Beiträge von piper1981

    Hm, also meine verstorbenen Hunde waren einfach immer nur gerne zum Sonnen draussen, extra Bespaßung oder eine spezielle Gartengestaltung brauchten sie da eigtl nicht ;-).


    Unser Jetziger ist so anhänglich, dass er eh nur mit uns draussen ist, freut sich da dann aber wahnsinnig über einen Hundepool.

    Könnte mir also vorstellen, dass die Praxis da nen Arrangement mit dem Krematorium hat und der Besitzer selbst da nich viel mit zu tun hat.

    Bezweifle ich, da auch das Krematorium Transport- und Betriebskosten hat.

    Auch bei der TKV bekommt man als Besitzer die Verwertung verrechnet, da wird die Sammelkremierung nicht kostenlos sein. Die wird da ebenso als Posten auf der Rechnung auftauchen.

    Jo, iwie wird der Ta das sicherlich verrechnen, aber ich vermute mal , nicht zum selben Preis, wie wenn der Besitzer das entscheidet und dann ne Einzelbetreuung vom Krematorium bekommt.

    Das Krematorium ist eh regelmässig da und holt Tiere ab, kann also sicherlich Sonderpreise mit der Praxis verhandeln...

    Von meinem TA aus geht übrigens kein Tier in die Verwertung.

    Wenn die Besitzer ihre Tiere da lassen, werden die gesammelt zum Rosengarten-Krematorium geschickt, verbrannt und auch dort verstreut...

    Was kostet das für den Besitzer?--

    Das weiss ich leider nicht.

    Die Tä hatte mir das beim letzten Mal nur nebenbei erzählt, weil die Praxis TKV selbst auch doof findet. Könnte mir also vorstellen, dass die Praxis da nen Arrangement mit dem Krematorium hat und der Besitzer selbst da nich viel mit zu tun hat.

    Ich musste in den letzten Jahren viele alte Hunde gehen lassen.

    Den Ersten hab ich(aus Kostengründen) beim Krematorium als Sammeleinäscherung verbrennen und dann im Rosengarten verstreuen lassen.

    Alle anderen wurden einzeln eingeäschert und daraus ein Sentimento Stein gemacht. Die restliche Asche wurde mit nach Hause geschickt.

    Ist nicht so teuer wie ein Diamant und ich persönlich find die auch schöner. Sieht aus wie ein kleines Universum :)


    Von meinem TA aus geht übrigens kein Tier in die Verwertung.

    Wenn die Besitzer ihre Tiere da lassen, werden die gesammelt zum Rosengarten-Krematorium geschickt, verbrannt und auch dort verstreut...

    Kommt auf die "Krankheit" an.

    Ne Woche Erkältung, bei der man am Liebsten sterben möchte ;-): Ab in den Garten, bzw wenns nicht ganz so schlimm ist, gibt's auch mal ne kleine Runde ums Feld ohne extra Bespaßung.

    Grade bei Erkältung tut frische Luft einem ja auch selbst gut..


    Finger gebrochen, 6 Wochen ruhig halten. Katastrophe als Querschnitt im Rollstuhl. Da brauch man seine Hände. Aber auch das haben sie gut im Garten ausgehalten.


    Ich hatte sonst immer Mehrhundehaltung, da haben die sich auch gut miteinander beschäftigt und waren größenteile auch recht genügsam und haben mit mir auf der Couch rumgegammelt..


    Ansonsten: Ich mag ja sonst schnödes Spielen nicht, aber wenn s mir richtig schlecht ginge und Hund drängelt und das mag, würde ich auch mal 15 Minuten einfach nur Ball werfen oder Reizangel jagen machen.

    Clickern, ZOS,

    Kong ausschlecken, Knabberzeug

    Ich bin jmd der nicht gerne auffällt, deshalb nehme ich auch immer viel Rücksicht.

    Ich leine meine Hunde immer an bei Fremdkontakt, egal ob mit oder ohne Hund.

    Ich wünsche mir immer, dass mein Gegenüber das auch so handhabt, so dass man sich absprechen kann. Macht er das nicht, leine ich wieder ab.

    Ausserdem erziehe ich meine Hunde dahingehend oder versuche es zumindest ;-), dass sie niemanden anschnüffeln, anspringen oder in dessen Taschen wühlen etc..

    Da ich mit Rollstuhl und Hunden oft viel Platz auf Wegen einnehme, hab ich mit Fahrradfahrern noch nicht viel Probleme gehabt. Ohne Klingeln oder Rufen kommen sie eh nicht an mir vorbei.


    In Luft auflösen kann ich uns allerdings nicht.

    Wenn also jmd Angst hat, sehe ich das nicht als mein Problem an. Das was ich oben beschrieben hab, sollte da doch eigentlich ausreichen. Dann muss der Hundephobiker halt die Seite wechseln oder mit mir reden. Ich bin gerne bereit mich etwas an die Seite zu stellen, solange ich nicht blöd angemacht werde.

    Lang lang ists her, aber den ersten Zweithund hab ich nicht ausgewählt, sondern auswählen lassen.

    Ursprünglich wollte ich eine Dt Dogge aus dem Tierschutz, weil ich mein ganzes Leben lang schon immer eine Dogge wollte... Ersthund war damals ein Jacky-PekineseMix..

    Hab dann diverse Tierschutzvereine angeschrieben die Doggen in der Vermittlung hatten und bin dadurch dann auf den Auslandstierschutz gestossen und von den Doggen abgekommen

    Hab meine Wohn/Lebenssitutation erzählt und mir wurden daraufhin versch Junghunde angeboten und davon ist es dann eine geworden. Wirklich passend, auch größentenchisch, zum Ersthund wars im nachhinein leider nicht, obwohl das erste Kennenlernen super verlief.

    Was sich aber erst so nach und nach rauskristallisiert hat-Junghunde verändern sich halt auch. Die haben dann 12 Jahre nebeneinander hergelebt, aber sonst auch nix...


    Ich wurde damals im gleichen Atemzug Pflegestelle und hatte dann relativ schnell noch nen dritten Hund im Haus. Lustigerweise hätte die super zu meiner Ersthündin gepasst, aber man kann ja nicht alle behalten-also vermittelt und nächsten Hund aufgenommen, der dann super zur Zweithündin gepasst hätte :roll:

    Tja und wie das so ist, wenn man im Tierschutz arbeitet. Es werden immer mehr ;-) und alle nicht wirklich selbst ausgesucht...

    Dritthund war ein kranker schwervermittelter Pflegi und da ich ja Zeit und Platz hatte, hab ich trotzdem weiterhin Pflegehunde aufgenommen.

    Vierthund war ein Angsthund, der iwann so ein Vertrauen zu mir hatte, dass er auch bleiben durfte.

    Nr5 war 8 Jahre Pflegehund bei mir und schwierig um Umgang. Da sich nie wirklich jmd für ihn interessiert hat, hab ich iwann auch gesagt, "Dann bleibt er halt"....


    Ich muss dazu sagen, auch wenn ich keinen wirklich ausgesucht hab, hat das Leben miteinander wunderbar funktioniert...Jeder hatte so seinen Buddy ;-) von klein-groß alles dabei.


    Altersbedingt musste ich so nach und nach jeden "gehen lassen", alle in recht hohem Alter, so dass ich grad tatsächlich hundelos bin.

    Mein Mann hat noch einen Border Collie, angeschafft mit 2,5Jahren als mein Letzter bereits 15 war. Das war vom Altersunterschied her schon grenzwertig, aber ok. Hat den Alten die letzten Monate vor seinem Tod nochmal etwas auf Trab gebracht.

    Da ich grad schwanger bin, muss jetz auch erstmal nicht unbedingt noch ein Hund mehr ins Haus.



    Hm, was ich anders machen würde ?

    Wenn es nur bei Zweien bleiben soll, würde ich gucken, dass es größentechnisch passt und auf Vorlieben des Ersthundes achten.

    Ich wusste damals zb eigentlich dass meine Ersthündin total auf JackRussel oä Terrier stand. Das war unterwegs die einzige Rasse, für die sich interessiert und sogar zum Spielen aufgefordert hat.

    Tja, ich war leider zu egoistisch und hatte später dann ein Helfersyndrom.


    Ob Welpe oder nicht ist mMn Geschmackssache, ich persönlich hätte keine Lust auf die Arbeit.


    Falls doch nochmal ein Zweithund zum Border einziehen soll, würde ich entweder mehrfach mit Tierschutzhunden Gassi gehen, es auch hier zu Hause probieren

    oder es wieder als Pflegestelle probieren.

    Meine Eltern hatten eine Golden Retriever Hündin und haben so ähnlich wie ihr gewohnt.

    Die hat auch gut auf Haus + Garten aufgepasst und dafür auch ne schöne dunkle Bellstimme gehabt. Naja ok, wenn dann Besuch kam, hat sie ihm die Pantoffeln gebracht, ;-) aber manchmal reicht Bellen ja schon als Abschreckung.

    Wenn es euch reicht, dass der Hund meldet, würde ich deswegen nicht zum Weissen Schäferhund tendieren. Kenne ich zwar nur aus der Hundeschule, empfand sie aber immer eher als sensibel und hibbeliger.


    Auch wenn ihr kleinanzeigenPortale ablehnt: Bei eBay -Kleinanzeigen inserieren auch Tierschutzvereine, VDH-Züchter und Privatleute, die ihren Hund abgeben müssen. Auch welche die ursprünglich vom seriösen Züchter stammen.

    Wir haben da unseren BorderCollie gefunden, ursprünglich aus seriöser VDH-Zucht und von ganz lieben Menschen aufgezogen, die einfach keine Zeit mehr hatten.

    Man muss da halt nur etwas genauer hingucken, erspart einem Hund aber evtl das Tierheim oder ein rumgereiche.

    Gesund ist er, nehm ich an?

    Die Vorbesitzerin hat ihn vor Abgabe noch beim Ta durchchecken lassen. Da war alles soweit ok.


    Ich denke, dass der Hund entweder stressbedingt so viel säuft oder krankheitsbedingt, wobei ich eher an Stress denke, wobei aber auch das Futter durch den Lachs evtl. "salzig" ist und mehr Durst verursacht.

    Stress könnte sein, er dreht sehr schnell hoch, neigt zu Übersprungshandlungen und Hyperaktivität.

    Ausserdem wohnt er erst seit August hier.


    Ansonsten hab ich auf Futterauswahl/Menge nicht viel Einfluss, sonst würde ich ihn einfach umstellen.

    Es ist der Hund von meinem Freund und der macht es sich halt einfach und füttert einfach 2x/Tag das, was der Vorbesitzer ihm gegeben hat. Wechselt nur innerhalb von Josera mal die Geschmacksrichtung.

    Vorher Active. Da hat er auch viel getrunken.Denke also nicht, dass es am Lachs liegt.