Beiträge von piper1981

    Wie / wann (Alter) seid Ihr an das Thema "Pferd / Reiten" herangekommen?
    - Auf welchem Wege? Bekannte, als Kind beim Volti angemeldet worden o.ä.?
    Bei mir waren es auch die Kirmesponies, da hab ich immer gehoolfen so ab 8 9 .
    Mit 11 hab ich dann Reitstunden zum Geburtstag geschenkt bekommen: 1x Woche in einer Reitschule , da war ich 2 Jahre und hab dann aufhören müssen , hm weiß gar nicht mehr warum...
    Mit 15 hab ich ein Schulpraktikum in einem Stall gemacht , darüber dann ne Reitbeteiligung gefunden und dann mit 16 Schule geschmissen und dort ne Ausbildung zum Pferdewirt gemacht
    Mit 20 hatte ich nen Arbeitsunfall mit nem Trecker =Rollstuhl , ist 10 Jahre her , seitdem hab ich 2x aufm Pferd gesessen ,tüddel nur noch n bischen mit meinem Shetty rum.


    - ist das ein "kostenintensives" Hobby?
    Kommt drauf an wie ernst es dir ist . 1x Woche Unterricht bringt mMn nichts. "richtig" reiten hab ich erst während meiner Ausbildung geelernt, als ich jeden Tag drauf saß.
    - wie viel Zeit wendet Ihr pro Woche fürs Pferd auf?
    Damals den ganzen Tag ;)
    Jetzt : Mein shetty steht im Offenstall, ich fahr jeden Tag hin, wieviel Zeit ich brauch ist immer verschieden


    - und wie verbringt Ihr diese Zeit (neben dem Reiten an sich gibts ja noch andere Dinge zu tun..)
    Stallarbeit, Zaun reparieren , putzen, mal grasen gehen , longieren,


    - wie steht's mit dem Klischee "Reiterverein = elitäre Clique"?
    Kommt auf den Stall drauf an....


    - habt Ihr ein eigenes Pferd oder ne Reitbeteiligung?
    früher hatte ich kein eigenes Pferd, saß aber jeden Tag auf vielen drauf , und hätte ehrlich gesagt auch neben der harten Arbeit keine Lust mehr gehabt noch mein eigenes zu versorgen
    Jetzt hab ich ein Shetty


    - als interessierter "Dummi": wie steigt man am besten in die Thematik ein? Gleich Reitunterricht starten oder erst mal anders informieren?
    Such dir einen Stall wo auch zB der Basispass angeboten wird , da gibt es auch Bücher zu , da lernst du dann auch direkt viel praktisches....


    - ich bewundere immer die Leute, die bei uns allein oder zu Zweit durch den Wald reiten... ich denke, das is doch ne Riesen-Verantwortung und man muß sich da doch 100%ig sicher sein, das Pferd genau einschätzen können usw... wie ist das?
    Mutsache ;)

    Wir wohnen mit 5 Hunden auf knapp 110m² mit grossem Garten , von den Hunden wirklich genutzt werden Schlafzimmer und Wohnzimmer =zus ca 40m² ,da sind nämlich die Körbe und meist ich ;) gelegentlich von der Kleinen mal die Bodenheizung im Bad, und zuhause wird in der Regel eh gepennt . Trotzdem würde ich die 5 nich in der 50m² Wohnung von meinen Freund haben wollen. 2 Hunde sind da aber in Ordnung.



    Da schließ ich mich an . Manche Sachen sind echt hundeabhängig....was aber nich bedeudet , dass bestimmte Leute direkt ausgeklammert werden. Man muss nur den passenden Hund finden...
    zB hatte ich mal einen Pflegehund ,der lag am liebsten den ganzen Tag im Garten in der Sonne. Wieso sollte ich den an Leute vermitteln wo er vll 8 std am Tag in der Wohnung warten muss ?
    Dann hatte ich auch mal eine Dackelmixhündin mit PattellaLux , superschlaue ,trotzdem sehr fitte bewegungsfreudige Hündin, nur Treppensteigen sollte sie nich unbedingt- mit ihren 8kg wäre tragen zwar möglich gewesen. leider haben sich nur alte Leute gemeldet, ein wohnte im zweiten Stock und hatte selbst Knieprobleme: Es wäre um diese Hündin sehr schade gewesen wenn ich sie dahin gegeben hätte....was nicht heisst dass die Frau keinen Hund haben sollte, aber eben was ruhigeres.

    Hm, also da du rassemässig ja recht offen bist : Soll es ein Welpe sein ? Ansonsten würd ich mal im Tierheim gucken....


    Wg Auswandern nach Norwegen:
    Vielleicht würde ein Nordischer gut passen ?click me
    Sportlich würde ein Husky passen , Grössen und Intelligenzmässig;) vll einer von den nordischen Hütehunden,zB der Islandhund

    Zitat

    AmStaff und Rudelverträglichkeit?!
    Zudem Bayern und kein besonderes Faible für SoKas.


    Ich vermute auch, dass er beim Husky bleibt.
    Wobei mich auch Erfahrungswerte zum TWH interessieren würden....



    Ah mist Bayern hatte ich überlesen sorry, wenn ich da wohnen würde würd ich mir einen Soka wahrscheinlch auch nicht antun ;)
    Meiner lebt hier auch problemlos im Rudel...

    Zitat

    Die vier sind super und machen das auch seit Jahren wunderbar mit, aber es geht um den Nachwuchs.
    Entweder wir bleiben beim "Bewährten", also Husky, oder es gibt mal "was Neues".


    Wochenpensum liegt überwiegend bei mindestens 100km, eher drüber.
    Streckenlänge dabei unterschiedlich, 20km, 40km, 60km, je nach Zeit und ggf Trainingsplan.
    Dazu kommen dann in unregelmäßigen Abständen die richtig langen Sachen wie 100km und drüber am Stück.


    WOW Wie sieht das Ganze denn aus ? Nehmt ihr dann alle gleichzeitig mit ??


    Tipps zu ner Rasse kan ich nicht wirklich beisteuern , ich hab einen schlanken, hochbeinigen AmStaff oder Pitbull--Mix , der auch sehr ausdauernd ist, aber sowas findet man ja nich mal eben so ;) , wobei die Staffs auch Ausdauerläufer sein sollen...


    Würde da eher zum Altbewährtem tendieren ...oder nem "Mix" ...Alaskan Husky ?
    oder einen von den Laika-rassen ? zb der Jakutische: http://www.nordic-spirit.net/start.htm
    sehr ausdauernd soll auch der Jämthund sein...