Hier hab ich einen Link aus diesem Forum dazu gefunden, in anderen ist glaub ich ziemlich sicher, der Name Schmitz öfter gefallen.
https://www.dogforum.de/warnun…tische%20Rituale#p8345740
Beiträge von hüterin
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Ja, in fast allen Hundeforen gab es Threads dazu, ich glaube hier auch, aber wüsste jetzt nicht wo ich suchen soll.
Da ging es um eine Frau ich glaube eben die hieß auch Schmitz, die sich anfänglich wohl nur schwarze Rüden, dann später auch alle anderen Hunde gekauft hat, um diese dann zu opfern.
Mich erinnert die Geschichte, daran weil es in den Warnungen die gleichen Rahmenbedingungen gab. Frau, sympatisch, teilweise ohne Auto,bauernhof, Hunde, Katzen, ständig umgezogen, Mann am Tel Ahnungslos, 2Kinder...
deshalb die Frage, ob es wirklich stimmt -
Auch wenn man mich deswegen steinigt:
Ich würde meine Hündin heute, sobald ich merken würde, bei ihr läuft die Läufigkeit nicht normal, sofort kastrieren lassen (gut, nicht nach der 1.)
Das dass Krebsrisiko durch Kastration sinkt, ist definitiv so. Am effektivsten vor der 1. Läufigkeit, aber auch noch erfolgreich nach der 2. bis 3. .
Ich habe mich aktuell ganz intensiv mit dem Thema auseinander gesetzt, da bei meiner Hündin gerade ein Mamatumor entfernt wurde.
Auch ist es so, dass Krebszellen nach jeder starken Hormontätigkeit aktiviert werden können, sodass das Auftreten mit jeder Läufigkeit begünstigt wird.
Ich vertraue da auch meinem TA und meinen vet med Dozenten (die ich sehr zu ihrem Leidwesen, in den letzten Tagen mit Fragen gelöchert habe)einfach mehr, als irgendwelchen Quellen im Internet, denn die zeichnen sich durch zahlreiche Forschung und Praxis aus!
Bei einer Hündin mit ganz normalem unauffälligen Läufigkeiten, würde ichs mir überlegen, aber bei Problemen würde ich jetzt direkt kastrieren -
Jetzt mal ganz vorsichtig nachgefragt, stimmt das alles denn wirklich? kanns kaum glauben, dass das so lange gut geht...
und hieß die Frau, die Hunde für fragwürdige Rituale kauft nicht auch Schmitz mit ähnlichen drum herum Bedingungen?
Also wenn es wirklich so ist find ich es schlimm, möchte jetzt nicht sagen, dass es nicht so ist. -
Da könnte Beagle mit drin sein, finde ich.
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Hey :)
Ich weiß nicht wie weit du diesen Thread gelesen hast, ich suche einen BC der etwas "härter" ist.
So einen wie meinen Hund habe ich bislang nicht wieder gesehen (auch davor nicht) liegt aber vielleicht auch mit daran, dass kaum BCs in richtigen Berufsherden vorhanden sind.
Ich suche einen der quasi nicht so dem typischen Bild entspricht.
Er muss sich für die Furche eignen und darf sich in dieser arbeit nicht "festgucken", auch muss er bereit sein,wenn mehr als 1000 Tiere ins rennen kommen, sich unwillkürlich dagegen zu stellen.
Puh, ich überlege wie ich es beschreiben kann:
Die BCs die ich kenne, (meine Ausgenommen) sind schon sehr gute KGH, auch an großen Herden, eignen sich aber wenig für lange Züge und die Hütearbeit.
Furche gehen, lernt der ein oder andere schon ohne Probleme, kann sie aber schlichtweg nicht halten, wenn das Vieh beginnt Druck aufzubauen. Entweder lässt er sich Stück für Stück zurückdrängen, oder guckt sich an einer Traube Schafe fest und die anderen können passieren.
Die meisten BCs sind nicht bereit, direkt zuzupacken wenns brennt.
Auch wenn 1000 Schafe ins rennen kommen, (weil irgend ein dämlicher Jährling plötzlich tolles Futter an blögt zB) versucht der Typische BC ersteinmal einen Bogen zu machen und die Truppe nieder zu starren.
Wenn sich dann 1000 Schafe wie die Maden in den Raps vor fressen, hat der BC keine Change mehr.
Er beißt dann vereinzelt und drängt auch das ein oder andere Schaf zurück, kommt aber gegen die Masse nicht an, wenn 50 zurückweichen rücken andere 100 nach.
In der Beziehung ist er nicht "mutig" genug, direkt, ohne Bogen und ohne "Auge" einen nach dem anderen zu "packen", er wartet zu lange und macht von Biss zu Biss zu lange Pause, sodass ihn die Schafe Meter für Meter "überrollen".
Das hört sich für den Leien schon wieder sehr " Kamikaze" mäßig an, dass Problem ist, dass der Border, solche Situationen, nicht schon im Keim erstickt, eben weil er sich bei solchen Massen gerne erstmal davor stellt, oder davor her rennt.
ich wollte das nochmal beschreiben, damit du verstehst was ich suche.
Ich möchte also einen Border, der zwar genauso BC typisch arbeiten kann, aber dennoch genug Mut und Biss zeigt, sich auch mal "blind" in schwierige Siituationen zu stürzen.
Bei der Frage nach den linien, ging es mir darum, zu erfahren, ob es Zuchten gibt, die speziell für die Hütearbeit selektiert haben um einen solchen Allrounder zu bekommen?
Vielleicht weißt du ja was oder kennst BCs die so arbeiten können. Du kannst auch mal bei Gipsy in den Fotothread gucken, da sind ein paar Fotos drin, die zeigen, was ich mir von einem Hund wünsche.Liebe grüße
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Hey, ich widerspreche dir gar nicht.
Klar sind BCs nicht mit Ahs vergleichbar, hab ja selbst einen und auch schon 3 weitere ausgebildet.
Mag eben einen anderen Stil der Ausbildung. Möchte aber die Diskussion nicht wieder wecken.@ flying paws : magst noch ein paar Infos geben?
Grüße
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Hey,
Wie alt ist denn der gute?Ist mal ganz intesessant zu sehen. Er macht das ja so ganz gut, wie oft hat er das voher schon gemacht?
Für mich wirkt er für einen Anfänger ein wenig "schluffig" weißt du wie ich das meine? Ein bisschen zu ruhig..
Ich wünsch mir bei meinen Anfängern immer ein bisschen mehr drang.
(und nein, das war kein Angriff, ich frag weil ichs spannend finde)Liebe Grüße
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