Beiträge von SibHusky1

    Zitat


    Da kannst nur hoffen, dass solche Typen NIE auf Kinder losgelassen werden.


    Zitat


    @ SibHusky: Wer gewalttätig ist, ist das garantiert nicht nur gegenüber Hunden, sondern generell. Also auch gegenüber Kindern und anderen Erwachsenen. Und aus meiner Sicht sollten sich lieber die schämen, die sowas gut heißen!


    Zitat


    Und woraus schließt du bitte, ich sei gewalttätig? :roll:
    Les mal bitte was ich oben zu dem "gut heißen" schreibe!


    Zitat


    Ich habe nicht behauptet, dass Du gewalttätig bist.


    Hmm doch, irgendwie schon! :smile:
    Also, ich würde Cesar keine 100% geben,eben wegen der Halsbänder, der Würgeleinen oder den "Tritten" aber falls jemand den Link gesehen hat den ich am Anfang gepostet habe, wovon ich nicht wirklich ausgehe, dann würde ich gerne wissen was daran falsch sein soll!Er sagt wir müssen ruhig und postitiv unserem Hund gegenüber sein.Ein Rudelführer zeichnet sich durch seine Art aus, nicht durch Gewalt, er ist immer ruhig und weiß was in jeder Situation zu tun ist.Aber er spiegelt diese ruhige und positive Art und Weise wieder!So wie wir es tun sollten.Außerdem sagt er, dass wir 1.Exercise 2.Diszipline und 3.Affection mit unserem Hund teilen sollten!In genau dieser Reihenfolge.Ich finde es klingt ziemlich plausibel!
    Ich finde es absolut nicht richtig Gewalt, sei es köperlich oder seelisch anzuwenden, denn körperliche Gewalt = schwacher Geist!Aber wie gesagt, schwarz-weiß denken ist zumindest meiner Meinung nach falsch!
    Vielleicht hat ja einer das Video gesehen und kann seine Meinung dazu abgeben?

    Zitat


    @ SibHusky: Wer gewalttätig ist, ist das garantiert nicht nur gegenüber Hunden, sondern generell. Also auch gegenüber Kindern und anderen Erwachsenen. Und aus meiner Sicht sollten sich lieber die schämen, die sowas gut heißen!


    Und woraus schließt du bitte, ich sei gewalttätig? :roll:
    Les mal bitte was ich oben zu dem "gut heißen" schreibe!

    Die meißten Hunde sind aggressive und wollen andere Hunde bzw Menschen umbringen!
    Mal auf youtube zu gehen, Cesar Millan einzugeben und das erste Video anzuschauen reicht nicht!
    Ich würde meinen Hund niemals treten, ihm niemals so eine Leine kaufen oder eins von den Halsbändern die man dort sieht!
    Aber ich habe auch kein schwarz-weiß denken!
    Liebe, Geduld, Konsequenz, das ist alles absolut richtig!
    Ich meine auch vielmehr seine Philosophie über Hunde bzw Tiere allgemein!


    http://www.youtube.com/watch?v=C86E6MFHY4o


    Seine Philosophie von 1.Exercise 2.Discipline 3.Affection!
    Und die, dass man immer ruhig und positiv seinem Hund gegenüber sein sollte!


    P.S. Der Kommentar mit "Lass so Typen bloß NIE an Kinder " oder so änlich, war ja extrem überflüssig!
    Du solltest dich schämen!!!! :rollsmile:

    Fahrt doch in ein Tierheim, sucht euch da einen Pitbull oder Stafford aus, der von seinen vielen Vorbesitzern als "hoffnungsloser Fall" bezeichnet wird und von dem andere Hunde Trainer das gleiche sagen!Dann erklärt dem Hund dass er mit viel Liebe und Vertrauen rehabilitiert werden soll bzw euch respektieren soll! :smile:
    Denn das tut Cesar Millan nämlich, er nimmt sich die Big&Bad Boys vor, die von anderen als hoffnungslos verurteilt wurden.
    Man kann seine eigene Meinung über ihn haben, über die Art und Weise wie er Hunde rehabilitiert, aber er liebt Hunde und tut ihnen sicher nicht mit Absicht weh!

    Zitat


    Ist das mit der Leine überhaupt der richtige Weg? Ich will nicht, dass er mit der Leine etwas schlechtes in Verbindung bringt.[/b]


    Wie du es beschrieben hast, gibt die Leine ihm Sicherheit!Das zeigt ja seine Körpersrpache (Schwanz hoch usw)
    Damit wird er nichts negatives verbinden, weil es nicht negativ für ihn ist dir an der Leine zu folgen.
    Ich würde eher die Leckerlis weglassen, denn damit wird er etwas negatives verbinden.Er kommt immer ein Stück weiter, aber hat trotzdem noch Angst und kommt nur damit er was zu essen bekommt, die Angst verschwindet dadurch nicht.Ich denke auch es hat auf jedenfall mit seinem Augenproblem zu tun, vorallem weil du sagst dass er tagsüber ohne Probleme kommt.Gib ihm noch ein paar Tage Zeit, er muss erstmal alles kennenlernen.Ich würde ihn aber immer Abends im Schlafzimmer auf seinen Platz legen, denn da ist er in eurer Nähe.Ein Erlebnis das ja fremd für ihn zu sein scheint, da er nur im Zwinger gehalten wurde.Seine Unsicherheit verschwindet, je mehr er euch vertraut!
    Das schaffst du!! :gut:

    Zitat


    4. Das mit den Leckerlies würde ich sein lassen, sonst fängt sie womöglich an, von jedem Leckerchen anzunehmen oder sie unterwegs gar herumliegend aufzusammeln.


    Darauf würde ich auch besonders achten, sonst bestärkst du sie in dem Verhalten dass sie zu fremden Menschen rennt.Ich lasse zumindest nie fremde Leute Leckerchen geben!
    Ich habe es auch schon erlebt dass sie zu fremden Leuten geht, zuerst habe ich sie an die Leine genommen und bei Fuß genommen und mittlerweile sehe ich schon wenn sie daran denkt zu rennen mache ich ein "Tsch" laut und dann merkt sie sofort dass ich nicht damit einverstanden bin und läuft neben mir auf die Menschen zu.Ich würde sie aber anfangs auch einfach an die kurze Leine nehmen um das zu üben.Du kannst ja mal ein paar Freunde oder Bekannte bitten dich auf ein Feld zu begleiten und es dort dann wiederholt üben!
    Viel Erfolg!

    Mag sein, läuft man vorne hat man aber mehr Kontrolle darüber was passiert!
    Von Futterverteidigung habe ich auch nie ein Wort gesagt, nur darüber wer es kontrolliert!
    Sei mal lieber nicht so kleinlich und teile dein unerschöpfliches Wissen mit der Themenstarterin,ich wollte ihr nur Tipps geben!

    Was mir gleich am Anfang aufgefallen ist, Max ist bei euch zuhause, draussen und in eurem Garten der Rudelführer!
    Ihr habt einen dominanten Hund und wenn man einem Hund nicht zeigt wo es langgeht, dann zeigt der Hund dir wo es langgeht!Der Hund hatte bestimmt nie konsequente Regeln und Grenzen die er einhalten muss!
    Warscheinlich ist es auch verwirrend für den Hund, dass du "a" sagst und deine Schwiegereltern bzw dein Schwiegervater sagt "b".Es ist dein Hund und du solltest deine Vorstellungen und Regeln durchsetzen und an diese sollten sich alle halten, die mit dem Hund in Berührung kommen.Dazu würde ich mich einfach mal mit allen zusammensetzen und mir gemeinsam Gedanken machen.Es wäre wohl nicht verkehrt wenn ihr euch einen Hundetrainer ins Haus holt.Der kann sich die Situation vor Ort angucken, sieht wie sich Max verhält und kann euch gezielter helfen als wir, die ja nicht dabei sind.Bei all diesen Zitaten kommt zum Vorschein, dass Max der Rudelführer ist!

    Zitat


    Max liegt nur vor der Wohnungstür und sobald sich was im Hausflur tut, fängt er an zu bellen. Genauso wenn es bei uns klingelt. Ich komme nicht zur Tür !!! Er lässt mich überhaupt nicht vorbei.


    Es ist sein Revier und er will bestimmen wer rein und raus geht und was passiert!


    Zitat


    Das Gassigehn wird für mich zu einem Kraftakt. Wenn Max zieht, liegen 26kg an der Leine


    Der Rudelführer läuft immer vorne!So ist es auch in der Natur, die anderen folgen dem Alphatier.
    Zieht dein Hund ständig an der Leine, will er dir zeigen wo es langgeht!


    Zitat


    Max lässt sich nichts aus dem Maul nehmen. Das problem besteht auch schon immer...Dann fletscht er die Zähne und knurrt uns richtig tief und böse an.


    Er verteidigt seinen "Besitz", denn aus seiner Sicht gehört es ihm!


    Zitat


    Kommt also ein Männlicher Besucher, bugsiere ich ihn rein, lasse ihn auf einem Stuhl hinsetzen und lasse Max schnüffeln bis er sich beruhigt.Ich habe "aus" und "nein" gebrüllt und gepfiffen aber das stösst auf taube Ohren. Nehme ich ihn dann an dem halsband, schnappt er nach mir.


    Er schnappt nach dir, was auch ein Zeichen ist, dass er dich nicht respektiert!


    Zitat


    Ohne Leine geht draußen nichts...Sieht er einen andern Hund oder hört er ein Auto oder was anderes, kriege ich keine Aufmerksamkeit mehr und zack, weg ist er.


    Zitat


    Ich muss ihn mir dann mühsam "erkämpfen".
    Genauso will er meißtens bestimmen wann gespielt wird. Forder ich ihn auf, interessiert ihn das nicht. Ich mache das im Gegenzug dann auch.


    Er bestimmt wann gespielt wird und wann nicht!


    Es ist wichtig das euer Hund euch nicht nur vertraut sondern auch respektiert!
    Diesen Respekt kriegt ihr, indem ihr Regeln und Grenzen für den Hund setzt die IMMER eingehalten werden.
    Es gibt kein Freiraum.
    Beim Gassi gehen beispielsweise, lasse den Hund vor der Tür sitz machen und lasse die Tür dabei offen.Du gehst mit dem Hund gassi, das heißt du gehst auch als erstes aus der Haustür raus und du gehst als erstes durch die Haustür wieder rein.Das mit der Klingeln kannst du auch prima mit deinem Freund üben, er geht raus und klingelt und du hast den Hund dabei an der Leine.Will der Hund zur Tür rennen, dann ziehst du die leine ganz leicht nach oben, um ihn davon abzubringen.Im moment ist im Kopf deines Hundes " Klingeln bedeutet ich renne zur Tür".Das Ziel muss sein "Klingeln bedeutet ich bleibe ruhig, setze mich hin und warte bis ich begrüßt werde".
    Du hast es ja schon gut gemacht, indem er in seinem Bettchen war, aber dann hast du den richtigen Zeitpunkt für das Leckerchen verpasst.Sorge dafür das der Hund in sein Körbchen geht, das würde ich mit einer Leine machen.Die Leine eignet sich sehr gut um unerwünschtes Verhalten zu korrigieren, nicht nur draussen sondern auch im Haus!Sobald das gut klappt, sprichst du dich mit 1-2 Bekannten Männern ab, die klingeln sollen und egal was der Hund macht, sie sollen ihn einfach ignorieren!Das heißt nicht angucken, nicht anfassen und nicht ansprechen!Hat der Hund sich beruhigt wird er gelobt!Deine Gäste kommen schließlich zu dir nicht zu Max ;)
    Meiner Meinung nach einer der wichtigsten Übungen im Haus ist das Essen geben.Der Hund muss lernen dass du das Essen kontrollierst.Hier ist ein Beispiel aus dem Ritual was ich jeden Tag mit meinem Hund mache.Ich gehe zu der Stelle an der ich den Hund füttere und sobald ich merke dass sie aufgeregt, dominant oder einfach alles andere als ruhig ist, kriegt sie nichts zu essen.Sie wird gefüttert wenn sie ruhig ist.Mittlerweile weiß sie das natürlich schon längst und legt sich sofort hin.Ich bereite ihr essen zu, gebe ihr ein Zeichen und sie setzt sich vor mich, die schüssel ist in meinen Händen.Ich halte sie mit nach unten gestreckten Händen vor sie, also knapp über ihrem kopf, aber sie guckt nicht die schüssel an sondern sieht mich die ganze zeit an!Dann wird sie gefüttert.Ein oder meißtens auch zwei mal am Tag mache ich es so, dass ich das essen hinstelle und mittlerweile sogar aus dem Raum gehen kann ohne das sie etwas davon anrühren würde.Gehe ich auf die andere seite des raumes, verliert sie nie den augenkontakt, gebe ich mein okay darf sie dann essen.Das ist nur eine Übungssache und macht dem Hund klar dass du ihm das essen gibst!
    Ich würde trotzdem an deiner Stelle wie gesagt einen privaten Hundetrainer kommen lassen, er kann alles viel viel besser bewerten und bessere Tipps geben.
    Ich wünsche dir viel Erfolg dabei du Rudelführer :gut:


    P.S.

    Zitat


    Bitte schimpft oder steinigt mich mich nicht, wenn ich Fehler mache oder gemacht habe. Ich brauche einfach nur netten Rat.


    Hier im Forum sind doch alle meißtens ziemlich lieb! :smile: