Hallo,
Ich schreibe das mal hier rein, wenn es nicht erwünscht ist oder zu OT, kann man es ja vielleicht in einen anderen Thread verschieben, aber da hier ja viele mit schreiben, die sich mit der Materie auskennen, hatte ich gehofft hier ein Paar gute Antworten zu bekommen.
Ich hatte hier irgendwo geschrieben, dass ich einen unfreundlichen Mali kenne, der in der Nachbarschaft wohnt und jetzt überlege ich den Halter anzuzeigen, vllt könnt ihr mir ja einen Rat geben.
Erstmal vorweg, das ist eigentlich nicht meine Art, aber nach mehrmaligem Bitten und streit, hat sich am verhalten des HH nichts geändert und um mich richtig mit ihm anzulegen, dafür fehlt mir der Mut.
Der Mali ist eigentlich ganz gut erzogen, doch auch sehr aggressiv ( vom HH bewusst gewählt), das problem ist das er ständig und überall offline laufen darf, auch in den Straßen, vor dem Supermarkt...
Einen kleineren Hund, hat er schon schwer verletzt aber auf Druck des HH ist es nicht zur Anzeige gekommen, ich versuche den beiden weitest gehend aus dem Weg zu gehen, aber das klappt nicht immer.
Vorgestern erst, hatte ich meine Hündin am Supermarkt angebunden und wollte in den Laden Gsd habe ich den Mali da noch von weiten gesehen und bin zurück zu meiner Hündin.
Als der 10 m ran war, lief er auch schon auf uns los, ich habe mich vor meine Hündin gestellt und ihm (was sollte ich machen) einen tritt verpasst, sodass der HH ihn dann zurückrief und ihn ausnahmsweise mal an die Leine nahm.
Auch benutz er seinen Hund ogt als Druckmittel, solche Sätze wie :"platz da, sonst macht mein Hund mit platz" fallen öfter auch an Menschen ohne Hund.
Ich hatte den Hund schon öfter fast in meinem Hund hängen, ob es noch mehrere Tatsächliche vorfälle gab weiß ich aber nicht.
Was würdet ihr machen? Von dem Verhalten ausgehend, für wie "gefährlich" würdet ihr ihn wirklich einstufen??
Grüße
Beiträge von hüterin
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Gut, das sie schon 11 ist, habe ich wohl überlesen, ich denke da muss man abwegen.
Man sollte gucken, wie fit der Hund noch ist und vor allem ob das Herzkeislaufsystem noch gut ist, wegen der Narkose.
Der Mamatumor wächst in der Regel in schüben, jede Hormontätigkeit fördert das Wachstum, dh ist die Kastra schon Sinnvoll, wenn nichts anderes dagegen spricht. Bei einer älteren Hündin, kann man auch darauf verzichten und hoffen, dass sie nach der Op noch ein paar Jahre frei bleibt.Das mit der Frühkastration stimmt, wenn man vor der ersten Läufigkeit kastriert, bildet sich das Gesäuge nicht aus und das bedeutet keine Tumore, das Risiko sinkt auf 0,5%. Allerdings gibt es auch ein Paar Nachteile.
LG
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Meine schläft eher selten mit im Bett, seit mein Freund da ist mag sie es nicht mehr wirklich, aber auch davor gab es Phasen, wo sie nicht drin schlafen wollte.
Als Welpe und junghund war sie immer mit im Bett. Einmal habe ich mich irgendwie elektrisch aufgeladen und sie angefasst als sie gerade dabei war aufs Bett zu hüpfen und wir haben beide ganz schön eine gewischt gekriegt, danach wollte sie 1nen Monat gar nicht mehr in die nähe des Bettes :) -
hallo,
meine Hündin wurde auch vor 2 Wochen wegen eines Mammatumors operiert, der sich als bösartig herausgestellt hat.
Die Aussage deines TA halte ich für absolut blödsinnig!
Ich habe mich sehr intensiv mit dem Thema auseinander gesetzt und habe Gott sei dank auch ein paar Dozenten die vet meds sind und die ich um Rat Fragen konnte.
Alle waren der selben Meinung! erst wird geröntgt , sind keine Metastasen da, kann operiert werden.
Man guckt wo der tumor sitzt und operiert ab dem komplex, nach hinten alle weiteren Komplexe mit weg.
Die Lymphbahnen über die der Tumor streut "treiben" nach hinten, daher nimmt man vordere gesunde Komplexe nicht mit weg.
Zur Narkose: eine Gasnarkose ist immer die schonendere Variante, meist wird der Hund mit geringer Injektionsnarkose vornakotisiert und kommt dann ans Gas, das senkt das Risiko.
Die Kastration im 2. Schritt ist auch absolut Sinnvoll (die steht uns Mittwoch auch noch bevor), denn Hormontätigkeiten, lösen mamatumoren aus.
Nach der Kastra ist die wahrscheinlichkeit, dass der Tumor zurückkommt geringer!
Ich drück euch die daumen
ich musste meinen hund auch 6 Tage lang Treppen tragen -
Also ich weiß von unserem Landesverband von 34 Schafen und 2 Jungrindern.
Da ging es um gemeldete und anerkannte entschädigungs Fälle. Ich weiß aber nicht ob das endgültige zahlen waren. -
Ich kenne auch 2 Schäfer, die Herdenschutzhunde einsetzt.
Einer in NRW, der allerdings gegen Vieh Diebe und einen in Sachsen.
Bei keinem von beiden ist der Hund je über den Zaun gegangen! Auch beim Ziehen und Hüten sind die Hunde in der Herde, ohne zu "stören".
Wenn niemand da ist, sollte man sich der Herde vorsichtshalber aber nicht nähern -
Ohne Hund,Gestern in der Straßenbahn:
Die Bahn war rappel voll (Unihauptverkehr) ich stand an der Tür, an der Marktplatz Haltestelle, wollte dann eine ganze Traube Leute aussteigen, die Tür ging auf und draußen stand ebenso ein ganzer Trupp. Damit alle in Ruhe aussteigen konnten, habe ich mich also ganz links an die Seite gequetscht. Mir gegenüber stand eine ältere "Dame", die in die Bahn wollte.
Sie ganz unfreundlich: machen sie Platz ich will da rein
Ich freundlich und lächelnd: einen Moment bitte, ich lasse noch den Rest der Leute aussteigen, dann helf ich ihnen
sogar (sie hatte einen Gehstock)
Sie schrie fast: Platz daaaa, ich hau ihnen den Stock vor die Beine
ich: Moment (in der Reihe quetschten sich immer noch Leute raus ich KONNTE nicht weggehen)
Sie: batsch und ich hatte recht feste den Stock vor meinem Schienbein
Ich war so perplex, ich konnte gar nichts sagen außer :aua
Eine Gruppe älterer Leute unweit auf einem vierer Sitz haben mich dann "bemittleidet" und über die verbitterten gleichaltrigen geschimpft -
Schädeltauma können ganz ganz unterschiedliche Genesungszeiten haben! Das kann von einer Woche, bis hin zu 3 Jahren dauern. Beim Menschen sagt man die Genesungszeit dauert bis zu 78 Monaten, bis dahin, können auch jegliche Folgen wieder verschwinden.
Wie lange es bei Hunden ist kann ich nicht geau sagen, ich denke da tut sich nicht viel, denke aber auch, ne richtige Aussage ist da nicht zu treffen, da viele Folgen bei Hunden gar nicht nach zu weisen sind.
Der größte Erholungsschub ist aber definitiv in den ersten Wochen erkennbar. Das deine Maus noch nicht so möchte, ist ganz normal, je nachdem was das Schädeltrauma im Hirn, Wirbelsäule ausgelöst hat, kann sie auch unter Kopfschmerzen leiden.
Sie wird sicher in 1-3 Wochen schon viel fitter sein!
Wünsch euch weiterhin gute besserung -
Das ist wirklich der Hammer, mein Gott Leute gibts...:
Ich habs auch gemeldet -
In Ahlen, ist auch ne sehr gute Klinik, besonders alles rund um Gelenke. Sind aber auch recht teuer.
Ich wünsch euch alles gute und gute Besserung!