Oh, tut mir leid, da habe ich mich dann unverständlich ausgedrückt. Die 2-3 Wochen waren eine Einschätzung meinerseits, wie lange es noch dauern wird, bis Sammy das unerwünschte Verhalten zuverlässig abgelegt hat.
Das Kennenlernen zuhause mit dem wieder-Auseinandergehen können wir leider nicht machen Dann muss ich wohl schauen, ob wir doch einen anderen nehmen könnten. Das ist nur sehr schade, weil ich mich ein wenig in Tessa verliebt habe. Sie ist ein Dreibein und hat so viele Ähnlichkeiten mit Sammy, ist jedoch vollkommen verträglich.
Ich hab wohl einfach eine Schwäche für schwarze, große Hunde mit diesem "Ich kann traurig gucken"-Blick.
Wir hatten auch zuerst über einen Welpen nachgedacht, allerdings kennt/lebt Sammy den Welpenschutz nicht, sodass mir das zu gefährlich wäre.
Oh Gott, das klingt nun alles so schlimm, wenn man es schreibt, der Leser aber Sammy nicht kennt Als wäre Sammy ein Kannibale, der kleine Hunde essen will
Das ist aber anders: Er ist lieb zu allen Hunden und hat seit Anfang des Trainings auch nie mehr gebissen. Sein Verhalten scheint mittlerweile normal "hündisch". Er ist dominant und unterwirft in Konfliktsituationen, lässt dann aber auch sofort wieder ab und lässt den anderen Hund in Ruhe. Also meiner Meinung nach das, was alle dominanten Hunde machen (oder sehe ich das falsch?).
Ich überlege grade, ob wir eventuell sonst Urlaub in Tierheimnähe machen, damit Sammy Tessa kennenlernen könnte. Würde das deiner Meinung nach helfen?
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An Hundebesuch haben wir auch schon gedacht, Mäusezahn. Das werden wir in Angriff nehmen, sobald Sammy das Streicheln anderer Hunde akzeptiert.