Beiträge von lavinia21

    Unsere bellt ja bisher wirklich nicht, aber bei den alten Diesel-Transportern aus den 80ern schlägt sie jedes Mal an. Gleichfalls wirkt sie immer sehr gestresst, wenn wir z.B. an der Hauptstraße entlang gehen..und wir leben auf dem Dorf, von daher fahren da vielleicht 10 Autos in der Minute und dann noch in der 30er Zone. Sie hat keine Angst vor Autos, S-Bahnen, Zügen oder Traktoren, allerdings stehen die Ohren auf Halbmast und man merkt, dass sie einfach schnell wieder ihre Ruhe haben möchte.


    Wir laufen einfach ruhigere Wege und nur wenn ich z.B. auf der Abendrunde nochmal in die Apotheke muss, laufen wir an der Hauptstraße entlang. Ich verzichte auch darauf, sie in die Stadt mitzunehmen, da sie auch hier nicht entspannt wirkt, obwohl sie gut an der Leine läuft, nicht bellt usw..
    Ich habe bei meiner oft das Gefühl, dass diese "stressige" Zeit in Spanien nicht schön für sie war und sie einfach nur Ruhe haben möchte. Warum soll ich sie dann solchen bewusst Situationen aussetzen?


    Schau mal 1. auf die Ohren deines Hundes und 2. auf seine Schnauze. Denn unsere Hündin läuft in stressigen Situationen immer mit halboffenem Mund herum.

    Ja, wir bezahlen 96 Euro für unseren Hund. Listenhunde sind hier richtig teuer...1327 Euro pro Jahr und Hund.
    Mich nervts eigentlich nur, dass lediglich im Dorf Kotbeutel und Mülleimer stehen. Richtung Feld, also dort, wo alle Hunde Gassi gehen, steht nichts...echt eklig, wenn ich bedenke, dass ich manchmal 1,5h mit dem gefüllten Beutel in der Tasche herumlaufe. :lepra:

    Ich kann meinen Wackel-Dackel die Treppe hinunter tragen (nicht schlecht nach der OP) und zudem kann ich ihn selbst dann halten, wenn er mal wieder irgendeine fremde Katze gesehen hat (unser Gassi-Hund ist ein ganz ängstlicher Labrador mit mind. 50 kg - wenn er sich erschreckt, halte ich ihn alleine nicht mehr), mit der er gerne spielen möchte...tja, das sehen die Katzen leider etwas anders. Zudem möchten wir irgendwann Kinder haben und da habe ich schon das Gefühl, dass ich was "Kleines" eher beherrschen kann als ein Riesentier. Außerdem hat unsere Katze Angst vor großen Hunden, bei unserer Hündin ist allerdings sie der Chef.
    Auch beim Freilauf-Training, komme ich stets halbwegs hinterher, selbst wenn sie rennt, und kann den Abstand somit recht gering halten, während ich bei einem großen Hund sicher mehr Probleme damit hätte und v.a. das Schleppleinentraining vorantreiben müsste. Natürlich bin ich auch froh, dass ich meinen Hund überall mitnehmen kann, obgleich bei meiner Sippschaft und beim Stammitaliener jedes ruhige Tier willkommen wäre.


    Dennoch habe ich micht nicht wegen ihrer Größe für sie entschieden, sondern weil sie einfach ein wundervolles Geschöpf ist und ich mir für unsere Lebenssituationen bisher keinen tolleren Hund vorstellen könnte.
    Nachteilig ist, dass hier in der Umgebung v.a. große Hunde unterwegs sind, weswegen wir selten jmd. zum Spielen finden und ich v.a. immer Ausschau halten muss, ob sich uns ein großer, ungestümer Hund nähert gegen den sie keine Chance hat und der sie sofort umhaut...so viel zum Thema "Der will nur spielen!".
    Dass kleine Hunde weniger fressen, ist ein positiver Nebeneffekt, aber auch ich mache ihre Hinterlassenschaften weg, während viele andere Besitzer mit großen Hunden alles liegen lassen...und das sind teilweise Haufen, für deren Überquerung man ein Hochspringer sein muss.


    Was ich nicht mag, sind Kläffer...egal ob Groß oder Klein und Rüpel oder Pöbler, die sich aufführen wie der King. Aber das hat nichts mit klein oder groß zu tun, sondern mit dem Charakter der Tiere.

    Mein Traum ist ein Haus mitten im Feld und einem riesen Garten, in den ich wenigstens einen Esel stellen kann :rollsmile: ...ich liebe Esel! Aber WO will man das zentral im Rhein-Neckar-Kreis als Neubau und unter 600TSD Euro bekommen?


    Realität...aber auch nicht schlecht: Wunderschöne ETW in einem 2-Fam-Haus mit 220qm² Wohnfläche (Keller, Terrasse, Balkone lasse ich mal außen vor) und über 3 Etagen verteilt...alles ist sehr offen gehalten und direkt am Feldrand auf einer Anhöhe, von der aus wir den Kraichgau auf der einen und Heidelberg auf der anderen Seite überblicken. Garten ist auch da, wird aber weder von uns noch von den Tieren genutzt - der Hund macht da nicht mal Pipi. Feld ist, wie gesagt, ca. 20m von meiner Haustüre entfernt - ideal, da wir Spaziergänge von 20 Min. - 2h planen können-, zudem wohnen wir in einer Spielstraße...da will außer den Anwohnern niemand hin. Hier wohnen wir zu Zweit mit Hund und Katz.


    Wir sind die einzigen in der Straße mit Tieren, aber ohne Kinder. Allerdings spielen die Tiere oft mit den Kids.


    Zuvor haben wir auf 60qm² mit 2 Katzen zur Miete gewohnt und es ging. Allerdings nehmen Tass + Luna schon die gesamte Wohnung in Beschlag, während wir uns mehr oder weniger auf 80qm² und Wohn-Esszimmer beschränken. Und ich merke langsam, dass es nervt, so viel Fläche ständig zu putzen!

    Danke für die Antwort.


    Zusammensetzung bei jeder Sorte mit 60% Fleisch:
    60% Fleisch & tierische Nebenerzeugnisse
    Mineralstoffe
    0,1% Inulin
    Ernährungsphysiologische Zusatzstoffe wie Vitamin D3; E, Kupfer, Mangan, Zink


    9,0% Rohprotein
    5,0% Fett
    0,5% Rohfaser
    2,0% Rohasche
    82,0% Feuchtigkeit


    Ohne Zuckerzusatz (was ist denn dann das Inulin??)
    Ohne Farbstoffe
    Ohne Zusatz von Aromastoffen


    Ich könnte ihr zum Ausgleich sicherlichund mit viel Glück pro Woche 500g Hackfleisch (Pute oder Rind) mit einer Kartoffel, etwas Frischkäse, ein paar Haferflocken und einer Karotte verabreichen. Genügt das oder immer noch :verzweifelt: ?

    Hallo,


    entschuldigt, wenn ich schon wieder frage, aber unsere Hündin treibt mich leicht in den Wahnsinn.


    Wir haben uns die ganze Zeit gewundert, warum sie zwar getrockneten Pansen in großen Stücken kauen kann oder aber heimlich das Katzentrockenfutter, aber kein Hunde-TroFu isst. Nunja, der TA kam nun zu dem Ergebnis, dass die beidern Kiefer etwas schief stehen, so dass TroFu nur schwerlich zerkaut werden kann. Nachdem ich nun etliche Sorten durch und geschätzte 200 Euro ausgegeben habe, lass ich es nun und gebe ihr zum Kauen eben grobe Kauartikel...kann ich mit leben.


    ABER: Ich wollte barfen. Finde das gut. Tja, Madame isst allerdings nur Hackfleisch und durchgehend kann ich das ja auch nicht geben. Zudem findet sie Gemüseflocken eklig, Obst sowieso, Hütten- und Frischkäse bähhh. Nach gut einer Woche, in der sie nahezu nichts gegessen hat (und das geht bei ihrem Gewicht einfach nicht), habe ich auch das aufgegeben.


    Wir haben nun ein Futter gefunden, nachdem sie mir die wirklich 90% der Dosen, die bei Fressnapf zu finden sind, nicht gegessen hat, ABER: es ist das von DM. Aus lauter Verzweiflung haben wir dies gekauft und sie isst es auch, allerdings nur die Dosen/ Schalen mit 100% oder 60% Fleisch in Pate-Form. Sobald Soße, Kartoffeln, Reis oder sonst was drin ist, wird es liegengelassen. Ich muss dazu sagen, dass sie das Futter gut verträgt (Kot ok, keine Blähungen, wird satt und v.a. sie ISST!). Ich weiß nicht warum, aber meistens isst sie nur alle 2 Tage und dann um die 300g - max. 400g...aber das muss ein guter Tag sein. Im TH hat sie nicht mehr als 100-150g am Tag gegessen und auch nicht täglich. Sie kam mit 6kg zu uns...viel zu wenig und hat nun gut 8kg...das ist in Ordnung, doch haben sich hierbei v.a. auch Muskeln aufgebaut.


    Meinen TH-Hunden bringe ich immer Rinti und Best Meat mit, aber auch da guckt Madame nur schneubisch und isst teilweise wieder nichts.



    Daher zwei Fragen:


    1. Ist es in Ordnung hauptsächlich Dosen mit Fleisch zu füttern, in denen eben kein Reis o.ä. verbaut ist.
    2. Ist das DM-Futter halbwegs ok oder gänzlich Schrott?
    3. Welche Alternativen gibt es? Und nein, ich werde meinen Hund nicht mehr vor Essen setzen, dass sie nicht mag. Da nimmt sie wieder ab und das soll sie nicht.


    Antwort wäre nett.


    LG

    Der ganze soziale Bereich ist für die meisten Arbeitenden finanziell gesehen eher eine Lachummer - wir Lehrer oder auch Psychologen sind noch recht gut dabei - und ich denke, dass dies in den nächsten Jahren nicht besser wird. Zudem nehmen Leute kostenlose, zusätzliche Angebote gerne wahr, sobald sie aber etwas beisteuern sollen, werden sie schnell ganz leise und sagen "Nein, danke!". Daher gibt es und wird wohl auch zukünftig nur sehr wenige Menschen geben, die durch solche Therapiehunde Geld verdienen. Die meisten tun es, weil sie Gefallen an der Arbeit mit Hund haben und der Hund eh da ist.


    Wenn die TE mit ihrer Ausbildung fertig ist, dann wird sie Vollzeit vielleicht 1300 Euro netto haben, wenn überhaupt. Da muss man sich genau überlegen, ob man 1. die Ausbildung des Therapiehundes (und egal welche therapeutische Ausbildung man macht, man ist nie am Ende angelangt) und 2. die Kosten, die entstehen, tatsächlich einholen kann. Ansonsten wird es knapp am Monatsende werden.

    Monatspauschale von ca. 200 Euro für 5 Stunden am Tag von Mo-Fr. Halbtags bei Einzeltagen kostet 15 Euro, ganztags 20 Euro. Urlaubsbetreuung 14 Tage kosten 400 Euro.


    Es gibt auch billigere Anbieter, aber ich gebe meinen kleinen Angsthasen nicht in eine Gruppe von 10 großen Hunden.

    Die Frage "Wohin mit dem Hund?" hat mich vor dem Einzug sehr beschäftigt und beschäftigt mich in manchen Situationen immer noch sehr.


    Ich bin Lehrerin und von daher jeden Tag von 6.45 bis 13 Uhr aus dem Haus, 1 x pro Woche bis 17.30 Uhr. Von ca. 8 Uhr (mein Mann macht die Morgenrunde) an ist der Hund inkl. Katze alleine und Gott sein Dank klappt es momentan recht gut. Komme ich spät, geht mein Mann mittags ne Stunde mit dem Hund raus. Dennoch haben wir immer die Option der Tagesstätte in der Hinterhand. Klar, das kostet halbtags knapp 200 Euro, aber was sollen wir sonst tun? Wir haben hier weder Familie noch tagsüber verfügbare Freunde, so dass wir alles alleine handeln müssen. Aus diesem Grund haben wir auch im Voraus alles so durchgedacht, dass wir es zu zweit und ab und zu (Klassenfahrten oder einfach mal Urlaub alleine) auch alleine hinbekommen.
    Im absoluten Notfall könnte ich den Hund sicherlich mit in die Schule nehmen, allerdings ist sie ja eher ruhig und ängstlich und meine Schüler leider nicht :hust: und ich denke, dass würde ihr sehr schnell auf die Nerven gehen.


    Wir hatten das Glück, dass wir unseren Hund erst 3 Wochen tagsüber bei uns hatten und sie erst in den Weihnachtsferien dann zu uns geholt haben, um eben 2,5 Wochen vollkommen für sie da zu sein. Auch jetzt lassen wir sie in der Freizeit so gut wie nie alleine, allerdings sind wir beide eher häuslich, so dass es uns nichts ausmacht und da unsere Katze auch immer bei uns sein möchte, sind wir das zu Hause sein bereits gewohnt.


    Ein Welpe kam für uns nie in Frage, ein Junghund eher auch nicht, einfach, weil wir etwas "Gesetzteres" haben wollten und wir eben wussten, dass nach 2 Wochen der Arbeitsalltag kommt. Genauso bin ich froh, dass wir einen Wackel-Dackel haben - was Großes und dann noch Hibbeligens ist nicht so meins....das hab ich im Job schon den ganzen Tag :roll: .


    LG