Ich hab' zwar jetzt nicht wirklich alle Beiträge zu diesem Thema gelesen, aber ich denke das reicht auch so.
Offensichtlich hat Sunny Mausi keine Ahnung von Hunden und ich frage mich wirklich, was sie dann mit einem Hund dieser Größe will ! Mein Rat - tue Dir, dem Hund und Deiner Umwelt einen Gefallen und gebe ihn in gute und kompetente Hände ab ! Sorry, aber ich kann nichts anderes dazu sagen.
Beiträge von mastino
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Hallo hier einige Bilder von Lena (ab und zu ist ein Mann im Haus doch zu etwas zu gebrauchen ;-)
Gemeinsam mit meinem Freund Hutsch bin ich besonders stark !
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Hallochen,
meine "kleine" ist jetzt - glaube ich - wieder rüdentauglich. Wollen wir uns vielleicht mal morgen (Samstag) oder auch Sonntag treffen ? Ich würde als Treffpunkt den Parkplatz am Spöcker See vorschlagen. So gegen 15.30 Uhr.
Selbstverständlich sind auch andere Hundehalter aus unserem Raum herzlich eingeladen !viele grüsse
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Aus meiner Erfahrung heraus würde ich sagen, dass es eventuell etwas leichter für die Hunde sein könnte, wenn sie zu zweit alleine sind. Aber es hilft nicht wirklich viel. Denn wenn der Rudelchef nicht da ist, fehlt eben das wichtigste und die hunde sind unglücklich, egal ob zu zweit oder wirklich alleine - und der Rudelchef sollte ja der Mensch sein ....
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Hallo,
auch wir haben zwei wirklich grosse Hunde (zusammen 100 kg), allerdings Rüde und Hündin. Als wir nur einen Hund hatten, haben wir den wirklich überall mitgenommen. Mit dem zweiten grossen Hund wird das etwas schwieriger - und zwar nicht nur vom handling her. Auch die Menschen denen man begegnet reagieren "komisch", um nicht zu sagen unfreundlich, ängstlich, ablehnend. Damit muss man sich abfinden. Eine Wohnungssuche halte ich auch für relativ schwierig - aber nicht unmöglich. Wir haben deshalb Wohneigentum. Aber die eigentlichen Probleme sehe ich bei dir, dass es dann zwei Rüden sein werden. Das kann - muss aber nicht - zu Problemen führen. Gerade der Hund, der noch im Tierheim ist, ist noch lange nicht ausgewachsen (im Kopf). Das kann noch zwei Jahre gehen (grosse Hunde brauchen länger um erwachsen zu werden). Wenn er dann mal versucht, die Rangordnung ein bisschen zu ändern - viel Spass. Gerade aus diesem Grund haben wir uns für eine Hündin als Zweithund entschieden - da ist diese Gefahr geringer (wobei es auch hier zu Problemen kommen kann). Bei uns hat es jedoch gut geklappt. Wenn ich es heute nochmal entscheiden könnte, würde ich wahrscheinlich keinen zweiten grossen Hund mitaufnehmen. Widme dich doch viel lieber voll und ganz deinem jetzigen hund und nehme ihn weiterhin überall mit hin. Dein jetziger hund wird jedenfalls durch einen zweiten hund nicht glücklicher - für ihn bedeutet das, er muss nunmehr die liebe seines Chefs teilen ! -
es schockt mich immer wieder, wie verrufen VPG ist ! Leute - erst mal anschauen und sich damit beschäftigen - dann urteilen. wie schon richtig festgestellt, besteht die VPG aus drei sparten und jede sparte hat ihren reiz. m.e. gibt es keine vielfältigere beschäftigungsmöglichkeit für seinen hund als vpg. Wie auch richtig festgestellt sollte man den hund hier nach seinen möglichkeiten ausbilden. auch das geht problemlos - auch im Schutzdienst mit dem richtigen helfer. wird der hund mit dem bei retrievern auch vorhandenen beutebtrieb ausgebildet, wird es euch sicherlich - dir und deinem hund - viel spass machen ! und keine angst: die Stockschläge kommen erst recht spät überhaupt zum einsatz und sind meistens - jedenfalls bei denen die keine prüfung oder keinen wert auf eine gute prüfung legen - eher nur angedeutet und schaden dem hund keineswegs.
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hallo,
ich finde es gut, dass ihr immerhin schon eingesehen habt, dass ihr am anfang zu lasch mit eurem neuen familienmitglied gewesen seid. nun heisst es, dem hund auf unmissverständliche weise klar zu machen, an welcher stelle er in seinem neuen rudel steht. findet der hund seinen menschen zu schwach, will er eben sagen, wo es langgeht - ganz natürlich für ihn ! schade ist nur, dass es nun schon so weit ist, dass er euch anknurrt. mein vorschlag wäre, ihn für die erste zeit nur noch aus der hand zu füttern, kein futter mehr aus dem napf. er bekommt immer dann eine belohnung, wenn er etwas richig gemacht hat. hierdurch wird er sehr schnell kapieren dass man erst einigermassen satt wird, wenn der chef es möchte ! konsequenz ist natürlich auch unabdingbar ! da er euch bereits anknurrt solltet ihr jede situation ruhig zu lösen versuchen und vor allem nicht zögern, etwas durchzusetzen. der hund merkt sehr schnell, wenn ihr unsicher seid oder gar angst habt ! m.e. ist eure hundeschule schon auf dem richtigen weg. macht viel unterordnung mit ihm und andere beschäftigungsspiele und immer schön belohnen - das stärkt auch die bindung. -
Hallo,
es ist wirklich schade, dass VPG immer mehr in den Hintergrund gedrückt wird von Leuten, die davon nichts verstehen. VPG ist für mich immer noch der beste Hundesport ! Wie überall, kann hier natürlich sehr viel Raubbau betrieben werden. Aber eigentlich ist VPG nur durch die Presse und die damit verbundene Hysterie in Verruf geraten (Kampfhundehysterie).
Wenn man diesen Sport mit seinem Hund ausübt und auf die Persönlichkeit des Hundes eingeht, ist wirklich nichts dagegen zu sagen. Im Gegenteil, unsichere Hunde gewinnen durch die Ausbildung sehr an Selbstbewußtsein - und das ist gut. Es gibt nämlich nichts unberechenbareres als ein ängstlicher Hund (siehe Angstbeißer). Selbst ein im Wehrtrieb gearbeiteter Hund ist ein geringeres Risiko im Alltagsleben als ein Angstbeißer ! Und wenn man genau hinschaut weiß man auch, dass ein Hund größtenteils auf den Ärmel geht (Beute); die wenigsten Hunde beißen wirklich zivil (also einen Helfer ohne Ärmel). Auch das muss trainiert werden und selbst dann steht solch ein Hund besser in der Hand seines Führers als die meisten anderen Hunde, die man so alltäglich rumlaufen sieht. Ich war jahrelang in diesem Umfeld unterwegs und mir ist eigentlich kein Hund untergekommen, der, weil er VPG gemacht hat, unkontrolliert durch die Gegend gebissen hat. Und außerdem bin ich der Meinung, dass sich ein Hund auch nicht von jedermann anfassen lassen muß; und schon gar keine Hunde, die von Natur aus einen Schutztrieb haben. Eine gesunde Zurückhaltung zu fremden Menschen ist absolut okay. Das heißt jedoch im Umkehrschluss nicht, dass der Hund dann unkontrolliert fremde Menschen ohne Grund anfällt. Man denke doch mal an die Diensthunde; deren Aufgabe ist es, seinen Führer zu beschützen und zu unterstützen; das verträgt sich nunmal meistens nicht mit einem Hund, der freudig auf jedermann zugeht ! Also meine Meinung ist - bevor ich mir einen Hund anschaffe, muss ich entscheiden was ich möchte. Habe ich den richtigen Hund mit der richtigen Veranlagung, dann ist VPG absolut genial. Habe ich natürlich z.B. einen Retriever und möchte mit diesem VPG machen, nun ja, das fände ich auch nicht so passend. So, jetzt habe ich mich genug ausgelassen darüber, dass die Leute immer mehr den VPG-Sport ins Abseits drängen wollen und nur, weil sie, wie oben ausgeführt, keine Ahnung haben und nur das nachplappern, was sie irgendwo gehört oder gesehen haben. Geht mal auf einen Hundeplatz und guckt euch so ne Ausbildung mal an - dann werdet ihr sehen, wieviel Freude solch ein Hund dabei hat - gerade im Schutzdienst ! -
hi,
ich glaube es ist besser, wenn wir noch ein bisschen warten, bis meine Madame wieder okay ist.
wir bleiben hier ja in Kontakt
Hast du dich schon mit leuten hier aus dem forum getroffen ?Gruss
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Hi,
schicke dir gerne bilder von unserer süssen.
Leider weiss ich aber nicht, wie das hier geht !? (blutiger anfänger halt)
bin dankbar für einen tipp.lg
elke