Beiträge von lavinia21

    Die Fachwirtausbildungen der IHK haben nahezu alle einen kaufmännischen Schwerpunkt - eine grobe Vorstellung dazu findest du in dem von Sleipnir angegeben Link. Hier siehst du, dass die Ausbildung am Hund stundenmäßig eher gering ist. Auch in der Prüfung liegt hier oft der (punktemäßige) Schwerpunkt. Erfahrungen habe ich lediglich als Prüfer/Korrektor , jedoch nicht im Bereich "Hundefachwirt".

    Der Hundefachwirt ist eher kaufmännisch ausgelegt, so dass z.B. Tierschutzorgas finanziell nicht gleich den Bach hinunter gehen und deren Mitglieder zumindest theoretisch wissen, wie man eine Reiseabrechnung korrekt durchführt. Ich mag zudem nicht arrogant klingen, aber ich finde den Anspruch der Fachwirt-Ausbildung (gerade für einen Akademiker) einfach zu niedrig und irgendwie unbefriedigend. - Daher macht das Canis-Zentrum einen wesentlich besseren (inhaltlichen) Eindruck. Die Frage, die ich mir stelle, ist nur, ob es nicht sinnvoller ist, die knapp 10TSD Euro "Studiums"gebühr zu stückeln und evtl. nur Seminare bei diesem Institut zu besuchen und parallel/danach etwas in Richtung Hundephysio zu machen, einfach, um Geld in die Kasse zu spielen und sich breiter aufzustellen.


    Ich denke, du musst hier finanziell abwägen, was Sinn macht. Bei einer KJP-Ausbildung würdest du als SozPäd mit knapp 20tds an Kosten herauskommen, aber danach eben über die Krankenkassen abrechnen können. Hier gehst du mit 10 tsd in Vorleistung und was wieder und v.a. wann hereinkommt, kann man nicht genau abschätzen.

    Wie haben auch eine Mäkeltante, daher könnten wir nicht behaupten das beste, verfügbare Futter zu füttern. Die Kater haben wir gebarft, aber Madame geht nicht an Frischfleisch.


    Wir füttern hier mittlerweile vor allem Animonda Carny und Real Nature als Nassfutter. Davon benötigt unsere 1/ 2- 1 200g- Dose am Tag. Leide leider liebt sie die "Scheißdreck-in heller Soße - DM" - Schälchen...2 Jahre hat sie NUR und AUSSCHLIEßLICH diese gefressen, daher sind wir froh, dass sie jetzt auch an andere Dinge geht.


    Als TroFu, welches immer zur Verfügung steht, füttern wir Royal Canin Exigent für geruchsensitive Katzen. Ja, es gibt bessere Futtersorten, aber an das geht sie wenigstens dran. Gut ist z.B. Orijen.
    Ich würde TroFu nur als Notration füttern, wenn sie z.B. tagsüber Hunger hat, ihr aber nicht da seid. Ansonsten ists für Katzen nicht so gut. Bei uns hält ein 400g Beutel ca. 1 Monat.


    Zooplus hat immer ganz gute Angebote.

    Gibst du deinem Hund Knochen oder rohes Fleisch mit Knochen?


    Unsere beiden hatten richtig gelbe, wenn nicht schon braune Zähne. Seitdem sie wöchentlich ne Packung Hähnchenflügel bzw. Schenkel bekommen, sind die Zähne weiß. Vielleicht wäre eine Zahnsanierung und ein vermehrtes geben von RFK oder Kauartikel sinnvoll.

    Ich hätte gerne einen Bruno de Jura oder einen Bloodhound - auf jeden Fall einen Schweiß- und/oder Jagdhund. Allerdings müsste ich mich hierzu auch im TS umsehen, da ich ja nicht aktiv jagen gehen möchte und somit einen bräuchte, der nicht unbedingt auf Treibjagden gehen muss. Angst vor der Herausforderung hätte ich nicht, da ich aus einer Jägerfamilie komme.


    Aber was habe ich: Zwei Fußhupen...so nie gewollt, aber unendlich geliebt. Außerdem bin ich der Meinung, dass sich Tiere mich/uns aussuchen und nicht umgekehrt. Wirklich "planen" würde ich so eine Anschaffung niemals. Außerdem kann ich einen großen Hund vergessen, so lange ich meine beiden habe. Ich könnte sie nicht gerecht auslasten und kann/will auch nicht 24h nur für den Hund da sein.

    Tassia habe ich nach 6 Wochen von der Leine gelassen, allerdings kommt sie heute noch ab und zu wieder an die Leine, da sie sich manchmal etwas verselbständigt. Paco lief nach einer Woche ohne Leine, er hört einfach besser, obwohl auch er manchmal voraus geht, um kurz darauf wieder angehoppelt zu kommen.


    Allerdings lasse ich meine beiden nur auf dem bekannten Feldweg bzw. unserer Gassi-Geh-Strecke frei laufen. Sobald wir an eine befahrene Straße kommen, werden sie angeleint, da beide durch Autos stark verunsichert werden und somit kreuz und quer herumlaufen. Eine Schleppleine haben wir nie verwendet, ich komme damit nicht klar. Dass beide ab und an mal einem Rebhuhn hinterher laufen oder am Mauseloch stehen bleiben - damit kann und muss ich leben.

    Schaue nach einem erwachsenen Hund aus dem Tierschutz. Wenn du sagst, dass es keine kleinen Hunde gäbe, glaube ich dir das, allerdings heißt dies nur, dass du deinen Suchraum erweitern musst. Wir haben alle TH im Umkreis von 200km abgeklappert, bis etwas passendes dabei war. Sei dir aber bewusst, dass kleine Hunde nicht weniger Auslauf brauchen als Große (meine beiden laufen wohl mehr als die meisten großen Hunde) und v.a. dass dein Kind im Umgang etwas zarter sein sollte.


    Mir kommt irgendwie der Podenco in den Kopf...tolle, liebe Hunde, denen man absolut gerecht werden kann. Hier kann ich dir nur die Tierhilfe-Menorca.de empfehlen.

    Ich denke es kommt auf den jeweiligen Hund an, wie er das Alleine sein verkraftete oder eben nicht. Meine beiden aus dem Tierschutz konnten von Anfang an problemlos alleine bleiben und ja, wir haben es ab dem ersten Tag geübt. Natürlich freuen sie sich wie Bolle, wenn die Haustüre aufgeht, und natürlich schauen wir, dass sie nicht länger als 5-6 Stunden täglich alleine sind, aber manchmal (1x im Monat) werden es auch (ungeplant) 7 oder 8 Stunden (wir arbeiten beide VZ) und selbst das ist kein Problem...und wenn, dann nur, weil sie Pipi müssen. Ein Kind müsste auch in die KITA und mein Hund bleibt eben zu Hause und schläft. Sollte es aber Anzeichen dafür geben, dass der Hund nicht alleine bleiben kann, würde ich nicht ewig herumdoktorn, sondern diesen in eine HuTa geben. ABER: Hast du das Geld dafür?


    Gleichfalls kostet es tatsächlich Überwindung bei Wind und Wetter 2-3 Stunden nachmittags und obgleich man von der Arbeit geschlaucht ist, nach draußen zu gehen. Gerade wenn der Hund morgens lieb alleine bleibt, solltest du ihm den restlichen Tag "widmen" - spazieren gehen, ggf. spielen oder etwas lernen, kuscheln oder einfach nur da sein, während er schläft (meine beiden schlafen irgendwie IMMER). Zudem musst du wissen, ob du dein Leben wirklich schon auf einen Hund abstimmen möchtest. Ich hätte das mit 20 nicht gewollt, da bin ich ehrlich. Jetzt macht es mir die meiste Zeit nichts aus und ich genieße vielmehr die Ruhe mit den beiden und durch die beiden.


    Frage dich auch, was passiert, wenn der Hund z.B. krank ist - und zwar nicht nur morgen, sondern eben auch in 10 Jahren, wenn du vielleicht nicht mehr in der Nähe deiner Familie lebst. Was passiert während des Urlaubs? - Bist du jemand, der nur Urlaub mit Hund macht oder bist du jemand wie ich, der weiterhin die Welt bereisen und sehen will?


    Ich würde gezielt nach einem Hund schauen, der meinen Anforderungen entspricht. Wie gesagt, mein einziger Anspruch war erstmal, dass die Hund alleine bleiben konnten (ok, einen aggressiven Hund hätte ich auch nicht genommen) und diesen erfüllen bisher beide. Schwierig wird es, wenn du noch weitere Kriterien hast, denn dann wird die Auswahl immer dünner. Lass dich vom TH beraten, schau dir "ältere" Hunde an, von denen man weiß, dass sie eher ihre Ruhe haben möchten und v.a. "Lass dir Zeit!".


    LG...das haut schon hin.

    > Einkauf:
    - Alle 2 Wochen zu Kaufland, was es dort nicht gibt, wird bei Rewe/Lidl geholt. Wir landen hier bei ca. 75 Euro für 2 Personen, allerdings ist mein Mann gelernter Koch, d.h. hier werden ständig Dinge kredenzt. Brot + Wurst + Käse frisch beim Bäcker/Metzger = 15 Euro/Woche. Wir kaufen nach Einkaufszettel ein und machen uns für das warme Essen einen Wochenplan - nicht unbedingt des Geldes wegen, aber so werfen wir einfach wesentlich weniger weg. Fleisch kauft mein Mann, da er der Fleischfresser ist und ich diese Mengen, die er konsumiert, nicht unterstütze.


    - Meine Pepsi Light kaufe ich nur im Angebot.


    - Drogerieartikel gibts alle von DM und hierbei v.a. die Eigenmarke. Vorteil: Die Paybackpunkte, die man bekommt, kann man sammeln und sich als Gutschein auszahlen lassen.


    > Strom/Telefon: Wird jährlich gewechselt. Bei Versicherungen bin ich etwas vorsichtiger, v.a. wenn ich mit einer gute Erfahrungen gemacht habe. Da wechsel ich nicht für 5 Euro weniger im Jahr.


    > Kleidung/Taschen/Bücher/Schuhe/Geräte: Alles aus dem Internet.


    > Urlaub: Keine Pauschalangebote, sondern alles wird einzeln selbst gebucht.


    > Gutscheine von Dailydeal, Groupon, Payback: Wenn es was Gutes gibt, decke ich mich ein. Gerade waren Gutscheine für getyourguide.de im Angebot. Wir haben insgesamt 12 Gutscheine erstanden, die alle für die Landausflüge im Sommer draufgehen.


    > Weggehen: Wir gehen sehr selten weg.


    Ich bin vor ca. 1,5 Jahren auf Dave Ramsey, dem Finanzpapst aus den USA, aufmerksam geworden. Seitdem lebe ich mehr oder weniger nach seinen "Regeln". Soll heißen, dass ich bereits am 1. des Monats weiß, wo mein ganzes Geld hingeht und auch nur das ausgebe. Unplanmäßige Ausgaben gibt es sehr selten und wenn versuche ich umzuverteilen und eben nicht an das zu gehen, was für das Sparkonte ist. Zudem heben ich am 1. Bargeld ab und lege es zu Hause hin...wenn weg, dann weg. Ich hasse Bargeld, aber irgendwie gebe ich echt weniger aus.