Beiträge von London

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    Ich habe im Internet gelesen, das man immer den Napf oder das Futter wegnehmen können soll. Deswegen wollte ich es so mit Lukka üben. Auch das mit dem unterwerfen habe ich im Internet gelesen und es sollte wohl gut funktionieren. Ich bin doch in dem Moment ranghöher oder nicht?


    Ich sehe es auch so, dass ein Hund es akzeptieren muss, dass der Ranghöhere bezüglich des Futters machen kann was er will. Unsere ist nun 7 Monate alt und wenn ich ihr Futter reinfülle bleibt sie lieb dabei sitzen, und nimmt erst wenn ich oder mein Mann es ihr erlauben. Auch haben wir immer mal so getan als essen wir was mit, auch mein Sohn (1,5) damit sie sich erst gar nicht angewöhnt so zu verteidigen beim Thema Futter.


    Und als kleiner Trost: Unsere hat auch geschnappt wie verrückt, besonders mit einem so kleinem Kind kannst du dir unsere Angst vorstellen. Aber das hat sich größtenteils gelegt. Allerdings haben wir schon auch noch viele Baustellen, Energie muss man Auswenden ohne Ende. Aber ich habe es ja so gewollt und mache es auch gerne, ich betrachte es als Herausforderung.


    Ich wünsche euch TOI, TOI, TOI - viel Glück, Geduld und Erfolg!!

    Also, unser morgen läuft ziemlich gleich ab jeden Tag, zumindest Montag bis Donnerstag, freitags arbeite ich nicht.
    Gegen 6 Uhr geht mein Mann mit ihr raus, nicht lange und nicht mit Spassprogramm für sie. Also hauptsächlich damit sie sich entledigen kann und ein bisschen Bewegung bekommt. Meist so 20 Minuten.
    Danach bekommt sie Frühstück und legt sich wieder hin.
    Dann bin um den Dreh von 7:30 bei ihr, mit meinem Sohn(1,5), wir beachten sie - toben aber nicht oder so, sie schaut uns mehr zu. Wir bereiten uns nur schnell Frühstück vor, ziehen uns an, etc.
    Wenn wir dann unsere Jacken und Schuhe anhaben, gehe ich mit der Hündin nochmal kurz zum Pipi machen in den Garten. Dann sagen wir Tschüss zu ihr und geben ihr den Kong (eingefrohrene Banane etc.) Das ist ein Ritual, da ist auch nicht viel Aufregung oder so, sie erwartet einfach eine Kleinigkeit bevor wir gehen.


    Dann um die Mittagszeit kommt jemand nach Hause und allerspätestens zwischen 13:30 und 15:00 machen wir eine große Runde, mit Spiel, toben etc... Wenn es ehr Richtung 15 Uhr geht, wird sie zwischendurch nochmal in den Garten gelassen, zum entledigen.


    Grade bis kurz nach Mittag ist bei uns eigentlich nichts anderes möglich, wegen Berufstätigkeit. Ich weiß dass das Alleinesein nicht toll ist, aber wir haben keine andere Möglichkeit.


    Abends gehen wir nochmal kurz mit ihr raus.


    Sie ist 7 Monate alt. Meint ihr unsere Probleme legen sich mit dem Alter?


    Es gibt Tage da geht alles gut, aber heute beispielsweise wieder das absolute Negativbeispiel:
    Umgekippter Wassernapf, Wassernapf am anderem Ende vom Raum, verschobener Schlafplatz, rausgezogenes Schlafkissen, von der Gardrobe heruntergerissene Mütze und Kinderjacke (obwohl die schon hoch hingen) und an der Haustür ein heruntergezogener Vorhang (den haben wir im Winter vor der Tür, wenn wir das Haus verlassen ist der aber zurück- und hochgebunden)


    Wir haben echt keine Ideen mehr... Die Kleine bräuchte einen Boxsack :headbash: :tropf:

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    Einen Flur halte ich nicht für den geeignetsten Raum, weil da der Lärmpegel am höchsten ist und eben Leute vorbeigehen. Ich denke, das kann den Hund evtl. verunsichern.


    Der Flur ist bei uns die einzige Möglichkeit derzeit, da ich unser Wohnzimmer nicht zerlegt wieder antreffen möchte. Also Wohnzimmer und Esszimmer traue ich mich nicht. Und Küche möchte ich nicht. Die Schlafzimmer sind oben, da hält unsere Hündin sich nicht gerne auf. Ebenso ist unten ein Kellervorraum, aber da fühlt sie sich auch nicht wohl. Sie hat ein kleines Problem mit Treppen, die mag sie nicht gern. Sie ist am liebsten im Erdgeschoss. Aber bis auf den Briefträger dürfte nicht so viel durch Geräusche gestört werden, wir wohnen in einem Reihenendhaus.

    Wenn mein Hund alleine ist...
    ... ist ihr scheinbar langweilig...


    Also, sie ist allerhöchstens 6 Stunden alleine. Maximal, und natürlich nicht jeden Tag.
    In der Regel ist sie dann gefüttert, war spazieren und bekommt einen Kong oder Ähnliches zur Ablenkung wenn wir weggehen. Dann schläft sie viel, sie bellt und jault nicht soweit wir wissen. Auch Stubenreinheit ist kein Problem.
    Sie hat einen mittelgroßen Flur zur Verfügung, ihr Rückzugsplatz ist dort, die Türen zu den anderen Räumen sind zu.


    Aber: Alles was wir in dem Flur lassen wird von ihr untersucht, bis hin zur Zerstörung. Ein Teppich liegt nicht mehr dort. Es dürfen keine Sachen in Reichweite an der Garderobe hängen. Und mittlerweile nudelt sie ihr Wassernapf auch richtig durch, d.h. das Wasser wird auch umgekippt.


    Habt ihr eine Idee wie ich ihr den Stress bzw. die Langeweile nehmen kann? Die Alleinsein-Zeit zu reduzieren bringt hier nichts denke ich, da sie auch randaliert, wenn sie mal nur 30 Minuten alleine ist. Aber halt nicht immer, je nachdem wie sie grad drauf ist.


    Habt ihr außerdem eine Idee zur ihrem Wassernapf? Ich habe einen aus Kunstoff gehabt, den hat sie zerlegt. Eins aus Metall haben wir nun, das schäppert laut durch den Flur wenn sie tobt und das Wasser kippt sie raus. Grade wenn der Sommer kommt und sie wirklich mal mehrere Stunden allein ist, muss sie doch was zu trinken haben...


    Wir haben, als wir noch Stubenreinheitsprobleme hatte, sie ab und zu mal in eine Hundebox in den Flur gesperrt, also eine Box die zu war. Da war sie dann ruhig während unserer Abwesenheit von 1-3 Stunden und hat friedlich geschlafen. Gegen die Box hat sie nichts, sie mag sie. Die offene Box nutzt sie nun auch gerne als Rückzugsplatz.


    Uns gehen die Ideen aus...


    :???:

    Ich wünsche euch viel Glück, ihr bekommt das schon hin!
    Und erstmal herzlichen Glückwunsch zur Schwangerschaft, genieße diese Zeit!! :gut:


    Unser Sohn ist 1,5 Jahre und unsere Hündin 6,5 Monate. Nicht grade die günstigste Situation, da unser Sohn gerne mit der Hündin macht was er will. Klar lass ich die beiden nie aus den Augen, aber ab und zu mal ein am Ohr ziehen oder ähnliches kann ich nicht immer vermeiden. Und unsere Hündin nimmt das alles so hin, bei unserem Sohn ist sie vorsichtig. Bei mir schnappt sie spielerisch auch gerne mal...
    Das ist jetzt nicht vergleichbar mit euer Situation, aber mein Fazit wäre: Hund und Kind NIE alleine bzw. unbeobachtet lassen. Dein Baby geht natürlich immer vor und muss in absoluter Sicherheit wachsen und gedeihen...
    Deswegen würde ich dir auch raten ein bisschen Kinderkontakt zu üben mit deinem Hund. Wobei 3 Jährige natürlich auch ganz anders sind als Babys.


    Das wird schon!!

    Ich stolpere da auch nur drüber, da wir nun Kind und Hund haben und den kompletten Garten neu machen werden, wir haben ein älteres Haus gekauft.


    Und wenn man einmal beginnt zu lesen, findet mach echt fast nur noch giftiges und Warnungen zu Pflanzen. Ich will es auch nicht übertreiben, mein Kind und Hund bekommen eigentlich auch genug zu essen :D aber trotzdem möchte ich, wenn wir es schon alles neu machen, es auch so kinder- und hundefreundlich machen wie möglich.


    Grade ist mein Favorit: Ligustrum Ovalifolium

    Hm...
    Wenn man nun einen neuen Garten anlegt und einen Hund hat und sich ein bissel über Pflanzen informiert... läuft einem nur noch giftiges über den Weg. :ill:


    Ich möchte beispielsweise eine Hecke anlegen, ich mag keine Buche haben, ehr was in Richtung Lebensbäume... Aber ich finde nichts ungiftiges :muede:


    Ideen???

    Mir kommt das auch sehr bekannt vor :-)
    Meine ist nun 6 Monate als, und beispielsweise dieses im Haus durchdrehen hat von einem auf den anderen Tag irgendwann aufgehört.
    Haltet den Kopf hoch, mit der Zeit legt sich einiges, und haltet euch an den ein oder anderen Tipp den man hier bekommt. Perfekt kann sich keiner verhalten...

    Zitat


    Danke, du hast recht.
    Aber ich sehe kaum eine Möglichkeit sie da zur Ruhe zu bringen.
    Heute beispielsweise waren wir verabredet mit 2 anderen Leuten mit 2 Hunden.
    Schon beim aus dem Auto aussteigen ist meine Hündin dann extrem wild und aufgeregt. Als ob sie den Ort erkennt wo wir waren, waren aber erst zum 3. Mal dort.
    Sie sah dann hinter uns die anderen aus dem anderen Auto aussteigen und zog wie verrückt dorthin. Ich kann sie dann kaum bändigen. Bei Leckerlies etc. reagiert sie nur kurze 1-3 Sekunden, dann ist sie sofort wieder abgelenkt. Sie wollte dann die andere Hundehalterin mit Hund gegrüßen, und: Pipi lief.
    Wenn wir nicht verabredet sind, also nicht andere Hundehalter in der Nähe haben, reagiert sie GANZ anders. Da ist auch schon das aus dem Auto steigen viel relaxter...


    Ich arbeite dran :rollsmile:

    Meine aktuell nervigsten Problemchen mit meiner 6 Monate alte London...


    1. Anspringen
    Meine Süße springt vorzugsweise andere Hundehalter an, wenn sie sich aber etxtrem freut gerne auch alles und jeden in ihrem Umkreis. Bisher sehe ich keine Besserung, leider. Mehr als Leine kurz halten in kräftig Nein sagen tue ich aber nicht. :fear:


    2. Freudenpipi
    Wenn meine Süße sich ganz doll freut, passiert es ab und zu dass sie Pipi macht. Im schlimmsten Fall auch mal in ein Wohnzimmer :tropf: Meist passiert das bei anderen Hundehaltern zuhause oder bei Hundehaltern draußen.
    Dazu habe ich gar keine Ideen. Was kann ich da machen? Das passiert auch, wenn sie 45 Minuten vorher noch Pipi gemacht hat, also so nötig müssen tut sie dann nicht unbedingt. :muede: Und das ist anderen Hunden die wir immer so treffen noch nie passiert... Also ich hab sowas bei anderen nie gesehen...
    (Stubenrein ist sie)