Beiträge von London

    Hallo ihr Lieben.


    Da ich per Suche über 100 Seiten Ergebnisse finde, schreibe ich hier in der Hoffnung auf kurzfristige Tipps.
    Meine Hündin, 1,75 Jahre alt, hat seit ein paar Tagen echt üblen Mundgeruch.
    Am Futter und Verhalten haben wir gar nichts geändert, es ist alles wie immer. Vor 4 Wochen war sie läufig und vor 2 Wochen bekam sie Frontline. Das sind die einzigen Besonderheiten, die mir einfallen. Stuhlgang ist normal.
    Sie frisst seit etwa 3 Monaten Josera getreidefrei Ente und Kartoffel. Sie bekommt so gut wie nichts vom Tisch und auch unterwegs oder an Leckerlies war nichts ungewöhnliches.

    Hat jemand spontan Ideen hierzu?
    Ich habe mich ehrlich gesagt noch so gut wie gar nicht mit Hunde-Mundhygiene beschäftigt. :fear:
    Gibt es etwas wichtiges was ich kurzfristig tun muss/kann?


    Liebe Grüße
    Andrea



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    :smile: Unsere Kauwurzel ist nun einige Monate in Gebrauch. Nach den ersten Wochen dachte ich auch, das Ding löst sich auf, da immer Kleinteile abgegangen sind. Die Größe der Wurzel ist also kleiner geworden, aber grundsätzlich sieht es nicht so aus, als wäre sie irgendwann ganz weg. Sie ist immer noch groß und wird gerne genommen zwischendurch.
    Der einzige Nachteil bei uns ist, dass wir Fliessen haben. Und wenn unsere Hündin dann mal mit der Wurzel herumspielt ist es ziemlich laut. Vorzugsweise Sonntags morgens um 6 Uhr. :rollsmile:

    Zitat

    Hallo. Wir haben seit drei Wochen einen Golden Retriever Welpen aus Bedburg-Hau und jetzt fangen die Probleme an. Unsere Sally kratzt sich ständig und die leidet sehr.Die ganze Familie leidet mit. Nachdem was ich nun hier gelesen habe , mache ich mir jetzt sehr große Gedanken. Was sollen wir machen. Mein Schwager hat aus dem gleichen Wurf auch einen Welpen und der hat die gleichen Probleme. Echt schlecht.


    Stimmt... Wir fahren mit grtreidefreiem Trockenfutter recht gut!!

    Zitat

    Hallo. Wir haben seit drei Wochen einen Golden Retriever Welpen aus Bedburg-Hau und jetzt fangen die Probleme an. Unsere Sally kratzt sich ständig und die leidet sehr.Die ganze Familie leidet mit. Nachdem was ich nun hier gelesen habe , mache ich mir jetzt sehr große Gedanken. Was sollen wir machen. Mein Schwager hat aus dem gleichen Wurf auch einen Welpen und der hat die gleichen Probleme. Echt schlecht.


    Tja - was soll man sagen. Hinterher ist man immer schlauer, ging ja vielen so, mir auch. :| Poste doch mal ein Foto und berichte wie es bei euch so weitergeht. Bei einem Tierarzt Check ward ihr schon?

    Zitat

    Ich könnte mir vorstellen, dass bei London noch Labrador drin ist- ist ja gar nicht so abwegig wenn man hier über ihre Herkunft liest.


    Jedenfalls gibt es hier einen Labrador-Labbi Mix, der fast gleiche Haarstruktur hat! :smile:


    Das kann natürlich sein, ich weiß es nicht. :headbash:
    "Normal" ist das Fell derzeit nicht, zur Fellverbesserung bekommt sie nun aber auch Biotin.
    Ich poste demnächst mal wieder neue Fotos...

    :fear: Danke für die Denkanregungen. Über Stress haben wir uns derzeit noch nicht so viele Gedanken gemacht. Nicht das es so aussieht, als wären wir naiv, zuletzt haben wir uns mit Ängsten oder Dominanzverhalten auseinandergesetzt.


    Eine andere Unterbringung kommt leider nicht in Frage. In der Family sind alle entweder ganztags arbeiten oder die Leute haben selbst Hunde. Grundsätzlich kennen sich die Hunde natürlich, aber für mehrere Tage dort zu bleiben wird nicht möglich sein. Weil unsere halt bei Kontakt mit anderen Hunden nicht zu Ruhe kommt. Sie steht ständig wieder auf, bedrängt die anderen Hunde mit ihr zu spielen...


    Wir haben mal 2 Nächte in der guten "Hundepension" versucht. Das "Abgeben" damals war der Horror für mich, weil unsere Hündin so ängstlich reagiert hat, dass ich sie am liebsten direkt wieder mitgenommen hätte. Sie scheint "Angst" zu haben wenn viele Hunde laut bellen. Dazu kam, das sie kaum gefressen hat dort und es somit auch kaum möglich war ihr ihre Medikamente zu geben. Außerdem zieht meine Hündin oft Rüden an, die sie besteigen wollen, ob egal ob kastriert oder nicht läufig. Das stresst sie auch nach einiger Zeit, und das war in der Hundebetreuung auch extrem. Ich kann sie einfach nicht mit einem guten Gefühl abgeben, ich bin mir sicher, dass sie sich nicht wohl fühlen würde. Am Besten wäre eine Familie ohne Hunde, das wäre am stressfreiesten für sie.


    Naja, und wir ihr schon richtig erkannt habt, werden ein paar Tage Urlaub schnell zum Stress bei uns. Und mein Mann und ich streiten dann auch schnell, da mein Mann in Situationen, wo unsere Hündin "nervt" schnell echt sauer wird. Das müssen wir in den Griff bekommen, ich weiß...


    Ehrlich gesagt, grübeln wir auch immer wieder darüber nach, ob wir sie ganz angeben sollten. Zum einen, weil wir es einfach nicht hinbekommen, sie richtig zu erziehen. Wir haben die Hundeschule aufgegeben, weil sie da immer die einzige war, die sich wie ein ungezogener Welpe benimmt. Das ist so anstrengend (und peinlich). Sie will da wirklich nur spielen und rumrennen wenn sie andere Hunde um sich hat, sie flippt richtig aus. :| Einzelstunden bei 2 unterschiedlichen Hundetrainerinnen halfen uns nur bedingt weiter, es war bisher noch nichts dabei, was wir wirklich effektiv umsetzen können. Vielleicht sind wir einfach keine "Hundemenschen", vielleicht haben wir kein Händchen für Hunde und es war ein großer Fehler überhaupt einen Hund anzuschaffen. Mein Mann und ich sind zwar jeweils mit Hunden aufgewachsen, aber das war anders. Da war nie ein Hund so "verrückt". Dazu kommt unser kleines Kind. Mein Sohn liebt die Hündin sehr!!! Mit Kind, renovierungsbedürftigem Haus, Gesundheitsproblemen, Geldmangel, Berufstätigkeit und so weiter, können wir einfach auch nicht so wahnsinnig viel Zeit und Energie in die Hündin stecken. Wenn wir vielleicht jeden Tag mehr dafür tun würden, wer weiß... Aber wir schaffen es einfach nicht, etwas konsequent langfristig durchzuziehen. Beispielsweise haben wir einige Wochen geklickert, es lief auch nicht schlecht, aber dann haben wir es einfach irgendwann nicht weiter gemacht. Fragt mich nicht warum. Vielleicht hätte es unsere Hündin woanders viel besser. :tropf: Ich weiß es nicht. Natürlich lieben wir sie, mein Sohn und ich sehr, mein Mann tief im Inneren auch, aber ihm geht das Ganze SEHR an die Nerven.
    Ich weiß, das ist jetzt total am Thema vorbei, aber das mal als Hintergrundinfos.


    Ich finde unsere Entscheidung, sie ein paar Tage mit in den Urlaub zu nehmen, grundsätzlich richtig. Aus der Sicht, ihre Position als Familienmitglied zu stärken, besonders wegen meinem Mann und ihr. Aber es kann auch voll in die Hose gehen, das weiß ich sehr wohl. Deswegen meine Überlegungen nun vorab.


    Um zu der einen Frage zurück zu kommen... Richtig professionell trainieren wir derzeit an nichts. Ich persönlich übe meine Autorität zu stärken =) - vor meinem Mann hat sie absoluten Respekt. Dazu üben wir "etwas" bei Fuss gehen. So richtig konsequent nach den Hundetrainerinnentipps bekommen wir es aber nicht hin. Dazu kommt apportieren, meist im Garten. Sie liebt Bälle mehr als Leckerlies, das haben wir nun schonmal herausgefunden.


    Die eine Trainerin meinte, unsere Hündin würde sehr gelehrig sein, sie würde sich eine konsequente Führung wünschen und sie sei hochsensibel.


    Wir vermeiden derzeit auf dem Spaziergängen Kontakt zu anderen. Auf einer Hundewiese zum austoben sind wir derzeit nur 1-2x im Monat. Ebensooft treffen wir uns mit anderen, bestimmten Hunden aus der Family.
    Frei laufen lassen - da denken wir immer das müssen wir bei fast jedem Spaziergang. D.h. damit sich auch ihre Bewegung bekommt, sie schreit förmlich danach. Sie rennt dann wie verrückt ein paar Bahnen oder Runden und dann ist es schnell auch besser. Danach geht sie auch besser an der Leine.


    Übrigens beginnt ihr Verhalten schon beim Anleinen vor einem Spaziergang. Ich persönlich kann im Moment sie kaum anleinen, weil sie da so abdreht und mich durch anspringen attakiert. :( : Ich bemühe mich da um Autorität, aber im Moment läuft das täglich schief.


    Ich denke - ihr denkt wir brauchen professionelle Hilfe. Das können wir uns nun aber nicht mehr leisten. Der Gedanke sie abzugeben treibt mir Tränen in die Augen. Vielleicht wäre es für alle Beteiligten besser. Es gibt Momente da können wir nicht mehr. Aber aufgeben ist auch nicht unser Ding. Ich weiß es nicht... Leider gibt es keine Wunderpille.

    Hallo zusammen.


    Ich wollte hier mal fragen, ob ihr Tipps für mich habt, aus den Bereichen der Homöopathie, Bachblüten und Schüsslersalze.


    Meine Golden Retriever Hündin ist 1 Jahr und 8 Monate alt, unkastriert und hat einen schweren Herzfehler.


    Nun verreisen wir bald zum ersten Mal für ein paar Tage mir ihr. Wie = Mutter, Vater, Kleinkind. :D


    Ihr Herzfehler macht sich derzeit nur insofern bemerkbar, dass sie etwas schneller aus der Puste ist als andere Hunde - zuhause liegt sie viel und relaxt.
    Ausserhalb unseres Hauses dreht sie gerne sehr auf und ist sehr temperamentvoll. Das heißt, ein Spaziergang mit ihr ist meist sehr "anstrengend", sie geht kaum bei Fuss, sie lässt sich immer nur ganz kurz durch Leckerlies oder Ball etc. ablenken. nur eine Sekunde, dann ist alles drum herum wichtiger... Unsere Problemchen hier kennen wir, wir arbeiten auch daran.
    Zusammengefasst will sie einfach mit allen Menschen und Hunden denen man so begegnet spielen, alle begrüßen, sie ist extrem verspielt und springt teilweise herum wie ein Flummi. Aggressiv ist sie nie. Aber durch ihre aufdringliche Art hat sie sich auch schon Feinde gemacht.


    Bei unserer Kurzreise nun wird die viel draussen sein, viele Kinder um sich haben und in ungewohnter Umgebung sein.
    Ich würde mir wünschen, dass ich ihr dabei helfen kann, dass sie ruhiger damit umgehen kann. Beispielsweise würde ich gerne entspannt auf einer Bank an einem Spielplatz sitzen können und sie sollte mal ein halbes Stündchen einfach bei mir liegen. Das wird schwierig... :fear:


    Habt ihr Tipps? Gibts ein Hilfsmittel aus diesen Bereichen, was uns unterstützen kann?


    Danke und viele Grüße!