Mein Dicker macht das auch.
Und klar ist das Kontrolle.
Ihm das abzugewöhnen ist selbstverständlich möglich, aber viel Arbeit.
Ich hab lange überlegt, ob sich dié Mühe lohnt.
ich glaube mich stört's nicht genug. Wenn ich genervt bin, merkt er's. Dann sperre ich ihm halt 'mal aus und das ist dann auch o.k.
Dann wartet er eben vor der Tür.
Aber niedlich finde ich das ganz und gar nicht ! Es ist eben so wie es ist.
Beiträge von NicoSally
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....mir den A... abgefroren....!!!
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Also wir haben unseren Rüden von Leuten, die privat Hunde aus Kroatien vermitteln; unsere Hündin ist aus einem Tierheim ganz in unserer Nähe.
Warum? Keine Ahnung...ich wollte eigentlich noch nie einen Rassehund. Ich finde Mischlinge einfach cool; die haben halt 'was einzigartiges....
Außerdem gibt es im Tierheim so viele Tiere, da müssen nicht noch mehr nachgezüchtet werden. -
Zitat
insofern kann sich der Hund noch glücklich schätzen:
in Spanien würde er gar nciht mehr leben...
Ist das wirklich so ???
Sind 13 Jahre Tierheim besser? Eure Meinung dazu würde mich echt interessieren... -
Bei mir war's auch spontan....
Ich hatte schon als Kind einen eigenen Hund. Als der stab, gab's aber erstmal keinen neuen.
Erst Ausbildung, dann Job, dann laufend neue Kinder.....und dann kam die Trennung von meinem Ex....und ich saß da mit 3 Kindern, davon ein Baby, Haus und Garten und mehr um die Ohren, als man eigentlich allein schaffen kann.
Und trotzdem oder grade deshalb mußte genau zu dem Zeitpunkt ein Hund her. In die Zeitung geguckt, ab zum nächsten Bauern "Schäferhundwelpen mit Schlappohren" SOOOOO süß, 100 Mark und ZACK hatte ich eine supersüße Schäfer-Mixin.
Und natürlich hat alles super geklappt. Lucy war der beste Hund, den ich jemals hatte und sie fehlt mir immer noch sehr! -
Zitat
Ich bin auch ein Spontan-Hundebesitzer.
Auf einem Gnadenhof in der Nähe meiner Eltern habe ich eine Mitarbeiterin eines Tierheims getroffen, die erzählte, dass sie am nächsten Tag in Frankfurt einen Hund abholen müsse. Alter, Geschlecht und Rasse kannte sie nicht. Als ich sagte, dass ich auch schonmal überlegt hatte mir einen Hund zuzulegen rief sie mich später an und gab mir die Adresse durch.
Auf dem Heimweg nach Hause bin ich dort vorbeigefahren. Ich traf auf einen Hund, der ganz still auf einer Decke auf einem 1 mal 1 m großen Balkon lag, und das schon seit 7 Tagen. Er war in der Türkei gefunden worden und wäre dort in eine Tötungsstation gekommen. Deshalb hat ihn jemand mitgebracht und wollte ihn hier in ein Tierheim bringen.
Der Hund guckte mich nur an und hat dann an meiner Hand geleckt. Als ich mit ihm gesprochen hab hat er sich gefreut.
Am nächsten Tag bin ich wieder hingefahren und habe den Hund mit zu mir genommen. 10 min. bevor das Tierheim kam um den Hund abzuholen. Das war eine große Aktion, denn der Hund kannte kein Halsband und keine Leine, und lief keine Treppen. Tragen ging überhaupt nicht.
Mit ganz viel Geduld haben wir dann die 2 Stockwerke geschafft und der Hund konnte im Auto verstaut werden.Meine damalige Meinung über Hunde : Ein bissi Futter vom Aldi jeden Tag, das reicht. Und das bisschen Platz und Sitz kann ich dem Hund auch alleine beibringen.
Dass das alles nicht so einfach ist habe ich inzwischen gemerkt ;-)Das ist jetzt 2 Jahre her, seitdem habe ich sehr viel über Hunde gelernt, und lerne jede Woche dazu.
Grüße Bernd
PS.: Ein Leben ohne Hund ? Geht das denn ?
Schöne Geschichte...... -
Verlass dich einfach auf dein nBauchgefühl. Beobachte deinen Hund, dann merkst du auch, ob es ihr gut geht.
Zu den Pfoten: Wenn bei uns 'mal Schnee liegt, creme ich unserer Schäfer-Mixin das Fell zwischen den Ballen mit Vaseline ein. Ganz gemein ist es nämlich wenn die sich da so harte Schnellklumpen reinlaufen; die kriegst du nicht 'mal mit richtig langen Fingernägeln kaputt. Und dann stehst du da und Hundi will nicht weiterlaufen.... -
Zitat
Hört Hört..
ja, "Partner-Hund" ist natürlich auch die Quelle für alle Fachfragen in Bezug auf Hunde.
Auch das ist wohl Ansichtssache, ebenso wie die unzählige "wissenschaftlich fundierten Meinungen" die sich gerne mal widersprechen...passt schon.
Wenn ich jetzt Lust und Zeit hätte, könnte ich auch eine Textpassage aus der "Wuff" verlinken die ebenso mit "wissenschaftlich fundierten Aussagen" eine etwas andere Ansicht prophezeit.Aber ich bin dir sehr Dankbar, immerhin habe ich jetzt gelernt, dass Wildhunde und Wölfe täglich was zu Essen haben und das eine Mahlzeit weniger dem Hund gleich hungern lässt.
Warum zickt ihr euch eigentlich so an????
Das kann doch jeder für seinen Hund entscheiden.....
Und "wissenschaftlich fundierte Aussagen" findet wahrscheinlich jeder für sich die richtigen, nämlich die die er gern hätte.
Wir füttern auch zweimal. Und ich nehme es auch irgendwann weg, allerdings weil wir zwei Nasen haben, und ich sonst nicht genau weiß wer's denn nun gefressen hat.
Morgens gibt's bei uns nicht, weil ich da arbeite und keiner da ist, wenn der Darm zwickt.
Aber feste Zeiten braucht ein Hund nun wirklich nicht. -
Also mal ganz ehrlich ....du arbeitest mind. 8 Stunden und wunderst dich, daß der Hund in die Bude pinkelt ???
DAS muss man doch nun wirklich nicht diskutieren ! Das ist einfach zu lange ! -
8.30 Uhr Digger & Puschelohr: Pinkelrunde
10.00 Uhr Puschelohr: Stadtgang als Vorbereitung für die Stadtprüfung,
nach Hause ausgiebiges Frühstück
14.45 Uhr Puschelohr: BGVP- Training
16.00 Uhr Digger: Bronze-Training
danach Stöbern im Futterhaus und eklige Dinge kaufen (Pansen etc.)
nach Hause FUTTER : Reis mit Pute, lauwarm, weil's so kalt war
Seitdem wird mit einer kleinen Pinkelpause gepennt....Hundeplatz ist sooooo anstrengend....