Ich bin ja nun noch ein bißchen älter als die meisten von euch...Jg. 64
Bei uns gab es so kleine Plastikpokale, die mit Eiskonfekt oder som Zeugs gefüllt waren.
An der Seite war noch so'n Minilöffel zum Abbrechen, der aber nicht bis ganz unten reichte.
Da mußte man dann immer die Zunge reinstecken und drehen und sah danach aus wie 'ne Sau.
Beiträge von NicoSally
-
-
Zitat
Wegen dem Holzstäbchen mag ich auch kein Eis am Stiel....
Da gabs aber in den 70ern ein Eis, das hatte einen löchrigen Plastikstiel - da konnte man mit im Anschluß mit basteln..
Schade, das die das heute nicht mehr machen.und das "Balla"-Eis (mit dem Kaugummi im Becher) habe ich auch geliebt....
Das war der Düsenjäger, der war aber nicht von Langnese.
-
Zitat
Was auch immer der Hit an Kindergeburtstagen war ( zumindest bei uns Mädels) diese Muscheln die man in ein Wasserglas legte. Dann öffnete sich die Muschel und eine Papierblume kam heraus.
Leider gibts die wohl nimmer, hab die vergeblich für meine Tochter gesucht.
und ich vermisse Quensch.
Die gibts noch...in diesen Asia-Läden
-
-
Zitat
Das beste, was ich bislang im Netz mal gefunden hab, war der
stafford Stierterrier
und ich bin sicher, der steht in keiner Rasseliste.
Ich weiss nicht, obs schon irgendwo steht, aber nen Schihauhau hätt ich auch noch...
LG Birgit
Das ist ja wohl nur cool ....ich hab auch'n Stierterrier
-
Ich kann dir auch nur raten, dort wegzugehen.
Wieso gibt es das Geld nicht zurück? -
Bei uns im Verein ist auch ALLES anzutreffen.
Vom Dackel bis zur Dogge. Allerdings sind die Kleinen schon in der Minderheit.
Beim Spielen muß man aber echt aufpassen. Wenn da so'n 35 Kilo-Hund einen Jack-Russell über'n Haufen rennt, ist das einfach nicht gut.
Beim Agility haben wir ganz viele Kleinere. Die werden dann auch dementsprechend eingeteilt, damit man die Hürden nicht immer rauf und runter legen muß. -
Zitat
@ meike.s:
Sehr wertvoller Hinweis und m.M.n. goldrichtig noch dazu.....Meine Erfahrungen decken sich voll und ganz damit und ich würde
1. immer vor Ort bleiben bzw.
2. dort zumindest ein T-Shirt/Jacke etc. von mir ablegen, in der Hoffnung, dass der Hund dort wartet, wenn ich mich tatsächlich aus irgendeinem Grund kurzfristig entfernen müsste.Da meine Hündin früher eine recht begeisterte Jägerin war, die im Eifer des Gefechts alles andere vergaß, habe ich mich ganz bewusst versteckt, wenn sie außer Sichtweite geriet. Möglichst auch wirklich schwierig versteckt, also vom Ausgangspunkt entfernt und auf einen Baum/Hochsitz etc. geklettert.
Dort habe ich gewartet und konnte sie beim Zurückkehren und Suchen beobachten.Sie kam stets (meist auf der eigenen Spur) zum Ausgangspunkt zurück, war dort verunsichert, wenn sie mich nicht sah und fing an zu suchen - und zwar dergestalt, dass sie in Richtung aus der wir kamen (also vermutlich unser eigenen Geruchsspur) weiter zurücklief.
Wenn sie dann nach einigen hundert Metern merkte, dass dort keiner ist (bzw. vermutlich die Witterung schwächer wurde), drehte sie um, kam (schon leicht panisch) widerrum zum Ausgangspunkt und fing dann von dort aus gezielter, aber immer aufgeregter und in weiteren Kreisen an, zu Suchen.Dabei habe ich sie dann meist mit Pfiff erlöst, weil ich das Gefühl hatte, dass das der Zeitpunkt war, an dem sie schwieriger bzw. immer später und seltener zum Ausgangspunkt zurückgekehrt wäre - teilweise lief sie dann wieder auf ihrer vorherigen "Jagdspur" vom Ausgangspunkt weg.
Manchmal war sie aber auch kurz davor, mich zu finden.Ich schildere das nur deshalb so ausführlich, weil es mir sehr schön verdeutlicht hat, wie vermutlich die meisten Hunde vorgehen, wenn der übergroße Reiz und Adrenalinpegel der Jagd abgeflaut ist.
Plötzlich erinnern sie sich: da war doch noch was....?!
Herrchen/Frauchen - ojeh - wo sind sie hin...?Und dann das Naheliegendste : der Nase nach auf der eigenen Spur zurück.
Wenn man nun nicht am Ausgangspunkt ist und bleibt (oder etwas dort liegen lässt, sozusagen als "Gewähr"/Marker) - gerät der Hund leicht und dann immer mehr in Panik.
Er sucht weiter und dann überlagern sich vermutlich die Spuren irgendwann, sodass er gar nicht mehr weiß, was ursprünglich der Ausgangspunkt war (ähnlich, wie wenn wir im Labyrinth dreimal an der selben Stelle sind und nicht mehr wissen, wie wir vorher gelaufen sind oder wo wir herkamen).Also: für mich ebenfalls Fazit und enorm wichtig:
dort bleiben - und, wenn man in Nähe der Heimat ist, auch jemanden dorthin schicken, es kann gut sein, dass der Hund dann nach Hause läuft (oder z.B. bei einer häufig begangenen Gassi-Strecke zum stets genutzten Parkplatz etc.) - also auch dort das Auto stehen lassen.So meine Erfahrungen, Einschätzungen und Beobachtungen zu diesem Thema.....
Gruß
NicoleP.S.
einen positiven Nebeneffekt hatte die Versteckerei und Panik, in die ich meine Hündin geraten ließ, ebenfalls noch: sie entfernt sich nicht mehr außer Sichtweite.... (hat mich aber zugegebener Maßen aber auch einige Nerven gekostet)Das mit dem Verstecken habe ich auch 'mal versucht.....als ich mich hinter dem Baum vorgewagt habe, wae mein Hund weg !
Wahrscheinlich hat der gedacht:"Wenn die einfach weggeht, kann ich ja so lange 'was anderes machen !" -
Zitat
Also ich kann dir jetz zwar da nicht weiterhelfen... aber als ich die Überschrift gelesen hab, dacht ich: Will da jetz jemand nen Hund essen?! Und das im DF??? Wer will den da schon wieder provozieren?!
In diesem Sinne..
liebe GrüßeMeine spontane Antwort wäre auch gewesen:
Schön lange geschmort, mit Rotwein-Soße....und man merkt gar nicht mehr, daß das Hund ist.... -
Muß ich das jetzt verstehen?
Wer bitte ist gemeint?