Beiträge von SibHusky1

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    Armani (13 ½ Wochen jung) ist super verfressen – alles was nicht schnell genug weg kommt, wird von ihr inhaliert! Auch ihren Futternapf abzustellen, ist ein Geschwindigkeitsspiel! Sie hört zwar auf „Sitz“ aber nicht mehr wenn sie Ihr Futter sieht und somit springt sie schon in den Napf, bevor er überhaupt am Boden steht.


    Sie ist noch jung, jetzt kannst du es ihr noch beibringen! :smile:
    Ich habe es mit meiner gleich von Anfang an so gemacht, dass ich den Napf hochhalte und warte bis mein Hund nicht den Napf ansieht sondern mich.Am Anfang nach nur einem kurzen Blick habe ich ihn sofort hingestellt, habe das nach und nach gesteigert und schon nachdem ich das 7 Tage lang konsequent gemacht habe, konnte ich das essen hinstellen ohne das sie es überhaupt anguckt!Dann guckt sie mich wartend an sie bis ich ihr ein Zeichen gebe wie "fein" und sie darf essen!Dein Hund muss lernen dass du das essen kontrollierst! ;)
    Viel Erfolg

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    Wie gesagt, das was mich beschäftigt ist warum er zum ersten Mal einen Menschen so aggressive anbellte.
    Aber da gibt es ja auch unzählige Möglichkeiten.


    Das Bellen muss nicht aggressiv gewesen sein, sondern kann auch Angst und Unsicherheit ausdrücken!
    Das die Frau mit den Armen herumwirft kann der Hund auch als Bedrohung empfinden.
    Das nächste mal stellst du dich vor den Hund und sagst dass sie ihn nicht anfassen soll oder du gehst einfach.
    Es ist egal ob sie sich denkt "was ist denn mit der los" , schließlich ist es dein Hund nicht ihrer!
    Würde die Situation nicht überbewerten, dein Hund hat weder Vertrauen zu dir verloren, noch wird
    er in Zukunft unsicher gegenüber Menschen sein!
    Könnte gut sein dass die Frau einfach keine so schöne Stimme hatte ;)

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    ich finde, ehrlich gesagt, dass hier teilweise voreilige Schlüsse gezogen werden.
    Die Hündinnen scheinen ja vorher, mit Einschränkungen, miteinander ausgekommen zu sein


    Mag sein das sie vorher miteinander ausgekommen sind, aber bei Hunden braucht es nur einen kleinen Auslöser und es endet wie in dieser Geschichte beschrieben!Wir alle waren leider nicht dabei und haben die Situation nicht selbst gesehen, deshalb kann man mehr oder weniger nur voreilige Schlüsse daraus ziehen..


    Ich würde mal versuchen mit den beiden alleine zu gehen.
    5 Hunde alleine zu kontrollieren, wenn eine davon schon andere Hunde gebissen hat, ist nicht möglich!
    Du hast nur 2 Hände und wenn sich dann 4 Hunde ineinander verbeißen reicht es eben nicht aus.
    Wie schon gesagt, such dir doch jemanden der mit dir läuft bis du wieder sicherer mit den Hunden bist.
    Ich kann mir nicht vorstellen, dass du nach diesem Zwischenfall mit breiter Brust und erhobenem Kopf mit den Hunden laufen kannst und die Hunde merken auch ob du angespannt bist!
    Kann mich nur anschließen was mehrfach gesagt wurde, wenn es nicht klappt dann klappt es nicht und man kann es nicht erzwingen...

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    Es haben sich meine älteste und seine Hündin so ineinander verbissen, dass ich sie nicht mehr außeinander bekommen habe, also richtig heftig, mehrere Minuten. Da ich mit den zweien beschäftig war und seine Hündin schonmal getötet hab und ich Angst um meine hatte, hab ich nicht ganz mitbekommen, das sich meine 2 anderen auch direkt gebissen haben


    Klingt so als wärst du überfordert, was auch kein Wunder ist wenn du 5 Hunde dabei hast und die sich dann auch noch gegenseitig beissen!
    Ich würde mir jemanden suchen der mitläuft und dir im Ernstfall helfend zur Seite stehen kann!

    Siberian Husky: Charakter - Erziehung - Gesundheit von Silvia Roppelt
    Ein gutes Buch, was einem auch die Nachteile der Rasse "Siberian Husky" aufzeigt, aber gleichzeitig sehr gut die Faszination Husky hervorhebt!

    Echt heftig was für Kommentare andere Menschen gegenüber Hunden machen!
    Also mir ist es noch nicht passiert, ich bin mir aber sicher dass ich einfach was dummes zurück sagen würde, wie z.B " Fass " oder so :)
    Am Ende des Tages ist es auch einfach egal was die anderen sagen, die können dir deinen Hund ja nicht verbieten.