...ein gar nicht mal so schlechtes Angebot.
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Gleiches gibts auch noch für das "katzenland", hier allerdings 19 Euro anstatt 40 Euro.
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Neues Benutzerkonto erstellen...ein gar nicht mal so schlechtes Angebot.
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Gleiches gibts auch noch für das "katzenland", hier allerdings 19 Euro anstatt 40 Euro.
Ich würde bei so etwas mal in eine Tierklinik fahren. Bin eigentlich kein Freund davon, da die Preise dort einfach der Hammer sind, aber wenn es sich um eine Wundheilungsstörung mit Infektion handelt, die einfach nicht wegzubekommen ist, sollte man vielleicht mal schwerere Geschütze auffahren.
@HHer Dackline: Paco macht das nur, wenn ichs nicht sehe. Der weiß nämlich ganz genau, dass ich solche Dinge nicht mag.
Sind im Pantene- Shampoo nicht sehr viele Silikone enthalten. Ich frage nur, weil ich total empfindliche Haut habe und davon wirklich die Krätze bekam.
Hallo,
leider habe ich hier ein kleines Schwein zu Hause, welches sich mind. 2 Mal pro Woche in totem Tier oder Kot oder sonst was wälzt und sich richtig einsaut - gerade eben war es wieder soweit. Danach muss er definitiv mit Shampoo gebadet werden, da das bloße Ausspülen mit Wasser nicht genügt.
Momentan benutzen wir ein Hundeshampoo von Trixi mit Nerzöl. Das Fell wird dadurch super, allerdings haben wir es ursprünglich gekauft, um einen Hund damit vielleicht 1-3x im Jahr zu waschen...war bei unserer Hündin auch kein Problem. Zur Schonung von Haut & Fell versuchen zwar nur den vorderen Teil, der eben eingesaut ist, einzuschäumen, das ist bei einem kleinen Hund aber auch nicht immer so einfach.
Könnt ihr irgendwas empfehlen? Gerne auch in der Größe einer Familienpackung.
LG Lavi
Hast du es mal mit NaFu probiert?
Beide TH-Hunde hier mögen absolut kein TroFu mehr, selbst der verfressene Puszta-Mix. Als Leckerli ok, aber mehr auch nicht. Allerdings füttere ich generell nicht gerne TroFu, weder bei Hunden noch bei Katzen.
Ansonsten musst du das Mäkeln echt aussitzen. Tassia frisst nun seit 2 Tagen wieder nichts, ist aber ihr Pech.
Ich muss dazu sagen, dass sich der Dreck mit dem 2. Hund hier vervielfacht hat. Ich bin nur am Putzen und Saugen...schwarze Haare machen sich auf hellen Fließen und Bucheparkett auch gaaaanz toll.
Du schreibst auch, dass deine Hündin zurückhaltend ist. Meine auch und durch Paco wurde sie wirklich selbstbewusster. Bei allen anderen Hunden, die wir uns angeschaut hatten, zeigte sie null Interesse oder hatte Angst, große Angst. Paco und Tassia mögen sich richtig, die Chemie hat von Anfang an gestimmt und Tassia guckt sich von Paco ab, wie man z.B. Kindern oder anderen Hunden begegnet, ohne sich gleich vergraben zu müssen.
Ach, wir hatten die Ersthündin auch erst 5 Monate, als vor 3 Wochen Paco dazu kam. Beide kannten noch weniger als ein Welpe vom Züchter, Paco war nicht stubenrein, Tassia hört(e) zwar, aber nicht 100%ig. Dennoch läuft es hier bisher sehr gut. Tassia blüht mit Paco auf, Paco orientiert sich an Tassia und an mir, ist super gelehrig und beide hören zusammen viel viel besser als zu der Zeit, als Tassia noch alleine war.
-Der Zeitaufwand: Paco musste nach 4 Tagen mit Tassia 5-6 Stunden alleine bleiben und es klappt bisher...toi,toi,toi. Tassia war bereits stubenrein, bei Paco hat es 2 Wochen gedauert und v.a. nachts war es mühsam. Letzte Wochen hatten dann beide parallel Durchfall und die Kotzerei, da auf dem Feld wohl gedüngt wurde und sie das Gras fraßen. 3 Nächte war ich nur mit Putzen beschäftigt und mein Mann war mit ihnen ständig draußen...tja, Hundekranktage gibts leider nicht. Wir haben bei der Auswahl von Paco darauf geachtet, dass beide ähnlich groß und belastbar sind. Paco ist zwar fideler, aber bzgl. Gassi gehen haben sie ähnliche Ansprüche. Getrennt laufen wir nie, da der jeweils andere sofort parat steht und mit will. Allerdings dauern die Spaziergänge länger. Was vorher 1 Stunde gedauert hat, dauert nun 1,5h...man muss ja viel mehr schnuppern. Insgesamt gehen wir 4-5 Stunden spazieren, da selbst das Pipi machen am späten Abend länger dauert. Zuhause pennen sie den ganzen Tag, daher ist diese Belastung = 0. Ob wir mit einem oder zwei Hunden in die HuSchu gehen ist egal, kommt zeitlich ja aufs Gleiche raus.
-Die Größe der Wohnung/des Hauses: Wir haben 220qm² und beide halten sich zu 80% auf 80qm² auf, wobei sie da wirklich nur schlafen, fressen, kuscheln. Sie wollen weder auf die Terrasse, noch auf den Balkon oder in den Garten...anscheinend waren sie lange genug in ihrem Leben draußen.
-Was die Zukunft möglicherweise bringt (Umzug, neuer Job - weniger Zeit?, Familienzuwachs...): Wir haben Eigentum und werden erstmal nicht umziehen und wenn, dann wird es ebenfalls hundegerecht. Was den Job angeht, so sind wir ganz gut organisiert, allerdings mussten wir bei einem Hund immer alles alleine regeln und bei zweien ist es nicht anders. Wenn Kinder kommen, gehe ich eben mit Kinder und Hunden raus. Ich bändige jeden Tag mehrere hundert Jugendliche, da werde ich es daheim auch schaffen...allerdings ist bei uns z.B. klar, dass keiner von uns beiden zu Hause bleiben wird.
Das Finanzielle (doppelte Steuern, doppelte Futter- und TA-Kosten, Ungeplantes wie plötzlich auftretende Krankheiten oder die bisherige Krankengeschichte des Ersthundes)?: Steuer Ersthund = 100 Euro, Steuer Zweithund = 200 Euro. Haftpflicht für beide = 130 Euro. Futter + Kausnacks = 150 Euro/ Monat...Paco frisst wie blöd, Orijen ist nicht billig und Kausnacks...die werden hier inhaliert. Aus 2 Geschirren (60 Euro) werden gleich 4 (120 Euro), aus einer Leine und Box werden zwei. Aus 3 Körbchen werden 6. Die HuSchu muss für beide bezahlt werden. Ich habe für beide eine Krankenversicherung = 82 Euro/Monat + 50 Euro/Monat auf ein Sparkonto - ist mir wohler bei. Momentan gäbe es finanziell keine Probleme, aber wenn beide angefahren werden würden und ich 6000 Euro oder mehr locker machen müsste, wäre es zwar kein Weltuntergang, aber trotzdem blöd.
Das Finanzielle war für mich ein wichtiges Kriterium, da unsere Ersthündin krankheitsbedingt viel Geld verschlugen hat. Wenn ich ein Tier oder Kind bekomme, will ich mir über die Kosten keine Gedanken machen müssen. Ich schränke mich bereits zeitlich und persönlich ein, da will ich nicht noch überlegen müssen, ob für mich eine Reise in die USA drin ist oder ob der Hund diese oder jene TA-Untersuchung bekommt oder nicht.
Alles in allem, würde ich zu 90% immer wieder einen zweiten Hund dazu nehmen, v.a. wenn ich sehe, wie meine Hündin mit Paco aufblüht und beide friedlich zusammen im Körbchen liegen. Die anderen Zeit verfluche ich sie, weil sie sich beide im Dreck wälzen, mir die Bude vollkotzen, andere Hunde angrummeln oder in der HuSchu zusammen irgendeinen Blödsinn veranstalten.
Ich persönlich würde mich nie unter Druck setzen lassen. Ich habe bei Hund 1, drei Wochen gewartet inkl. täglichem Holen & Bringen. Bei und 2 waren es gut 5-6 Wochen und das war gut so.
Ich verstehe Leute generell nicht, die einen Hund 1 oder 2 Mal sehen und sofort zu sich holen...vielleicht bin ich da aber auch etwas komisch und zu vorsichtig.
Aus welchen Grund sollst du dich so schnell entscheiden? Wenn es andere Interessenten gibt, dann solls einfach nicht sein. Gerade wenn Hunde etwas zurückhaltend sind, bietet sich doch ein langsames Kennenlernen über mehrere Wochen an. Was hast du denn für ein Bauchgefühl?
Ach ja, es gibt auch Hündinnen, die aufsteigen. Inwiefern das Dominanzgehabe, Stress oder Austoben ist, kann ich nicht immer genau sagen, da es bei unterschiedlichen Hündinnen in unterschiedlichen Situationen auftritt. Weshalb hat der Hund denn geknurrt? Und habt ihr es die Kontaktaufnahme z.B. über Leckerli etwas forciert? Wenn Leute unsere Patenhunde kennenlernen, helfen Leckerli ungemein.
Dass mit dem "sich schnell binden", ist auf der einen Seite vorteilhaft, da sie eine Bezugsperson braucht. Auf der anderen Seite gibt es Situationen, in denen ich z.B. froh bin, dass unsere Tiere uns beide oder auch andere Familienmitglieder akzeptieren, bei ihnen alleine bleiben können, auf sie hören usw...ist sie denn ansonsten eher selbständig und unabhängig oder muss sie eben immer und überall dabei sein?
Ich finde ein gutes Hunde-Shampoo noch extrem wichtig. Meine zwei haben so gestunken, dass ich sie am zweiten Tag mehrfach einshampooniert habe....ansonsten hätte ich mich echt übergeben müssen. Außerdem ist unsere Fellbürste Gold wert...ich glaube, Kurzhaarhunde verlieren 10 Mal so viel Fell wie die Langhaarigen.
Wir haben das Geschirr übrigens aus dem TH mitgenommen, sind dann direkt zum Fressnapf gefahren, um ein Passendes zu kaufen und haben das andere dem TH wiedergebracht. Ich denke, dass du zumindest 1x eine Anprobe machen musst, um zu wissen, welche Größe & Passform die richtige ist.
Auch finde ich Naturkausnacks ganz gut. Damit kannst du ihm z.B. Ruhe halten von Anfang an beibringen.
Mein Mann und ich sind beide Allergiker (ich reagiere auf fast alles erstmal allergisch), allerdings reagieren wir komischerweise auf unsere eigenen Tiere nicht allergisch und auch die Patenhunde aus dem TH machten nie Probleme. Ist mein Mann z.B. bei seinem Vater, der 2 Katzen hat, bekommt er sofort Neurodermitis. Bei uns, passiert rein gar nichts.
Das Einzige, worauf wir penibel achten, ist die Sauberkeit. Die gesamte Wohnung wird jeden Tag komplett geputzt - staubwischen, mehrmals saugen, fast täglich feucht rauswischen auf gut 220 qm². Zudem haben wir ein Wasserbett und eine Ledercouch, damit das Milbenrisiko minimiert wird. Auch werden unsere Hunde lieber einmal zu viel als zu wenig gebadet und gebürstet.
Ich denke, eine Allergie ist eine zutiefst psychische Angelegenheit. Gehts mir schlecht, kommt die Allergie. Gehts mir gut, läuft nur die Nase, aber sonst nichts.