Beim zweimal täglichen Tablette geben bei uns wäre es mir viel zu umständlich erst mit Leberwurst un Co. anzufangen.
Vorm Füttern gibts immer die Herztablette auf die Zunge, dann wird diese geschluckt und danach gibts Trockenfutter und Wasser...
Beiträge von London
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hm, kann gähnen noch was anderes bedeuten?
stress erscheint mir bei uns unwahrscheinlich. bei uns passiert das gähnen beispielsweise auf einem tollen spaziergang in der puren natur. weit und breit keine anderen leute...ich vermute es hat bei uns mit dem herzfehler unserer hündin, also sauerstoffmangel oder so, zu tun. ich muss da mal recherchieren, hier finde ich zu diesem thema nur diesen thread...
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Bei uns im Dorf gehts das auch bald los, die gehen von Haus zu Haus... Was für ein Geldaufwand... Mich regt das grad irgenwie auf, aber wenn man mehr einnimmt dadurch als die Bestandsaufnahme kostet, sollen die das Geld mal in einen Hundeplatz oder so stecken... Ich glaube ich werde mir einen Leserbrief nicht verkneifen können...
Gibt es noch aktuelle Meinungen oder Erfahrungen hierzu?
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(habe ähnliche probleme) -
Auf ein Neues
Ich suche mit Hund und Kleinkind für ein paar Tage etwas nettes, ruhiges in Strandnähe was auch nicht so furchtbar teuer ist. Kein Camping.
Falls jemand Tipps hat, freue ich mich! -
Ich lege grade auch mit meiner Hündin los mit Fahrradfahren und es läuft vorbildlich. Ich bin überrascht. Ich fahre generell sehr langsam, mit Leine und Geschirr bzw. frei fahren wir bisher. Meine Hündin ist 9 Monate alt und liebt es zu rennen etc. Nun sagten mir heute welche: Auf keinen Fall so früh, frühestens mit einem Jahr, grade bei Goldies wegen HD... Aber sie liebt nun mal das rennen, was meint ihr dazu?
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Zitat
Jo, ich gebe nicht auf
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Richtig, die Türgitter sind Gold wert.
Außerdem haben wir als Rückzugsplatz eine Autobox im Flur stehen, den mag unsere Hündin sehr und wenns mal grade gar nicht zusammen geht mit meinem Sohnm wird die Box auch schon mal zugemacht.
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Ich wünsche euch viel Erfolg beim Start mit einem Hund wenn ihr euch dafür entschieden habt.
Ich bin grad mittendrin in dem anstrengenden Thema und kann nur raten, es sehr, sehr gut zu überlegen.
Mein Sohn ist 21 Monate alt, meine Golden Retriever Hündin 8 Monate. Und die beiden gehen derzeit gar nicht gut miteinander um Keiner hat richtig Respekt vorm anderen. Mein Sohn versteht nicht, wann er den Hund in Ruhe lassen muss und wann er dem Hund Aua macht. Das ist echt nicht leicht und oft unentspannt. Und man "vernachlässigt" sein Kind auch automatisch ein wenig, denn ein junger Hund braucht ja sehr viel Aufmerksamkeit und Zeit. Ich will unsere Hündin nicht missen, wenn ich aber vorher gewusst hätte, wie die letzten Monate so gelaufen sind, glaube ich hätten wir die Entscheidung für einen Hund um mindestens 1-2 Jahre nach hinten verschoben. Und ich hätte manche Dinge mit meinem Sohn intensiver gemacht. Es ist nicht alles negativ, aber es ist wirklich sehr, sehr anstrengend und bei uns herrscht oft ungewollt eine aggressive Stimmung wenn man anwechselnd mit Kind und Hund schimpfen muss, weil beide nicht optimal miteinander umgehen können bisher. Aber ich habe die Hoffnung das es besser wird!! Übrigens ist Kinderwagen oder Buggy Fahren mit einem sehr übermütigen Goldie auch nicht besonders leicht. Und Spielplätze sind leider Tabu, da muss man immer mit Kind und Hund separat rausgehen. Und Hundeschule mit Kleinkind geht auch so gut wie nicht.
Das was ich nicht missen möchte sind Momente, in denen "beide" laut lachend und voller Spass herumtollen und sich aneinander erfreuen. Mein Sohn ist bisher Einzelkind, ihm tut das Familienmitglied Hund gut. Denn er sieht er ist nicht der Nabel der Welt, man muss sich auch um andere kümmern, füttern, rausgehen, verabschieden wenn wir wegfahren und es wird auch mal jemand anderes als das Kind "ausgeschimpft" bzw. erzogen. Das liest sich jetzt doof, ich weiß aber nicht wie ich es besser ausdrücken soll.
Toi, toi, toi!!