Beiträge von London

    Zitat


    Sie wird das Teil anfangs wahrscheinlich nicht bringen, sondern die Beute sichern wollen. Nimm es ihr dann einfach kommentarlos weg. Sie weiß genau, dass da Futter drin ist und wird irgendwann merken, dass sie da nur mit deiner Hilfe rankommt.


    Danke für deinen Tipps.
    Auch das hatten wir mal angefangen aber mangels Erfolg viel zu schnell wieder aufgegeben.
    wir werden uns aber da wieder dran begeben, weil wie schon gesagt, eigentlich müsste mein Hund grade 2 Dinge wie "Essen" und "Apportieren" im Blut haben...
    LG

    hey Andrea.


    Ja, ein weißer Goldie ist sie... Danke für deine Meinung.
    Wir sind nun ja wieder motiviert was zu tun und werden es auch diesmal durchziehen.
    Ab morgen werde ich mal Versteckspielchen etc. versuchen, ich gebe zu, sowas machen wir kaum.
    aber sie ist auch ein Hund, wo ich noch nicht die perfekten Super-Leckerchen gefunden habe, uns sie lässt sich extrem schnell ablenken und ist schnell unkonzentriert. Ich bin mal gespannt ob sie es bei diesen Spielchen ans Ziel schafft... wir werden übel! :gut:


    lg
    Andrea

    Nach meiner ersten Einzelstunde beim Hundetrainer...
    ... weiß ich nicht so recht was ich davon halten soll...


    Unser Problem ist eigentlich, dass unsere Hündin (11 Monate) wenn wir nicht mit ihr alleine sind, zu übermütig ist, bzw. wir sie dann nicht im Griff haben. Beispielsweise auf Spaziergängen springt sie alles und jeden (einschließlich uns) an, wenn sie andere Leute sieht zu denen sie gerne hin will und wir sie nicht lassen. Sie ist herzensgut, aber sehr energiegeladen. Da wir nervlich diesbezüglich an einem Tiefpunkt waren, mussten wir handeln. Wir wollen als Familie einfach wieder mehr Spass am Hund haben und nicht schon genervt die Gassi Runde beginnen und immer nur hoffen keine anderen Leute zu treffen.


    Ich war bei einem Hundetrainer zur Einzelstunde, er hat eine Hundeschule. Ich soll mindestens eine weitere Einzelstunde machen, mein Hund soll ordentlich bei Fuss gehen etc. bevor ich in eine normale Hundeschulengruppe aufgenommen werden kann.


    Schlecht war es nicht, ganz im Gegenteil, mir wurde ja bewusst was ich falsch mache bzw. man bekommt viele Anregungen wie man Dinge besser machen kann.


    Mein Hund wurde als sehr lernwillig, lieb und einfach nicht ausgelastet beurteilt.
    Habt ihr Tipps wie man im Alltagsstress ohne riesigen Aufwand einen Hund auslasten kann? Ich gebe gerne zu, dann es uns leider immer an Ausdauer gefehlt hat. Wir haben Apportieren geübt - mit Schleppleine, und irgendwann aufgegeben. Wir haben auf Pfeife konditioniert - und dann 6 Wochen nix gemacht - unser Hunde hatte alles vergessen... wir nehmen uns ja Zeit für unseren Hund, aber zusätzlich zur Gassi Runde kann ich nicht unbedingt jeden Tag eine Stunde trainieren. Manchmal lassen wir sie dann einfach im Garten mit einem Ball rennen, aber ehr für sich, das ist kein Spiel zwischen Tier und Herrchen dann. Ich bräuchte ein Zauberspielchen wobei mir nicht die Geduld ausgeht und was mein Hund zügig begreift. :-) Ich weiß, jetzt ernte ich Kopfschüttler... :headbash:


    Aber mit einer Sache von vorhin beim Hundetrainer weiß ich nicht so recht umzugehen.
    Und zwar wird dort viel mit dem Hund "geredet", also viele Komandowiederholungen und es wird viel Wert auf Betonungen gelegt. Also immer wieder " Fuss (im strengen Ton)... ja fein (in motivierendem Ton)... Fuss...
    Ich weiß gar nicht warum, aber wir haben uns abgewöhnt so viel mit unserem Hund zu "reden" - das ist ein Thema, da müssten wir uns komplett umstellen und ich weiß noch nicht ob uns das gelingt. Ist das normal?? Irgendwie komme ich mir recht affig vor bei diesen extremen Betonungen und die passen so gar nicht zu meinem Naturell. Aber mein Hund fand es toll wie der Trainer sprach...


    Naja, ich bin grade nachdenklich und wollte das hier mal loswerden...
    Ich werd nun Fuss gehen und mehr betont Sprechen üben müssen. :???:

    Gibt es neue Ideen und Tipps zu dem Thema? Ich suche auch zwischen Lübeck und Rostock was ruhiges, wo man mit Hund und Kleinkind an den Strand kann.
    Am besten wäre es, wenn wir auch noch eine Übernachtungsmöglichkeit für eine Nacht fänden...

    Meine Goldie-Herzfehler-Hündin, 10 Monate alt, mag ihr Futter seit gestern nicht essen.


    Normal warten sie auf ihn Trockenfutter morgens und abends und stürzt sich nach einem Kommando direkt drauf und futtert alles weg. Jetzt schaut sie ins Napf und geht wieder. Oder sie isst eine ganz kleine Menge und nach ein paar Stunden nochmal eine ganz kleine Menge und lässt den Rest stehen. Sowas machte sie bisher noch nie.


    Wir hatten immer eine bestimmte Wolfsblut Sorte, nun seit 3 Wochen zur Abwechslung eine andere. Die hat sie bisher auch gut gefuttert.


    Nun grübele ich natürtlich herum:


    Was stimmt nun nicht? .... Sonst wirkt sie fit wie immer, keine Besonderheiten.
    Leckerlies o.ä. nimmt sie.
    Wie lange soll ich mir das nun mit anschauen?
    Wir warten auf ihre erste Läufigkeit, kann das damit zu tun haben?
    Mag sie die Sorte nun einfach nicht mehr und sollte ich schnell eine andere bestellen?
    Soll ich ihr andere Dinge wie Gemüse etc. anbieten, obwohl sie eigentlich hauptsächlich nur durch Trockenfutter ernährt wird?
    Hat sie nicht mehr so viel hunger weil sie nicht mehr so viel wächst und es reicht vielleicht einmal am Tag Futter?


    Falls jemand Ideen hat - ich bin grade offen für Tipps :-)

    Die Verunsicherung verstehe ich. So schwer es dir nun fallen wird nochmal umzuendscheiden, würde ich empfehlen es nochmal überdenken.


    Ich will hier keine bösen Details nennen, ich halte mich sehr zurück mit meinen Infos hier, aber ich würde dort nicht nochmal einen Hund kaufen. Entweder der Züchterin und/oder der zuständigen Tierärztin kann ich kein Vertrauen entgegenbringen.


    Unsere Süße Goldi Hündin wurde im September letzten Jahres geboren und wir erlebten und erfuhren negative Dinge erst im Nachhinein. Unsere ist leider schwer Herzkrank, was aber eine Ausnahme sein wird. Aber hier und in dem anderen genannten Link liest man ja auch so einiges. Wir haben uns letztendlich mithilfe eines Anwalts mit der Züchterin geeinigt.


    Vom Wesen her ist unsere eine verrückte, sehr temparamentvolle und extrem liebe und verschmuste Hündin.


    Aber wenn ich alleine an die "Hundebegrüßung" dort zurückdenke, kann das nicht so tierlieb dort sein. Also viele Menschen haben doch andere Vorstellungen von Hundehaltung etc. Ich kann mir im Nachhinein dort nicht sicher sein, was mein Welpe dort wie erlebt hat. Unsere reagierte beispielsweise leicht ängstlich auf Staubsauger und auf andere bellende Hunde. Also das Bellen mag sie nicht bzw. es verunsichert sie oder macht ihr angst, sie bellt selbst auch kaum.
    Im Nachhinein wäre mir eine Aufzucht im Haus der Menschen wichtig.


    Offiziell läuft dort rechtlich alles richtig soweit ich informiert bin, ich hatte auch Kontakt mit dem Veterinäramt. Regelmäßige Prüfungen besonders der Elterntiere auf HD-Freiheit etc. finden statt.


    Sollte man trotzalledem einen Hund dort kaufen, würde ich dringend dazu raten, diesen umgehend (d.h. bevor man ihn lieb hat) von einem Tierarzt durchchecken zu lassen.


    :|