Wenn die kleine Maus jetzt schon so viel draußen ist, wie soll es dann werden wenn sie mal erwachsen ist?
    Ist nicht als Angriff gedacht, sondern als Denkanstoß ;)
    Du schreibst allerdings nicht, wie alt die Maus jetzt ist. Da kann man das schlecht beurteilen.
    Sanne


    Ich bin absolut deiner Meinung was die Ruhephase angeht!
    Ich habe ja geschrieben dass wir sogar wenn wir draussen sind viele Pausen machen und sie sich ausruht!
    Sie schläft aber auch sehr viel, also ich achte schon darauf dass wenn sie überdreht weil sie zu viel draussen ist, sie wieder zu entspannen!
    Im erwachsenen alter wird dann nicht die quantität zu sehr gesteigert, sondern viel viel mehr die qualität um die kleine richtig auszulasten!
    Das mit dem Auslauf im erwachsenen alter habe ich mir schon gut überlegt bevor ich sie überhaupt hatte :smile:

    Das ein Welpe innerhalb so kurzer Zeit für mehrer Stunden(!) alleine sein muss, kannst du dem kleinen nicht antun!
    Ich würde da schnell nach einer alternative suchen, denn egal wie viel du das übst, es geht nur in kleinen Schritten und bis Neujahr ist es nicht mehr so lang!Also statt dir einen Kopf darüber zu machen, wie du es hinkriegst dass er doch so lange alleine bleibt bis du wieder anfängst, suche lieber eine Alternative wie ihn mit auf die Arbeit zu nehmen, oder frag Freunde/Bekannte ob sie dir helfen!
    Das mit dem alle 2 Stunden aufstehen kenne ich sehr gut und das ist nicht mal so lange her.
    Damit dein Hund gleich von Anfang an lernt, dass wenn du ins Bett gehst und das Licht ausgeht nicht mehr gespielt wird, solltest du das auch niemals mit ihm tun.Könnte es vielleicht sein dass er tagsüber zu viel schläft oder du nicht dafür sorgst dass der kleine Nachts müde ist?
    Was genau machst du wenn du Nachts mit ihm aufstehst, gehst du da richtig Gassi oder lässt du ihn nur auf eine Wiese?

    Warscheinlich stoße ich hiermit jetzt auf Widerstand, aber ich halte gar nichts von "5 Minuten pro Lebensmonat"...!
    Habe ein kleines Huskymädchen, mit der ich schon über eine Stunde manchmal auch 1 1/2 draussen bin,natürlich mit vielen Pausen in denen sie spielt, oder sich hinlegt und beobachtet, aber sie liebt die Natur, sowie alle Hunde auch!
    Ich denke es ist zwar sehr wichtig den kleinen nicht zu überlasten,vorallem wegen den Knochen und Gelenken, aber würde ich mit ihr 25-30 Minuten rausgehen und das könnte auch ruhig oft sein, dann würde sie gar nicht wissen was sie mit ihrer Energie machen soll.Natürlich muss man auch zusätzlich viel spielen und alles.