Beiträge von lavinia21

    Meine Hunde und ich finden alles unter 0°C super und bei -11 würde hier einfach die passende Jacke herausgekramt werden.


    Was wir nicht mögen, ist alles über +10°C und Regenwetter.
    Bei Erstem wird mal länger, mal kürzer mitgelaufen, während wir bei Regen oder bereits bei kaum wahrnehmbaren Nieselregen nach 5 Minuten wieder zu Hause sind.
    Bei Schnee sind wir fast nur draußen und das, obwohl mein Rüde wirklich gar keine Unterwolle hat und beide Hunde am Bauch fast vollkommen haarlos sind...bei einer Größe von 30 +35cm. Sobald man sie in einen Mantel zwängt, laufen sie allerdings keinen Meter weit.

    Wenn der TA Diätfutter verordnet hat, würde ich dabei bleiben. Alternativ eine Zweitmeinung einholen, aber die Nieren sind wichtig und ich würde da nicht herumexperimentieren. Hunde gewöhnen sich nach einer gewissen Zeit an kleinere Mengen und das Wort "Nein" muss eben sitzen, so dass draußen nichts aufgenommen wird...ich habe auch einen dicken Hund, der aber gut am Abnehmen ist.


    Falls sie TroFu nehmen darf, dieses Stück für Stück aus der Hand füttern bzw. suchen lassen, so dass sie zumindest nicht alles auf einmal herunterschlingen kann. Nassfutter könntest du Häppchenweise von einer Gabel füttern...unser Hund kann von der Gabel besser essen als so mancher Mensch.


    Gehe doch einfach gemütlich spazieren. Wir machen auch nichts anderes, v.a. weil unserer noch an Cauda Equina mit HD/ED leidet und Wasser :ugly: ....da rennt er weg.

    Dorf bei Heidelberg, das wieder einmal die Steuer erhöht hat, weil hier fast nur Leute mit Geld wohnen....grrrr. SAP lässt grüßen.


    1. Hund = 92 Euro
    2. Hund und jeder weitere = 250 Euro


    Listenhund 1200 Euro



    Die Dörfer nebenan verlangen ca. 40-60 Euro pro Hund.

    Warum lässt du ihn nicht für 2-4 h im Auto (oder sogar noch länger, wenns geht) und gehst zwischendurch mit ihm Gassi? Bei uns ist es momentan wirklich nicht kalt und mit einer Fleecedecke auf der Rückbank oder ggf. in der Box sollte das doch kein Problem sein.


    Ich nehme meine beiden Hunde zu solchen Feiern auch nicht mit, da es viel zu stressig ist.... und außerdem habe ich dann eine Ausrede, weshalb ich nach ein paar Stunden wieder nach Hause muss. Meine Schwester hat mittlerweile einen 6 Monate alten Welpen und der kann problemlos 6 Stunden alleine bleiben....sie nimmt sie nämlich auch nicht überall mit.


    Lerne das Alleinebleiben zu Hause oder im Auto und suche dir einen Sitter. Aber ich denke, dass der zwischenmenschliche Kontakt nicht aufgegeben werden sollte, nur weil man einen Hund hat. Natürlich bist du traurig, aber es gibt Situationen, in denen ein Hund nicht erwünscht ist.

    Das kommt auf den Hund an.


    Unsere Hündin hätte sich doch niemand, der nicht VZ arbeiten geht, zu Anfang leisten könnten. Da haben wir monatlich mehr als 500 Euro zu Ärzten/Physios getragen...das TH wusste schon, warum sie diesen Hund uns in die Hand gedrückt hat. Und auch jetzt kosten 2 Hunde einfach viel Geld (bei uns ist die Hundesteuer z.B. recht hoch).


    Wenn der Hund alleine klar kommt, nicht bellt, nicht trauert oder irgendwas kaputt macht, ist es doch i.O., wenn er länger alleine bleibt. Entweder es geht mittags jmd. Gassi oder - wie in unserem Fall - die Hunde halten es den einen Tag pro Woche mal ein (unsere gehen mit niemandem Gassi). Meine pennen die ganze Zeit und das Alleinebleiben war nach 3 Tagen kein Problem. Ich halte Gassigänger oder auch HuTas z.B. nicht für die optimalste Lösung für jeden Hund - meine würde ich als psychisches Wrack zurückbekommen, der Nachbarshund findet es dort ganz toll.


    Wir geben unsere Kinder teilweise 8-10 Stunden in Kitas und beim Hund soll man nur TZ arbeiten - irgendwie fehlt mir da jegliches Verständnis.

    Tassia wurde uns vom TH ja einfach in die Hand gedrückt und es dauerte fast 1 Jahr bis wir miteinander warm geworden sind. Heute sind wir unzertrennlich. Dann hat Tassia unseren Zweithund ausgesucht und wieder dauerte es ein paar Monate bis ich ihn wirklich ins Herz geschlossen hatte. Heute ist er nicht mehr wegzudenken.


    Beide Hunde sind das Gegenteil von dem, was mein Mann und ich uns unter einem Hund vorgestellt hatten. Allerdings ist es heute klar, dass genau diese/solche Hunde für uns richtig sind und dass auch die beiden Hunde ein Zuhause brauchen, wie sie es bei uns vorfinden.


    Die Hündin, bei der es Liebe auf den ersten Blick war (bei mir und bei ihr), war mir Tassia nicht kompatibel und somit ging sie dann an eine andere tolle Familie, die ihr das bieten kann, was sie braucht. Allerdings war ich 6 Monate täglich mit ihr spazieren, hab sie an das Familienleben herangeführt usw....nur das komplette Übernehmen ging eben nicht.

    Wir machen es zu Hause mit unserem Nagelknippser (oder wie das Ding auf Deutsch heißt) und feilen sie danach rund. Allerdings schneide ich lieber häufiger als zu viel wegzunehmen. Einzig die Wolfskralle wächst bei unseren wie wild und wird daher kürzer geschnitten. Wir schneiden die Krallen so 2-3 Mal pro Jahr.



    Es gibt auch Nagelknippser für künstliche Nägel. Damit kann man Krallen ganz einfach schneiden.

    Wie haben/hatten hier das gleiche Problem. Wir meiden das Dorf, die Stadt usw, ABER Tassia wird zu meiner Mutter, in den Stall oder auch mal zu einem Fest einfach mitgeschleppt. Wir waren nämlich auch irgendwann an dem Punkt, an dem sich unser Leben 24/7 nur um den Hund gedreht hat und das ging einfach nicht mehr. Mittlerweile (nach fast 3 Jahren) ist sie auf normalen Spaziergängen recht entspannt und wenn ich merke, dass sie Angst hat (vor was auch immer), kommt sie an die Leine. Das gibt ihr Sicherheit. Wenn es donnert o.ä., dann gehts allerdings nach dem Pipi machen sofort nach Hause. Zum TA o.ä. wurde sie auch einfach mitgenommen - fertig.


    Wir haben gute Erfahrungen mit Alprazolam gemacht. Auch hilft unser Bett...da liegt sie dann in der Mitte und kommt recht schnell zur Ruhe, wenn ich dabei liege.

    Ich wusste zu Beginn auch nicht, wo man ein Pferd herbekommt und auch bei Hunden dachte ich immer, die gäbe es nur im Tierheim. Warum? Weil ich zuvor NIE etwas mit Pferden zu tun hatte und unsere Hunde immer aus dem TH kamen.


    Wenn du in einen Reitstall gehst, gibt es dort evtl. sogar Verkaufspferde oder du hast Glück und der SB kennt Verkaufspferde in der Umgebung. Gerade als Anfänger brauchst du jmd., dem du vertrauen kannst und der sich auskennt. Eine große AKU solltest du immer machen und das Pferd ggf. auch mehrmals probereiten (lassen). Ich weiß ja nicht, welche Rasse du bevorzugst, aber schau doch mal in deiner Umgebung nach Züchtern mit Verkaufspferden, damit du ein Gespür dafür bekommst, was du suchst. Ich habe z.B. ein Pferd, das in der Hallte getrieben werden muss :verzweifelt: und das finde ich als Anfänger echt schwer, da man somit ständig alles parallel macht. Mir wäre ein Pferd, das vorwärts geht mittlerweile lieber, weils für mich einfacher ist. Möchtest du ins Gelände, brauchst du allerdings ein ruhiges und nervenstarkes Pferd, das eher gemächlich unterwegs ist...sonst wirds gefährlich.

    Ich bezahle für das Ausschneiden 35 Euro alle 6 Wochen, Impfen ca. 160 Euro im Jahr (2x Infl.+Herpes), Zähne kosten auch 160 Euro....oh ja, es ist teuer.


    Ich bin aber immer noch der Meinung, dass du als erwachsener Anfänger ein Rund-um-Paket benötigst. Was glaubst du wie glücklich ich bin, wenn mein Pferd abschnauft, den Rücken hergibt und sich rund macht (das hasst mein Pferd)...das klingt alles so einfach, aber das ist es nicht. Eine Trense brauchst du m.M.n., damit du ein Gefühl bekommst. Meine Stute ist wesentlich einfacher mit Shanks zu reiten, allerdings habe ich da zu viel Respekt vor und benutze weiterhin die Wassertrense - außer der RL sagt etwas anderes. Würde ich z.B. nur ins Gelände wollen, müsste ich wohl NIE RU nehmen....meine Stute liebt das Gelände und hört aufs Wort. Und dann gehst du in die Halle und sie wird zum sturen Criollo...dann fängst du an zu arbeiten und hörst nimmer auf.