Beiträge von PommPiratin

    Huhu :)


    Wir waren heute an der Wuppertalsperre. Natürlich außerhalb des Badebereiches, da dort das Mitführen von Hunden verboten ist... Leider hatten wir Menschen es sehr umbequem, da steiniger Boden, Hund fand es klasse. Vielleicht waren wir auch nur an der falschen Stelle. Gibt es "Strand" ohne Steine? Ob Gras oder Sand ist egal, aber diese Steine..... aua :(


    Die Schilder haben wir auch gesehen und uns direkt gefragt, ob dort schonmal jemand erwischt wurde und zahlen musste? Wir haben relativ viele (5) Hunde gesehen, daher haben wir uns in Seelenruhe niedergelassen und den Hund beschäftigt... :D


    Liebe Grüße und danke für die Tipps.
    Von der Ronsdorfer haben wir uns übrigens erstmal gedanklich entfernt, da man im Internet Beiträge findet, dass Hunde dort ein "Problem" sind - Das war uns dann nicht einladend genug, um es auszuprobieren :D


    HerrSchröder: Das ist dort, wo wir mal waren, oder? Es ist ja echt schön da, allerdings wollen wir nach Möglichkeit mit ins Wasser, um den Opa ein bisschen zu motivieren - Er neigt beiweilen dazu, Wasser anfangs doof zu finden... Ohne Motivation ändert sich das leider nicht - mit Motivation dafür umso schneller ;)

    Hallo DFler,


    kennt einer von euch einen See oder ähnliches, an dem man sich mit Hund abkühlen kann? Es soll ja so warm werden in den nächsten Tagen, da würden wir gerne mit Hund irgendwo ins Wasser. Zur Not würde uns sogar etwas reichen, das nur dem Hund Abkühlung bietet und nicht allzu steil ins Tiefe geht, da der kleine Wuff ab Bauchhöhe manchmal Angst bekommt :D


    Da wir mobil sind, darf es auch gerne abgelegen sein, allerdings nicht allzu weit von hier weg :smile:


    Liebe Grüße,


    Vanessa mit Sammy

    Zitat


    Wenn man einen Hund hat, der auf Individual-Distanz besteht, ist das ja noch kein Grund, Hundekontakt zu meiden? Normalerweise können Hunde das ja sehr gut kommunizieren - und falls mein Hund nicht mit anderen angemessen kommunizieren kann, dann, keine Hundewiese ...


    Das widerspricht deiner restlichen Aussage, weil gerade diese tollen Hund (charakterlich wie ein Klischeelabrador) oft keine Distanz kennen. Wenn unsere Hunde auf einer Wiese (offiziell nichtmal Hundewiese, sondern Wiese an Freilaufgebiet, auf der Hunde geduldet werden) die anderen normal kommunizierend abweisen und der Klischeelabrador das nicht rafft, weil er darauf trainiert worden ist, dass jeder Hund zum Spielen da ist, dann gehört ja wohl der Tut-Nix nicht auf die Hundewiese, da er ein abnormales Sozialverhalten an den Tag legt. :p

    Zitat

    Er würde sicher nicht beißen, sondern zurechtweisen, oder? Das sind für mich 2 paar schuhe. Unblutig zurecht weisen ist ok, beißen finde ich eher bedenklich


    Naja, er beißt nicht bis zum "bitteren Ende", aber schon mit Nachdruck, sodass es mal bluten kann. Es war bisher noch nie so schlimm, dass wirklich was passiert ist, da ich ja auch immer aufpasse, würde ich es aber nicht machen, wäre da nicht sicher, dass er es lassen würde...
    Allerdings wurde er auch erst vor rund einem Jahr "sozialisiert" (soweit das noch möglich war), daher bin ich ohnehin immer vorsichtiger ;)


    Echt? Hier ist es total schön, da die Wiese direkt am Hundewald ist. Sie ist recht groß (aber nicht eingezäunt), sehr ruhig und ich persönlich habe noch nie mehr als 6-8 Hunde gleichzeitig dort gesehen, eher weniger, sprich so 2-4 Hunde.
    Bei einer Hundewiese, die voll ist, laut etc, würd ich mich auch nicht wohl fühlen. Hier ist es dann wohl so, wie es bei euch außerhalb ist :D Das sollte man vielleicht wissen, um die Geschichte mit Cani besser beurteilen zu können. Hier kann man sich sehr gut aus dem Weg gehen, auch Bällchen werfen uns so, ohne andere zu stören und zu kreuzen, es ist ruhig, man kann abspannen und sowas.

    Mir kommt noch das lustige Bild einer Diskothek in den Kopf:


    Wenn man da angemacht wird (als Frau), denjenigen aber absolut widerlich findet, darf man auch deutlich machen, dass man nicht will und ihn ins Nirvana schicken. Egal, ob es wegen der schiefen Nase, den grünen Augen oder dem Gestank nach Alkohol ist. Wenn er das verbal nicht rafft, steht man auf und geht.


    Da manche Hunde andere Hunde aber verfolgen, wenn sie weggehen................ Was würdest du als Mensch dann machen? Müsstest du durchgehend durch die Diskothek laufen, bis der Kerl müde wird und von selbst ablässt, nur, weil eine Diskothek auch als Ort beschrieben werden kann(!), an dem Menschen sich treffen und kennenlernen?


    Ich werd in einem solchen Fall frecher. Mein Hund kann aber nicht frecher werden, er kann nur fletschen und gehen oder als nächste Möglichkeit eine deutlichere Warnung aussprechen. Da ist aus Hundesicht absolut logisch, dass ein Warnbiss folgt. Wer ist also der Hund, der nicht auf die Hundewiese darf? Der, der sich absolut normal verhält, warnt und dann deutlicher wird, oder der, der wie ein betrunkener Kerl nicht ablässt und den anderen bedrängt? :headbash: *Kopfkino*


    :D Franziska, du nimmst dir hier wirklich ziemlich viel raus... Uff...


    Zuerst einmal: Cani ist sicher keine wild um sich beißende Bestie (was wäre Sammy dann?!), sondern hat ja, wie auch beschrieben, ganz normal zu verstehen gegeben, dass sie keinen Kontakt wünscht. Wenn der andere Hund dann so schlecht sozialisiert ist, dass er kein Nein kennt, sondern jeden Hund einfach so als Spielkameraden definiert, ist es Schuld des anderen HHs, wenn es zu solchen Vorfällen kommt.
    Auch Hunde dürfen nicht einfach distanzlos gegenüber Artgenossen sein - Und ehrlich gesagt kenne ich leider viele nicht gut erzogene, gut (oder schlecht) sozialisierte Hunde, die das trotzdem sind. Ein Hund hat zu lernen, dass er nicht zu jedem Hund einfach hinrennen und den aus Spaß bespringen darf, nur, weil er selbst gerade spielen will, oder?!
    Egal, wo man ist, ob Hundewiese, Straße, Stadtpark oder sonst wo - Kein Hund muss sich, nur weil er grad auf einer Hundewiese ist, alles gefallen lassen. Hunde müssen auch wissen, dass man manchmal einfach weitergehen muss.
    Und selbst mein vorher nicht sozialisierter, eher aggressiver Hund weiß, dass er bestimmte Hunde zu umlaufen hat. Ich bin schon ganz froh, dass er nicht jedesmal beißt, wenn irgendein wildgewordener Labrador auf ihn zurennt und ihm sonst wo rumleckt. Und selbst wenn er es dann tun würde - Dürfte ich dann nicht mehr in den Hundewald? Müsste Sammy dann immer an die Leine, an der das noch mehr ausarten würde, weil er sich nichtmal abwenden könnte?


    Ich bin froh, dass der Opa da manchmal so tolerant ist. Würdest du mitbekommen, dass Sammy Cani schonmal in die Schranken weist, nur weil sie daneben steht, wenn er ein Leckerli bekommt, würdest du mich wohl erhängen und mir ein lebenslanges "Aus dem Haus geh"-Verbot erteilen, allein wegen der Gefahr, irgendwo anderen Hunden zu begegnen, die meinen provozieren, sodass er beißt... Seltsame Einstellung.


    Klingt für mich nach einem dieser Besitzer, die wild gewordene Hunde (nicht abrufbar) auf meinen loslassen und dann ein riesen Theater machen, wenn meiner die verscheucht oder ICH es mache, um meinen vor dem Stress zu schützen... Wenn ein HH seinen Hund unter Kontrolle hat (und sonst gibt es KEINEN Auslauf ohne Leine, sondern an der Schlepp), dann gäbe es solche Probleme gar nicht, ebenso wenig, wenn alle Hunde einfach gut sozialisiert wären und sowohl das ja als auch das nein vom anderen Hund verstehen würden. Und ist das nicht gegeben, klären das entweder die Hunde unter sich, oder aber die Halter greifen ein. Unzwar die, die den distanzlosen Hund haben, nicht die, die den Hund haben, der sich normal verhält, erst abwehrt und dann halt grober wird.


    So sehe ich das - Nun steinige mich :D

    Danke :)


    Es ist ein Zweibrücker Warmblut, 181cm Stockmaß.
    Da die RB für 2-3x/Woche wäre, gehe ich davon aus, dass die Besitzer nicht allzu aktiv sind.
    Der Wallach ist 14, also noch in den besten Jahren und anscheinend bringt der alles mit: geländesicher, springbegeistert (Vater ging wohl bis S) und bis L ausgebildet, in Dressur bis M ausgebildet. Und anscheinend sehr ausgeglichen, sprich nicht schreckhaft.


    Eigentlich ein Traum von Pferd, nun muss die Besitzerin mich nur noch mögen :D


    Oh, wie ich dich um dein Pferd beneide! Ich hätte auch so gerne ein eigenes und hoffe, mir den Wunsch irgendwann erfüllen zu können.


    Bin richtig überrascht, dass hier auch so viele Reiter sind und nun, wo ich ja hoffentlich ab Sonntag wieder "vergeben" bin, werd ich sicherlich mal aktiv hier mitschreiben :)

    Zitat

    Da ich auch vom Lande komme, kann ich dir leider keine städtischen Tipps geben ;)


    Aber wenn sie sich jetzt schon freut, dass du ihn im Springen fördern willst, ist doch schon mal ein sehr gutes Zeichen und vielleicht kann die andere Bewerberin ja nicht springen


    :D Bei uns auf dem Lande ist es echt einfacher, oder? Da freut man sich über nette, zuverlässige Leute, die die Pferde pflegen, hier muss ich dafür sogar zahlen :D